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Universum
Die optische Kamera WFPC2 des Hubble Weltraumteleskops kommt kurz vor ihrem Austausch im Rahmen der fünften Service-Mission mit einem Abschiedsfoto noch einmal zum Zug
Saturnmonde
Die Archivdaten der Raumsonde Cassini lieferten neue, überraschende Erkenntnisse über einen der Eismonde von Saturn.
Sternentstehung
Ein Sternenpaar mit ungewöhnlicher Entstehungsgeschichte beeinflusst das Magnetfeld in ihrer Umgebung.
Berechnungen zeigen, wie aus einem leeren Raum ein expandierendes Universum mit Masse entstehen kann.
Messungen des Rovers Curiosity zeigen: See im Gale-Krater bot einst lebensfreundliche Bedingungen.
Meteorit zeigt: Roter Planet hatte bereits nach 100 Millionen Jahren eine feste Kruste.
Forscher entdecken den bislang ältesten Stern - er enthält weniger schwere Elemente, als die Theorie erlaubt
HD 10180 ist der erste Stern mit mehr Planeten als unsere Sonne, so eine neue Analyse.
Beobachtungen von Gliese 677C deuten auf ein System mit bis zu sieben Planeten – davon drei in der „habitablen Zone“
Neue Exoplaneten auf Umlaufbahn von Stern HD 40307 entdeckt
Aktiver Galaxienkern
In einer nahen Galaxie strömt Gas auf das Schwarze Loch im Inneren zu – allerdings auf Umwegen.
Entwicklung der Sternentstehungsregion deutet auf die Existenz eines Objekts mit der 150-fachen Sonnenmasse hin.
Ein internationales Forscherteam ist mit dem Weltraumteleskop Hubble in einem fernen Galaxienhaufen auf einen Ring aus dunkler Materie gestoßen.
Satelliten-Beobachtungen zeigen: Beliebtes Science-Fiction-Motiv existiert auch in der Realität
Neu entdeckter Planet kreist um ungewöhnlichen Stern: Er ist alt, arm an schweren Elementen - und stammt ursprünglich nicht aus der Milchstraße
Extrasolare Planeten
Astronomen entdeckten knapp 31 Lichtjahre von uns entfernt einen neuen Exoplaneten – GJ 367b ähnelt Merkur und umkreist seinen Stern alle acht Stunden.
Forscher entdeckten den bislang dichtesten Exoplaneten. Er kreist um einen Neutronenstern und war vermutlich einst selbst ein Stern.
Am 16. September 2006 beobachteten Astronomen in der 240 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie NGC 1260 eine Rekord-Supernova: sie leuchtete 100-mal heller als gewöhnliche explodierende Sterne. Amerikanische Forscher haben jetzt ein Modell…
Himmelskörper
Ein auf die Erde gefallener Stein aus dem Weltall enthält Wasser und Aminosäuren – das liefert Hinweise auf die Herkunft dieser Stoffe auf der Erde.
Elektrisch leitende Schicht aus flüssigem Gestein beeinflusst Magnetfeld des Planeten Jupiter
Interstellares Objekt
Der Komet 2I/Borisov drang aus dem interstellaren Raum in unser Sonnensystem – unterscheidet sich aber offenbar nicht von den hiesigen Exemplaren.
Ein internationales Astronomenteam hat einen weiteren Planeten außerhalb unseres Sonnensystems mit der so genannten Transit-Methode aufgespürt. Der Planet ist etwa so groß wie der Jupiter und umkreist seinen 750 Lichtjahre von uns entfernten Stern im…
Den bislang fernsten Galaxienhaufen hat ein Team amerikanischer Astronomen jetzt entdeckt.
Kühler Fleck in Hintergrundstrahlung liefert neue Erkenntnisse
Erste statistische Analyse der vom Weltraumteleskop Kepler entdeckten 1235 potenziellen Exoplaneten
Juno
Forscher analysierten die Umlaufbahn der Raumsonde Juno und gewannen so neue Erkenntnisse über den inneren Aufbau des Riesenplaneten.
Zusammenstoß Schwarzer Löcher im Vorgängerkosmos hat Spuren in der Hintergrundstrahlung hinterlassen - behaupten zwei Kosmologen
Zusammenhänge zwischen physikalischen Kenngrößen liefern Informationen über das Verhalten nuklearer Materie bei extremer Dichte.
Forscher finden universelles Gesetz für stellare bis hin zu supermassereichen Schwarzen Löchern.
Die Raumsonde „Trace Gas Orbiter“ soll den Methangehalt in der Marsatmosphäre messen. Ein Landeroboter ist auch Teil der Mission.
Neue 268-Megapixel-Kamera hat am ESO-Observatorium in Chile ihren Betrieb aufgenommen
Milchstraße
Durch Kollisionen der Sagittarius-Galaxie mit der Milchstraße entstanden in drei Phasen besonders viele neue Sterne – möglicherweise auch die Sonne.
Schnelle Rotation spaltet Asteroiden - Beobachtungen zeigen, welche der so entstehenden Paare getrennte Wege gehen
Feste Partikel aus Kohlenwasserstoff erklären womöglich, warum die Atmosphäre des Zwergplaneten kälter ist als theoretisch vorhergesagt.
Im Zentrum von Abell 520 gibt es kaum Galaxien – aber sehr viel Dunkle Materie.
Rund 85 Prozent der Materie im Universum ist dunkel -- sie verrät sich ausschließlich durch ihre Schwerkraft. Numerische Simulationen britischer Forscher zeigen jetzt, dass die physikalischen Eigenschaften dieser Dunklen Materie einen entscheidenden…
Neue Experimente entziehen bisherigen Annahmen über die Universumskomponenten teilweise die Grundlage.
Obwohl die Schwerkraft großer Galaxien sie lange zerrissen haben sollte: Astronomen finden viele intakte Zwerggalaxien im Zentrum eines Galaxienhaufens
Wenn sie in einer Region mit einer hohen Dichte an Dunkler Materie entstanden, könnten Sterne der ersten Generation bis heute überleben.
Ein neues Verfahren zeigt, dass sich die Rotation der Galaxis nicht allein mit der sichtbaren Materie erklären lässt.
Die Untersuchung von 15 Millionen Galaxienbildern liefert ein überraschendes Ergebnis.
Die Dunkle Energie ist eine der größten Mysterien der modernen Kosmologie. Sie macht über 70 Prozent des Universums aus - aber bislang weiß niemand, woraus sie besteht. Neue Messungen an explodierenden Sternen, so genannten Supernovae, zeigen jetzt,…
Kosmologie
Neue Ergebnisse des Dark Energy Survey deuten an, dass sich die Dunkle Energie womöglich anders verhält als von der Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagt.
Röntgenbeobachtungen liefern unabhängige Bestätigung für Dunkle Energie - und zeigen ihren Einfluss auf die Evolution des Kosmos
Beta Pictoris
Mit dem Weltraumteleskop TESS der NASA analysierten Astronomen erstmals die Größenverteilung von Kometen bei einem anderen Stern.
Rote Zwerge sind in anderen Galaxien viel häufiger als in unserer - Wissenschaftler geben deshalb neue Schätzungen für die Gesamtzahl der Sterne ab
Die Sterne im Kugelsternhaufen NGC 2808 gehören drei unterschiedlichen Generationen an.
Die Kombination von Hubble- und VLT-Beobachtungen zeigt, wie sich das Gas in fernen Sternsystemen bewegt - und liefert so Einblicke in die kosmische Geschichte
Exoplaneten
Um einen nur 39 Lichtjahre entfernten Zwergstern kreisen drei etwa erdgroße Planeten – gute Kandidaten für eine genaue Analyse der Atmosphären.
Periodische Helligkeitsschwankungen verraten ein enges Paar Schwarzer Löcher.
Astronomen haben zum zweiten Mal ein doppeltes supermassereiches Schwarzes Loch im Zentrum einer Galaxie nachgewiesen.
Weiterer erfolgreicher Test der allgemeinen Relativitätstheorie durch Messung der Präzession eines Pulsarpaares
Mit dem Röntgensatelliten XMM-Newton nachgewiesene Strahlung deutet auf eine starke Wechselwirkung zwischen den beiden Neutronensternen hin.
Weltraumteleskop findet heißen Staub in der Umgebung enger Doppelsterne - Überreste kosmischer Katastrophen
Simulationen geben Einblick in die chaotische Frühzeit von Planetensystemen bei Doppelsternen.
Neue Theorie liefert mögliche Erklärung für Exoplaneten mit extrem geringer Dichte
Die Gas- und Staubscheiben in einem jungen Doppelsternsystem sind gegen die Bahnebene geneigt.
Beobachtungen eines jungen Doppelsterns im Orionnebel zeigen, dass sich Sternen-Zwillinge trotz gleicher Masse deutlich unterscheiden können.
Ein Helligkeitsausbruch brachte die Astronomen auf seine Spur – Weißer Zwergstern könnte schon bald als Supernova explodieren
Metergroße Felsbrocken kommen der Erde näher als der Mond – sind aber nur mit großen Fernrohren zu erkennen.
Der Doppelasteroid Antiope besteht aus zwei locker gepackten, eiförmigen Himmelskörpern, die sich in einer gebundenen Rotation umkreisen. Die "kosmischen Schutthaufen" wenden sich also stets die gleiche Seite zu.
Oumuamua
Eine überraschend einfache Erklärung löst das Rätsel, warum der Himmelskörper Oumuamua plötzlich beschleunigte, als er das Sonnensystem durchquerte.
Der Stern HR 6819 umkreist nicht das bislang erdnächste Schwarze Loch, sondern befindet sich in einem ungewöhnlichen Zustand.
Bilder zeigen einen Planeten auf verschiedenen Seiten seines Sterns - und liefern Beweis für rasche Planetenentstehung
Es war die hellste Sternenexplosion seit nahezu einem Jahrzehnt - doch niemand hat sie gesehen
Galaxieentwicklung
Forschende entdecken Überreste zweier urzeitlicher Galaxien, die vor etwa 12 bis 13 Milliarden Jahren mit einer Vorstufe der Milchstraße verschmolzen.
Einem Team europäischer Astronomen ist es erstmals gelungen, die Geschwindigkeit der Materiestrahlen bei so genannten Gammastrahlungs-Ausbrüchen zu messen. Das Ergebnis: Die Materie bewegt sich in diesen Strahlen mit 99,9997 Prozent der…
Gammastrahlungsausbruch liefert den bislang besten Einblick in die Physik dieser Ereignisses - weil der gebündelte Energiestrahl direkt die Erde traf
Schwere Elemente in alten Sternen liefern Hinweise auf erste Sternengeneration nach dem Urknall
Eine neue Analyse von Kernreaktionen weckt Zweifel an bisherigen Modellen zu den Prozessen im Inneren der ersten Sterne nach dem Urknall.
Alle Galaxienhaufen scheinen sich in die gleiche Richtung zu bewegen - ein Hinweis auf Materieballungen jenseits des sichtbaren Kosmos?
Sie strahlen nur den millionsten Teil der Energie unserer Sonne ab: die kühlsten und dunkelsten Braunen Zwerge, die bislang am Himmel entdeckt wurden
Vor etwa 900 Jahren explodierte am Ort der heutigen Wolke ein Stern
Satellit beobachtet den bislang hellsten Gammastrahlungsausbruch - sein Ursprung liegt am Rand des sichtbaren Kosmos
Lichtverschmutzung
Die zunehmende Lichtverschmutzung beeinträchtigt astronomische Beobachtungen stärker als bislang vermutet.
Die Verteilung der Asteroiden zwischen Mars und Jupiter erlaubt Rückschlüsse auf eine Wanderung der großen Planeten im jungen Sonnensystem
Galaxien
Erstmals beobachteten Astronomen, dass die Große Magellansche Wolke – eine Begleitgalaxie der Milchstraße – eine Spur von Sternen hinter sich herzieht.
Zwei Raumsonden haben erstmals dreidimensionale Bilder und Videos der turbulenten Atmosphäre unserer Sonne geliefert.
Neue Beobachtungen der amerikanischen Planetensonde Cassini deuten darauf hin, dass die Saturnringe bereits seit 4,5 Milliarden Jahren existieren -- und damit genauso alt sind wie das Sonnensystem.
Sonnensystem
Ein neues Modell erklärt sowohl die Neigung des Planeten als auch den Ursprung seiner Ringe.
Spiralgalaxien
Pulsierende Sterne offenbaren, dass unsere Heimatgalaxie nicht flach, sondern leicht verbogen und verdreht ist.
Unsere Galaxie ist nur eine von Abertausenden in einem 500 Millionen Lichtjahre großen Supergalaxienhaufen.
Unser Sonnensystem liegt inmitten einer vergleichsweise leeren Region des Weltalls. Eine neue Studie zeigt jetzt, wie sich diese „Blase“ formte und entwickelte.
Erste wissenschaftliche Ergebnisse des ESA Infrarot-Weltraumteleskops Herschel enthüllen bislang verborgene Details der Sternentstehung.
Beobachtungen mit zwei Weltraumteleskopen zeigen explosionsartige Sternentstehung in Galaxienhaufen im jungen Kosmos.
Labormessungen molekularer Vorgänge liefern neue Erkenntnisse über die Frühzeit des Kosmos
Astronomen wollen sich mit dem neuen Instrument, das bis zum Jahr 2014 fertiggestellt sein soll, auf die Suche nach bisher unentdeckten Pulsaren und Galaxien machen
Beobachtungen belegen erstmals direkt, dass die Spiralarme einer Galaxie durch periodische Schwankungen in der Materiedichte entstehen.
Forscherstreit geht in die nächste Runde – Sternbewegungen deuten auf mehr Dunkle Materie als vermutet.
Hoher Kohlenstoff-Anteil verhindert Plattentektonik und Entstehung von Ozeanen
Deutsche Astronomen haben einen wichtigen Schritt in Richtung auf ein neues Großteleskop gemacht: LOFAR (Low Frequency Array), ein neuartiges Radioteleskop für kosmische Meter-Wellen, das in einigen Jahren das größte Teleskop der Welt sein wird.
Das Radioteleskop ALMA beobachtet erstmals, wie normale Galaxien 800 Millionen Jahre nach dem Urknall entstanden sind.
Die mit 1 Million Euro dotierte Europäische Auszeichnung geht an Deutsche Forscher nach Heidelberg für Weltraumforschung mit höchstenergetischen Strahlen.
Der Stern US 708 verlässt die Galaxis mit einer Geschwindigkeit von 1200 Kilometern pro Sekunde.
Forscher finden mehr Wasser als vermutet in Mineralien des Apollo-Mondgesteins.
Forscher entdecken einen weiteren Ring um Saturn - sein Durchmesser ist 200-mal größer als der Planet
Mondbeben vor über 30 Jahren offenbaren inneren Aufbau des Erdtrabantens.
Sterne eines Sternhaufens sind sich in ihrer chemischen Zusammensetzung so ähnlich, dass sich dieser "chemische Fingerabdruck" zur Untersuchung der Entstehung und Entwicklung unserer Milchstraße nutzen lässt.
Kepler-37b ist kleiner als Merkur – und damit der erste Exoplanet, der kleiner ist als alle Planeten in unserem Sonnensystem.
Kern des Planetes rotiert schneller als bisher gedacht
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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