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Universum
Kieselsteine in feinem Sediment sind eindeutiger Hinweis, dass auf dem Mars einmal Wasser strömte.
Geplante Sample-Return-Mission zu Phobos könnte auch Marsgestein zur Erde bringen.
Trabant des roten Planeten besteht zu einem Drittel aus Hohlräumen
Forscher identifizieren 55 Kilometer großen Krater als Ursprungsort einer Gruppe von Marsmeteoriten.
Curiosity
Forscher äußern Zweifel an der Interpretation der Sedimente im Gale-Krater, wonach sich dort vor Milliarden Jahren ein tiefer See befand.
Das Wachstum des roten Planeten stoppte früh - er ist ein übrig gebliebener Planeten-Embryo
Forscher entdecken auch weit von den Polen des roten Planeten entfernt Eis dicht unter der Oberfläche - und es ist überraschend rein
Viele Krater auf dem roten Planeten sind von eigenartigen Hochebenen umgeben - unter ihnen könnte sich das Eis vergangener Klimaepochen verbergen
Unerwartet klumpiger Marsboden gibt Forschern Rätsel auf
Raumsonden liefern widersprüchliche Ergebnisse über die klimatische Vergangenheit des Roten Planeten.
Einem Team schweizer Forscher ist es gelungen, die im Kern des Planeten Mars herrschenden Bedingungen im Labor nachzustellen. Die Experimente zeigen, dass das Gemisch aus Eisen, Nickel und Schwefel bei den dort herrschenden Temperaturen vollständig…
Der kleine Mond Phobos soll in 20 bis 40 Millionen Jahren zerfallen, während er sich dem Mars nähert.
Sonnensystem
Astronomen entdeckten eine große Zone unter der Elysium-Ebene, in der heißes Gestein aus dem tiefen Mantel des Planeten aufsteigt.
Gesteinsuntersuchungen durch Marsrover Curiosity deuten darauf hin, dass es dort auch eine kontinentale Kruste gab.
Kartierung der Wasserstoffisotope erlaubt Abschätzung der Größe des Ur-Ozeans auf dem Roten Planeten.
Neues Instrument zeigt geflochtene magnetische Strukturen – sie enthalten ausreichend Energie, um die Korona auf bis zu vier Millionen Grad Celsius aufzuheizen.
Forscher finden den Antrieb des Sonnenwinds in der Korona.
Vermeintlich erdähnliche Planeten um Zwergsterne könnten durch Induktion so stark aufgeheizt werden, dass ihr Mantel schmilzt.
Einem Forscherteam der Hamburger Sternwarte ist es erstmalig gelungen, das Aussehen einer magnetischen Explosion auf einem anderen Stern zu rekonstruieren.
Die langsame Abkühlung der ersten Himmelskörper ging mit einer mehrere Millionen Jahre andauernden Phase magnetischer Aktivität einher.
Einem internationalen Forscherteam ist es erstmals gelungen, die Umkehr des Magnetfelds bei einem anderen Stern zu beobachten. Der Stern Tau Bootes steht 51 Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild Ochsentreiber (Bootes) und ist nur geringfügig…
Rotierende Gasscheibe und Materiestrahlen richten sich an Drehrichtung eines Schwarzen Lochs aus.
Forscher entwickeln Modell, wie schwingende Gasfilamente Sternhaufen produzieren.
Galaktische Felder fördern die Verdichtung großer Gaswolken und bereiten damit den Boden für die Bildung neuer Sterne.
Astronomen modellieren Wechselwirkung zwischen Sternwind und Atmosphäre eines Exoplaneten.
Symmetrische Strukturen bestätigen galaktische Dynamo-Theorie.
Warum besitzen einige Neutronensterne extrem starke Magnetfelder? Ein leuchtender Ring um einen solchen Magnetar könnte helfen, eine Antwort auf diese Frage zu finden.
Der Mond entstand vermutlich durch den Zusammenstoß eines marsgroßen Himmelskörpers mit der Urerde – die damals offenbar von einem Ozean aus flüssigem Magma bedeckt war.
Die beiden Magellanschen Wolken am Südhimmel sind offenbar keine Satellitengalaxien der Milchstraße, sondern fliegen erstmalig an der Galaxis vorbei. Zu diesem Schluss kommt ein Team amerikanischer Astronomen auf der Basis verbesserter…
Computersimulationen zeigen, wie der Zusammenstoß zweier Galaxien vor mehreren Milliarden Jahren die Umgebung der Milchstraße veränderte
Neue Beobachtungen des Magellanschen Stroms zeigen: Die Wolken sind junge Begleiter unserer Galaxie.
Die Magellanschen Wolken scheinen sich auf Kollisionskurs mit unserer Milchstraße zu befinden. Darauf deutet die Vermessung einer Gaswolke durch ein internationales Forscherteam hin.
Strukturen in Staubschreiben, die bislang als Indiz für Planeten galten, können auch bei der Wechselwirkung von Gas und Staub entstehen.
Unter den extremen Bedingungen im Inneren des Riesenplaneten verhält sich Gestein wie eine Brausetablette.
Radiobeobachtungen zeigen eine Länge von 16.000 Lichtjahren, außerdem zweigt er vom Perseus-Arm ab.
Viele sonnenähnliche Sterne zeigen zu wenig Lithium an ihrer Oberfläche - neue Beobachtungen liefern einen Erklärungsansatz
Neue Beobachtungen sollen klären, warum gerade junge Sterne soviel Lithium enthalten.
Neue Messungen zeigen: Photonen aus 7,3 Milliarden Lichtjahren Entfernung treffen gleichzeitig auf der Erde ein
Frühes Universum
Nur 420 Millionen Jahre nach dem Urknall explodierte offenbar ein Stern und sandte dabei einen Blitz aus, der nun spannende Einblicke in diese Epoche liefert.
Mit dem Weltraumteleskop Hubble machten sich Astronomen auf die Suche nach gewöhnlichen Sternsystemen im frühen Universum – und wurden fündig.
Rotierende Massen -- zum Beispiel Planeten -- zerren die umgebende Raumzeit bei ihrer Drehung geringfügig mit. Diesen von der Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagten "Lense-Thirring-Effekt" will ein italienischer Forscher nun erstmals…
Auf dem Mars könnte es noch heute Bakterien geben - aber in einer Tiefe, die für die bei künftigen Missionen geplanten Bohrungen nicht erreichbar sind.
Über achthundert weitere Planeten entdeckt – jeder fünfte sonnenähnliche Stern besitzt einen erdgroßen Planeten in der lebensfreundlichen Zone.
Astrobiologen versuchen, die beschränkte Sichtweise auf Erdähnlichkeit zu umgehen.
Astronomen ist es erstmals gelungen, Wasser und einfache organische Moleküle in erdähnlicher Entfernung in der Gas- und Staubscheibe um einen jungen Stern nachzuweisen.
Forscher erzeugen Nukleinbasen und Aminosäuren in künstlicher Titanatmosphäre - ganz ohne Wasser
Jupiter allein stabilisiert die Rotationsachse unseres Planeten - ein großer Mond kann sogar destabilisierend wirken
Bis vor etwa 3,7 Milliarden Jahren könnten zahlreiche Bakterien auf dem Mars gelebt haben. Durch ihren Stoffwechsel zerstörten sie allerdings den eigenen Lebensraum.
Auch nach 30 Jahren bleiben die Ergebnisse der biologischen Messungen der amerikanischen Marssonden Viking 1 und 2 umstritten.
Mikroben gelten als die wahrscheinlichste Ursache für Methan, das die Raumsonde Cassini auf dem Saturnmond aufspürte.
Eine amerikanische Raumsonde hat erstmals Lawinen auf dem Mars fotografiert.
Auf Tschurjumow-Gerassimenko dokumentieren Forscher erstmals einen direkten Zusammenhang zwischen einem Erosionsereignis und einem Staubausbruch.
Jetzt vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) veröffentlichte Bilder der europäischen Sonde Mars Express zeigen so genannte Lavakanäle an dem Vulkan Pavonis Mons auf dem Mars.
Aufnahmen der Raumsonde Messenger zeigen Spuren von extremem Vulkanismus in der Frühzeit des sonnennächsten Planeten
Rund 80 Prozent der Materie im Kosmos ist unsichtbar. Woraus diese "dunkle Materie" besteht ist bislang völlig unklar. Dänische Forscher haben nun immerhin herausgefunden, dass die Teilchen der dunklen Materie eine Lebensdauer von über drei…
Marssonde Phoenix wird am 26. Mai sein Ziel erreichen
Im Weltall lassen sich nicht die Lithiummengen beobachten, die man theoretisch erwartet. Experimente stützen nun die Berechnungen – die Diskrepanz bleibt bestehen.
Forscher lassen Goldwürfel in einem Satelliten frei fallen, um Messtechniken im Weltraum für stark niederfrequente Gravitationswellen zu testen.
Forscher setzen Verfahren zur Früherkennung von Brustkrebs bei der Suche nach verdächtigen Strukturen auf der Sonnenoberfläche ein.
Selbstlernender Algorithmus beschreibt die Dynamik und Strukturentstehung der Galaxien im heutigen Universum.
Verhinderter Stern stellt einen neuen Kälterekord auf - und ist vermutlich zehn Milliarden Jahre alt
Epoche der Reionisierung verlief anders als bislang gedacht – und das hat Konsequenzen für Beobachtungen mit neuartigen Radioteleskopen.
Dreihundert Kilometer über dem Südpol des Saturnmonds ist es hundert Grad kälter als von Forschern erwartet.
Raumsonde Cassini weist Propen in der Lufthülle des Saturnmonds nach – und schließt damit eine Lücke in der Chemie des Himmelskörpers.
Neue Ergebnisse der Dawn-Mission liegen vor, in sechs Veröffentlichungen analysieren Wissenschaftler die gesammelten Daten.
Messungen des Sonden-Duos GRAIL zeigen, dass die Kruste des Erdtrabanten dünner und poröser ist als gedacht.
Astronomen messen Dichteverteilung in Molekülwolken – und gewinnen daraus neue Erkenntnisse über die Entstehung von Sternen.
Mond
Mithilfe eines innovativen Verfahrens katalogisierten Astronomen über 100 000 neue Mondkrater und bestimmten zudem das Alter von knapp 20 000 der Krater.
Kompakter Sternüberrest sendet Strahlung mit 50-mal höherer Energie aus als theoretisch vorhergesagt.
Heißes Gas um Schwarze Löcher produziert zusätzliches Lithium und verschärft so das Rätsel um die Nukleosynthese nach dem Urknall.
Schwarzes Loch im Zentrum der Galaxie M87 ist das massereichste Objekt unserer kosmischen Nachbarschaft
Schon 770 Millionen Jahre nach dem Urknall gab es ein Schwarzes Loch mit der zweimilliardenfachen Masse der Sonne
Simultane Beobachtung eines kosmischen Leuchtfeuers in mehreren Wellenlängenbereichen liefert überraschende Ergebnisse
Messungen über einen Zeitraum von vier Jahrzehnten deuten auf Veränderungen in der interstellaren Gaswolke um unser Sonnensystem hin.
Ein etwa 300 Meter großer Asteroid begleitet die Erde auf ihrer Bahn um die Sonne in einigen Millionen Kilometern Entfernung.
600 Millionen Lichtjahre entfernt im Galaxienhaufen Abell 3376 ist ein gigantischer Teilchenbeschleuniger am Werk, der die Energie irdischer Beschleunigeranlagen um das Millionenfache übertrifft. Ursache sind vermutlich Schockwellen, ausgelöst durch…
Beobachtungen zeigen die Überreste kleinerer Galaxien, die von unserer Nachbargalaxie Andromeda "aufgefressen" wurden
Kosmische Strahlung mit extrem hoher Energie kommt bevorzugt aus einer Region im Sternbild Großer Bär.
Quasare
Aus den Zentren vieler ferner Galaxien flackert es unregelmäßig – abhängig von der Entfernung. Neue Forschungsergebnisse zeigen: Dieser Effekt hängt mit der Expansion des Universums zusammen.
Hochenergetische Strahlung
Ein Forschungsteam macht die Miniaturausgabe intensiv strahlender Objekte als Ursache für hochenergetische kosmische Strahlung aus.
Besonders energiereiche Partikel der kosmischen Strahlung stammen nicht wie bislang angenommen aus dem Zentrum der Milchstraße – sondern aus fernen Galaxien.
Astronomen beobachten Zusammenstoß von drei Galaxienhaufen - und weitere Sternsysteme sind schon im Anmarsch
Große Galaxien zeigen bereits im jungen Kosmos eine ähnliche Orientierung wie ihre Galaxienhaufen – das liefert Hinweise auf ihre Entstehung und Entwicklung.
Aus dem Sternbild Schwan treffen mehr hochenergetische Teilchen der so genannten kosmischen Strahlung auf die Erde als aus anderen Richtungen. Darauf deutet die bislang umfangreichste Untersuchung der Verteilung der kosmischen Strahlung durch ein…
Messungen im All und auf der Erde liefern übereinstimmende Ergebnisse für die Richtung des Magnetfelds außerhalb des Sonnensystems.
Studie erklärt bislang rätselhaften Nachweis von molekularem Wasserstoff beim Aufschlag einer Raketenstufe im ewigen Schatten am lunaren Südpol.
Astronomen beobachten erstmals wiederholte Ausbrüche von Radiostrahlung bei ein und derselben Quelle.
Erste Ergebnisse des Teilchendetektors AMS an der Internationalen Raumstation bestätigen Antiteilchenüberschuss – eine Erklärung liefern sie aber noch nicht.
Schwache Gravitationslinsen als starkes Werkzeug der Kosmologen: Forscher vermessen Materieverteilung in fernen Galaxiengruppen und -haufen
5,7 Milliarden Lichtjahre von uns entfernt stoßen zwei Galaxienhaufen zusammen - und liefern Informationen über den unsichtbaren Bestandteil des Universums
Polarisierte Strahlung von einem Gammastrahlenausbruch liefert überraschende Informationen über Magnetfelder in gebündelten Materiestrahlen.
Simulation reproduziert erstmals sowohl beobachtete Galaxientypen als auch deren chemische Zusammensetzung.
Ein Detektor an einem Höhenballon über der Antarktis registrierte mehr Elektronen aus dem All, als die Astronomen erklären können
Neuer Spektrograph erlaubt Blick in die tiefe Vergangenheit des Kosmos - Forscher hoffen auf neue Erkenntnisse über die rätselhafte Dunkle Energie
Die mit Radiointerferometrie bestimmte Distanz zum Sternhaufen M45 widerspricht früheren Messungen mit dem Hipparcos-Satelliten.
Astronomen entdecken Riesenstern im galaktischen Zentrum - vermutlich explodiert er schon in wenigen Millionen Jahren als Supernova.
In der Gas- und Staubscheibe um den erst eine Million Jahre alten Stern MWC 480 spürten Astronomen neben Metylcyanid auch Cyanwasserstoff auf.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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