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Materie
Innerhalb von 40 Femtosekunden wechselt erwärmtes Material unter Röntgenstrahlung zwischen drei Aggregatszuständen bis zum Plasma.
Universum
Nicht Planeten auf engen Bahnen sondern große Sternflecken verursachen Super-Eruptionen.
Leben
Mit einem speziellen Verfahren verfolgen Forscher die Bewegung von Zellstrukturen bei Fischlarven.
Energiereiche Gammastrahlung aus aktiven Galaxienkernen erhitzte Gas im jungen Kosmos.
Erde
Messungen der Wassertiefe zeigen, wie sich der Vulkan durch den Ausbruch verändert hat.
Technik
Wissenschaftler entwickeln erstes stromerzeugendes Piezoelement aus einem Virus.
Bewegung der Heliosphäre erzeugt keine Stoßwelle im Gas zwischen den Sternen.
Raumsonde liefert Erkenntnisse über den zweitgrößten Himmelskörper im Asteroidengürtel.
Kontrollierte Brüche legen Basis für neues, günstiges Verfahren zur Produktion filigraner Nanostrukturen.
Beobachtungen mit Kepler zeigen: Neben Gasriesen auf engen Umlaufbahnen ist kein Platz für weitere Planeten.
Ketten aus Eisenatomen können magnetische Orientierungen elegant auslesen.
Sedimentschichten bringen feuchte und windige Klimaperiode vor 2800 Jahren mit solarem Minimum in Verbindung.
Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Hubble zeigen fernes Schicksal der Erde.
Mikrostrukturiertes Knochenimplantat erreicht hohe Festigkeit und ist biologisch abbaubar.
Raumsonde JUICE soll drei Jahre lang die Monde Europa, Ganymed und Kallisto untersuchen.
Helligkeitsverlauf und Spektrallinien liefern Astronomen Informationen über den Stern und das Schwarze Loch.
Regelmäßigkeiten im Kairoer Papyrus-Kalender entsprechen periodischen Helligkeitsschwankungen des Sterns Algol – und erlauben Rückschlüsse auf Entwicklung des Sternsystems.
Die Verteilung von Satellitengalaxien und Sternströmen in der Galaxis widerspricht dem kosmologischen Standardmodell.
Teilchen
Ein Zeitvergleich zwischen entfernten optischen Atomuhren war bislang ein Problem. Eine viel versprechende Lösung bieten herkömmliche Glasfaserkabel.
Tiere finden sich im Erdmagnetfeld zurecht, weil Hirnzellen ein Navigationssystem aufbauen.
Europäisches Vorhersagesystem kann Überschwemmungen bis zu zwei Wochen im Voraus ankündigen.
Erhöhter Einsatz von Dünger führt zur Emission von Stickoxiden, die Ozon zerstören können.
Effiziente Kondensation liefert bis zu 1000 Liter pro Tag – Generator mit 30 Kilowatt Leistung
Der größte See auf der Südhalbkugel des Saturnmonds ist flach und nur zeitweilig mit flüssigen Kohlenwasserstoffen gefüllt.
Günstigeres Produktionsverfahren für organische Solarzellen und Leuchtdioden.
Forscher finden in der Nähe der Sonne viel weniger Dunkle Materie als angenommen – Erwartungen aus dem Standardmodell der Kosmologie werden damit nicht erfüllt.
Spinon und Orbiton sollen Verhalten von Supraleitern erklären helfen.
Sensoren des Experiments IceCube am Südpol finden keinen Zusammenhang zwischen Neutrinos aus dem All und Gammastrahlungsausbrüchen.
Nanokapseln sollen im Körper von außen kontrollierbar Arzneien freisetzen.
Erste Beobachtungen mit dem Radioteleskop ALMA zeigen das Planetensystem um den Stern Formalhaut schärfer als zuvor.
Leuchterscheinungen in der Atmosphäre des Planeten dauern nur wenige Minuten an.
Extrem hoch aufgelöste Satellitenbilder zeigen: In der Antarktis tummeln sich deutlich mehr Kaiserpinguine als bisher erwartet.
Hunderte der eisigen Himmelskörper müssen pro Tag zusammenstoßen, um den Staubring um den Stern Fomalhaut zu erzeugen.
Wissenschaftler haben ein erstes einfaches Netzwerk für die Quantenkommunikation entwickelt.
Extrem dünne Trennschicht hilft, die hauchdünnen Halbleiter-Stapel leichter von der Unterlage zu lösen.
Stärkste Beben seit der Kastatrophe von 2004 – Tsunamiwarnung ausgegeben
HD 10180 ist der erste Stern mit mehr Planeten als unsere Sonne, so eine neue Analyse.
Ein neues Modell beschreibt, warum auf einer Oberfläche auseinanderströmendes Wasser eine vieleckige Form bilden kann.
Im Inneren der elliptischen Galaxie Centaurus A finden Astronomen den Überrest einer Spiralgalaxie.
Eine Wolke aus tiefgekühlten Rubidiumatomen hilft dabei, Laserfrequenzen zu stabilisieren.
Extrem dünne, leichte und flexible Energiefolie erreicht Spitzenwert von zehn Watt pro Gramm.
Ungewöhnliche Planetenteilung ließ womöglich zwei erdgroße Himmelskörper entstehen.
Filigraner Massensensor nutzt resonante Schwingungen von Nanoröhrchen.
In einem Bioreaktor erzeugt eine Bakterienkultur – unterstützt durch Solarstrom – den Alkohol Butanol.
Computersimulationen zeigen: In jungen Sonnensystemen können sich komplexe organische Moleküle frühzeitig bilden.
Forscher zeichnen Quanteninterfernz-Muster von Molekülen im Doppelspalt-Versuch auf.
Extrem leichte Konstruktion nutzt Ionen-Antrieb und soll Satelliten tief in den Weltraum tragen.
Obwohl es kaum schwere Elemente gab, entstanden bereits vor 12,8 Milliarden Jahren erste Planeten.
Terahertzstrahlen lassen Halbleiter Licht aussenden, das für ultraschnelle, optische Datenverarbeitung geeignet sein könnte.
Experimente weisen auf eine hohe Konzentration von Treibhausgasen vor 2,7 Milliarden Jahren hin.
Kompakter Sternüberrest sendet Strahlung mit 50-mal höherer Energie aus als theoretisch vorhergesagt.
Allein in der Milchstraße könnte es etwa 60 Milliarden felsige Super-Erden bei den leuchtschwachen Sternen geben.
Hauchdünnes Modul aus Seide und Kohlenstoff funkt Messdaten und erlaubt frühe Diagnosen von Krankheiten.
Preise, Politik und Institutionen
Forscher nutzen Temperaturänderung der kosmischen Hintergrundstrahlung - erste Beobachtung eines vor 40 Jahren vorhergesagten Effekts
Vom Zentrum der Milchstraße in die Weiten des Universums – Planeten werden auf Geschwindigkeiten von bis zu 40 Millionen Kilometern pro Stunde gebracht.
Patienten mit Herzschrittmachern können auf Kernspin-Untersuchungen hoffen, die für sie bisher zu gefährlich waren.
Abfallprodukte der Papierproduktion eignen sich als Material für günstige und nachhaltig produzierte Batterie-Kathoden.
Forscher präsentieren neue Ergebnisse der Raumsonde Messenger – Daten weisen auf ungewöhnlichen inneren Aufbau des sonnennächsten Planeten hin.
Die Kombination von GPS-Messungen und Satellitendaten bestätigen fortschreitende Senkung und leichtes Abkippen der Stadt.
Raumsonde Cassini beobachtet jahreszeitliche Veränderungen in der Atmosphäre des Himmelskörpers.
System eignet sich damit für ortsfeste Anwendungen wie die Energieversorgung von Wohnhäusern.
Auch ohne Kiefer lieferten feine zahnähnliche Strukturen ausgestorbener Wirbeltiere ausreichend Druck pro Fläche, wie physikalische Analyse beweist.
Nasa veröffentlicht Daten des Infrarot-Satelliten WISE.
Simulierte Wabenstruktur aus kreuzenden Laserstrahlen und eingefangenen Kalium-Atomen soll Eigenschaften neuer Materialien vorhersagen helfen.
Filigrane Nanostrukturen bauen sich selbstständig zusammen und manipulieren Lichtwellen nach Wunsch.
Neue Technik kann für optische Datenübertragung oder Spektroskopie genutzt werden.
Neuartige, thermoelektrische Kristalle zeigen dank „flüssiger“ Ionen hohe Wirkungsgrade
Weitere Komplikation für die spekulative Überlicht-Technik: Abbremsung setzt hochenergetische Strahlung frei.
Neu entdeckter Sternenüberrest zeigt sowohl einzelne Explosionen als auch kontinuierliche Kernreaktionen – wie von der Theorie vorhergesagt.
Je nach Ausmaß der Erderwärmung dauert der Schmelzprozess zweitausend oder fünfzigtausend Jahre.
Im Ruhrgebiet brennen Abraumberge seit vielen Jahrzehnten - Energie verpufft bisher ungenutzt.
Molekulare Bewegungen mit einer zeitlichen Genauigkeit von millionstel milliardstel Sekunden aufgenommen.
Forschergruppe am CERN gelingt Manipulation von Antiwasserstoff mit Mikrowellen.
Statistik enger Doppelsysteme und Häufigkeit explodierender Sterne stimmen gut überein.
Forscher finden Spuren in 13.000 Jahre alten Sedimenten.
Computersimulation zeigt, wie piezoelektrische Module für eine ausreichende Strommenge konstruiert werden müssen.
Hochenergetische Sonnenstrahlung oder geologische Prozesse kommen als Ursache infrage.
Tausende miteinander verdrillter Fasern sind stabil und erzeugen weiche und tiefe Klangfarben.
Neue Hybrid-Kraftwerke könnten biochemische Energie aus Abwässern nutzen.
Forscher präsentieren alternatives Modell, in dem sich Sterne und Planeten nicht nacheinander, sondern gleichzeitig aus einer Gas- und Staubwolke bilden.
Im Zentrum von Abell 520 gibt es kaum Galaxien – aber sehr viel Dunkle Materie.
Irdische Vegetation verrät sich im aschgrauen Mondlicht – Verfahren kann bei der Entdeckung von Leben auf anderen Planeten helfen.
Neue Technik kann zu günstigen, faltbaren und leicht zu recycelnden Monitoren führen.
Forscher der TU Wien können den spektroskopischen Fingerabdruck auch von verpackten Substanzen auf über hundert Meter Entfernung nachweisen.
Staubkörner von der Oberfläche des Asteroiden Itokawa zeigen nanometergroße Krater.
Mit einem neuen elektrischen Schalter lassen sich mehr Informationen pro Speicherpunkt ablegen.
Forscher beziffern erstmals Einfluss fallender Tropfen auf Energiebilanz der Atmosphäre.
Überraschender Effekt für die widerstandslose Stromleitung bei eisenhaltigen Kristallen entdeckt
Kugelförmige Moleküle könnten wichtige Rolle bei der Entstehung von Leben spielen.
Fehler hätten unterschiedliche Effekte auf die Messung – Überprüfung für Mai geplant
Detailanalyse des Benetzungsverhaltens erklärt Schutzeffekt und bietet Potenzial für technische Anwendungen.
32 Millionen Kilometer pro Stunde – Satellitenobservatorium Chandra misst Geschwindigkeitsrekord bei sternengroßem Schwarzen Loch.
Der Erdtrabant war noch in jüngster Zeit geologisch aktiv.
Computersimulation zeigt komplexe Kopplung zwischen Erdkruste und Erdmantel.
Mit Röntgenstrahlung klären Forscher die Funktion eines Muskelproteins auf.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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