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Leben
Gewebeaufnahmen eines Expansionsmikroskops
Mediengalerie: Gewebe aus dem 3D-Drucker
Universum
Seltenes Wetterphänomen ermöglicht Einblick in die Atmosphäre des Planeten.
Bislang umfangreichste Galaxienzählung am südlichen Himmel abgeschlossen - Astronomen finden Milliarden Lichtjahre große Strukturen
Hobbyforscher auf der Suche nach Himmelskörpern im Kuiper-Gürtel - als Ziel für die "New Horizons"-Mission nach ihrem Vorbeiflug an Pluto.
Teilchen
Molekulare Bewegungen mit einer zeitlichen Genauigkeit von millionstel milliardstel Sekunden aufgenommen.
Technik
Teilchen imitieren in der Natur vorkommende Moleküle, um die Zellmembran zu durchdringen.
Materie
Dehnen und Ordnen in der Feinstruktur verbessert Belastbarkeit und andere Materialeigenschaften von Karbonkompositen
Erde
Im 4. Jahrhundert nach Christus forderte eine riesige Flutwelle im östlichen Mittelmeer zehntausende von Opfern und zerstörte weite Küstenstreifen von der Adria bis zum Nil. Kann sich diese Katastrophe wiederholen?
Materie von Ur-Erde und Theia bei Entstehung des Erdtrabanten durchmischt.
Mit Sprengstoffen lassen sich feinste Strukturen in harte Werkzeuge prägen
Neue Spinntechnik kann zu vielseitigen Materialien für leistungsfähigere Akkus, Supraleiter und elektronische Textilien führen
Protonen und Antiprotonen zeigen keine Anzeichen für Verletzung der CPT-Symmetrie.
2008
Tübinger Biologen finden bei einem Tiefseefisch einen bisher unbekannten Augentyp mit komplexer Linsen- und Spiegeloptik
Selektiv lassen sich die dünnsten Schichten der Welt entfernen - Grundlage für neue elektronische Schaltkreise
Mit diesen Detektoren suchen Forscher nach Gravitationswellen
Physikalische Größen
Wie lang ist ein Meter, wie schwer ein Kilogramm und wie lang eine Sekunde? Die Antwort auf diese Fragen fiel im Lauf der Geschichte oft sehr unterschiedlich aus.
Forschung – gefördert vom BMBF
Die Verbundforschung entstand bereits in den 1950er-Jahren – und noch heute zielt sie darauf ab, Wissenschaftler deutscher Universitäten mit den Großgeräten zusammenzubringen.
1911 beobachtete der Heike Kamerlingh Onnes, dass Quecksilber bei Temperaturen unterhalb von minus 269 Grad Celsius den elektrischen Strom völlig verlustfrei leitet.
Vor 25 Millionen Jahren entstanden im zentralen Bereich der Milchstraße wohl deutlich mehr Sterne als zuvor
Die Ursprünge der bundesstaatlichen, in Programmen organisierten Energieforschung gehen auf die vier Atomprogramme der Bundesrepublik Deutschland von der zweiten Hälfte der 1950er Jahre bis 1976 zurück.
Synchrotronstrahlung war anfänglich nicht mehr als ein unerwünschtes Abfallprodukt der Teilchenbeschleuniger für Elektronen. Wie wurde sie dann zu einer der begehrtesten Experimentierbedingungen?
Die Brennstoffzelle ist keine neue Technologie. Bereits im Jahr 1839 fand Sir William Grove das Prinzip, in Umkehrung der Elektrolyse aus Wasserstoff und Sauerstoff Strom zu erzeugen.
Physik und Biologie haben gemeinsame Wurzeln und haben sich oft gegenseitig inspiriert.
Wie man die ganze materielle Welt auf 92 Grundbausteine zurückgeführt hat, ist eines der spannendsten Kapitel in der Geschichte der Wissenschaft.
Seit hundert Jahren versuchen Forscher, mithilfe der kosmischen Strahlung etwas über die Strukturen der Materie im Kleinen und des Universums im Großen zu erfahren.
Wie man die Existenz der Atome und Moleküle bewiesen hat, ist eines der spannendsten Kapitel in der Geschichte des menschlichen Geistes.
Schnelle Ausbreitung der Kernfusion verhindert Explosion des Sterns und erklärt seltsame Weiße Zwerge.
Metalle wie Kupfer und Silber leiten Wärme sehr gut. Der Wärmefluss lässt sich bei diesen Metallen bisher nicht aufhalten. Doch mit einem neuen Schalter soll genau dies gelingen.
Umstrittene Entdeckung: Haben zwei Planeten auf engen Bahnen das Aufblähen eines Sterns mit Blessuren überlebt?
Hochenergetische Röntgenstrahlen und verbesserte Bildgebung liefern schärfere 3D-Bilder – Hoffnung auf kompakte Synchrotronquellen für den Klinkalltag
Erstes detailliertes Computermodell der Heuschrecken-Flügelform liefert Beweis und Vorlage für Energie sparende Flugweise
Preise, Politik und Institutionen
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) hat einen neuen Präsidenten: Der Göttinger Optik-Unternehmer Gerd Litfin (59) bekleidet diese ehrenamtliche Position in den nächsten zwei Jahren.
Felsige Planeten mit der mehrfachen Masse der Erde - so genannte Super-Erden - sind vermutlich wenig lebensfreundlich
Am Teleskopsystem H.E.S.S. konnten Forscher mithilfe des fünften und größten Teleskops ein gepulstes Gammasignal nachweisen und dem Vela-Pulsar zuordnen.
Um 40 Prozent lässt sich der thermoelektrischen Effekt durch Nanotechnologie steigern.
Nanoteilchen machen Latexfarbe härter, feuerfester und zu Sensormaterial
Solarzellen sollen einen möglichst großen Teil der Wärmestrahlung, des sichtbaren und des ultravioletten Lichts in Strom umwandeln. Je besser die Anpassung der Solarmodule an das Sonnenspektrum klappt, desto eher kann der Wirkungsgrad von heute etwa…
Bei hohem Druck und hohen Temperaturen kommt es zu einer unerwarteten Änderung der Elektronenstruktur bei zweiwertigem Eisen im Inneren der Erde.
Regenerative Energien
In der 342. Folge erklärt Inga Moeck, woher die Wärme im Erdinneren kommt und mit welchen Verfahren sie sich technisch nutzen lässt.
Unter der Erdoberfläche herrschen zum Teil sehr große Temperaturen. Damit verbunden sind enorme Mengen an Wärme, die in Gesteins- und Erdschichten sowie unterirdische Wasserreservoirs gespeichert sind.
Das Geothermische Informationssystem für Deutschland ist online verfügbar. Es zeigt geologische Strukturen und physikalische Parameter des Untergrunds, die für die Nutzung der tiefen Geothermie relevant sind. Weiterhin werden Basisdaten über…
Klimawandel
In der 322. Folge erläutert Ulrike Niemeier, wie sich das Klimasystem durch technische Eingriffe beeinflussen lässt – und welche Risiken das birgt.
Vulkane fördern abgesunkene Ozeankruste in einem Zeitraum von etwa 500 Millionen Jahren wieder zutage
Neues Szenario hält kostenneutralen Umbau der globalen Energieversorgung bis 2030 für möglich
Mit hauchdünnen Kohlenstoffschichten will ein niederländischer Physiker die Sequenziertechnik revolutionieren
Rhythmische Druckstöße auf ein magnetoelastisches Material ermöglichen enorme Leistungen im Megawattbereich.
Was in einem Atom passiert, wenn eines der Elektronen herausgelöst wird, haben Physiker nun mit bisher unerreichter Genauigkeit untersucht.
Optische Uhr mit Aluminium-Ion als Frequenzgeber bricht den bisherigen Genauigkeitsrekord und übertrifft Atomuhren um ein Vielfaches
Millimetergenau lassen sie Ärzte in Gehirne schauen und liefern Chemikern wichtige Informationen über ihre Substanzen: Kernspintomographen und die Kernresonanzspektroskopie ist heute aus Medizin und Analytik nicht mehr wegzudenken. Nun sollen sie…
Aktive Galaxienkerne
Astronominnen und Astronomen beobachten erstmals, wie ein gebündelter Materiestrahl in der Umgebung eines supermassereichen Schwarzen Lochs entsteht.
Das LHCb-Experiment am LHC-Beschleuniger überprüft mathematische Vorhersagen des Standardmodells der Teilchenphysik mit der genauen Vermessung von Teilchenreaktionen.
Das System SS Cygni ist der Erde näher als bisher gedacht – dadurch stimmen seine Eigenschaften wieder mit der Theorie überein.
In der Natur ordnen sich Fettmoleküle oder Tenside von selbst zu winzigen Klümpchen zusammen. Diese so genannten Micellen lassen sich auch im Labor aus Kunststoffmolekülen nachbauen.
Beobachtungen von veränderlichen Sternen und Supernovae mit dem Weltraumteleskop Hubble liefern den bislang genauesten Wert für den Hubble-Parameter
Bilder von leuchtenden Sonnenuntergängen entstanden nach großen Vulkanausbrüchen auf anderen Erdteilen.
Viele Asteroiden zwischen Mars und Jupiter stammen möglicherweise aus den äußeren Regionen des Sonnensystems
Mit C-förmigen Beinen ahmt der Roboter die Bewegung von Sandeidechsen und Insekten nach.
Video: Roboter im Lauf
Technischer Wackelpudding, so genanntes Ionen-Gel, trägt Elektrolyt in Trockenbatterien
Wird ein Kristall mit kurzen Wellen etwas gekitzelt, verändert er plötzlich seine Eigenschaften
Astrophysik
Astronomen beobachteten die stark geneigte Rotationsachse eines Schwarzen Lochs, die sich nicht mit den bisherigen Theorien erklären lässt.
Tausende miteinander verdrillter Fasern sind stabil und erzeugen weiche und tiefe Klangfarben.
Neues Material für Neuroprothesen - Nanoröhrchen aus Kohlenstoff können sich mit Hirnzellen verknüpfen
Spezielle Nanokristalle lassen sich zwischen farblosem und fluoreszierendem Zustand hin- und herschalten und taugen damit als Geheimtinte.
Rätsel der holprigen Sandpisten gelöst
Physiker aus Karlsruhe haben den genauen Mechanismus der Lichtemission von Zufallslasern entschlüsselt. Die Stärke des Lichteinschlusses lässt sich in nanokristallinen Pulvern aus Zinkoxid nachweisen.
Wechselwirkung mit anderen Planeten werfen Gasriesen aus der Bahn - und kehren ihren Orbit um.
Mit Laserpulsen treiben Forscher winzige Kugeln über eine Wasseroberfläche und bringen deren Hülle gezielt zum Platzen, um die Fracht zu entladen.
Jeder Hochprozentige besitzt seinen eigenen "Fingerabdruck", so dass ein breites Absorptionsspektrum Fälschungen, aber auch unterschiedliche Sorten und Abweichungen in der Produktion erkennen lässt
Theoretische Berechnungen zeigen, wie das Wechselspiel zwischen einer Brücke und ihren Besuchern bei der Millenniumsbrücke in London zu gefährlichen Schwingungen geführt hat.
Künstliches Methanhydrat als günstige Alternative zu Pipelines und Flüssiggastanker
Detailaufnahmen des Gefrierprozesses zeigen ungewöhnliches Verhalten von Wasser.
Die elektrische Ladung der Unterlage entscheidet über unterschiedliche Gefrierpunkte von unterkühltem Wasser
Es ist winzig klein und besteht nur aus zwei Protonen, zwei Neutronen und zwei Elektronen. Ein bisher unerreicht genauer Einblick in die Dynamik eines schweren Wasserstoff-Moleküls (Deuterium) gelang nun Physikern vom Max-Planck-Institut für…
Röntgentechniken machen dunkle Färbungen anhand von Metallspuren nach mehr als 100 Millionen Jahren sichtbar
Lichtteilchen sind ein flüchtiges Gut. Dennoch lassen sich diese Photonen für Sekundenbruchteile speichern und nun sogar einzeln zählen.
Physiker messen erstmals Photonen, ohne sie zu zerstören
Neue Spektroskopiemethode zeigt überraschend, dass die hauchdünne Hülle aus Wassermolekülen eine wichtige Rolle in biologischen Prozessen spielen könnte
Korrosionsfeste Metalllegierungen zeigen superelastisches Verhalten und könnten in Zukunft für künstliche Herzklappen genutzt werden.
Genauso schnell wie ein Auto auf der Überholspur fliegen die winzigen Tropfen aus der Düse.
Neue Materialien für elektronische Schaltkreise lassen sich elegant mit Silizium-Technologie kombinieren
Forscher können die Schwingungsrichtung von polarisiertem Licht gezielt steuern - Möglichkeiten für neue Computertechnik
Röntgenstrahlung eignet sich als Werkzeug und als Sonde für Nanostrukturen.
Altersbestimmung von Meteoriten enthält einen Fehler - Korrektur erlaubt genauere Datierung der Planetenentstehung
Sonnensystem
Das Wechselspiel zwischen der festen Oberfläche und der dichten Atmosphäre beeinflusst offenbar die Rotationsgeschwindigkeit des Planeten.
Teilchen Teilchen Bei der Suche nach dem, „was die Welt im Innersten zusammenhält“, stießen Physiker in immer kleinere Dimensionen vor. Dabei entdeckten sie nicht nur neue Teilchen, sondern auch bislang unbekannte Kräfte. Themenseite Materie Materie…
Modellrechnungen der Uni Bonn erklären die beobachtete Vielfalt von Planetenbahnen
Astronomen entdecken Gaswolken zwischen M 31 und M 33 - ein Zustrom solcher Wolken könnte die Sternentstehung in den Galaxien antreiben.
Ursprüngliche Materie existierte noch zwei Milliarden Jahre nach dem Urknall - in Sternen produzierte Elemente haben sich ungleichmäßiger im All verteilt als bislang angenommen
Wissenschaftler beobachten eine Gaswolke, die nahe am Schwarzen Loch im Zentrum der Milchstraße vorbeirast.
Neue Theorie erklärt, wie sich supermassive Schwarze Löcher schon im jungen Universum bilden konnten.
Materie fließt von den äußeren Bereichen des Systems GG Tau-A gen Zentrum und erhält so die innere Gas- und Staubscheibe aufrecht.
Exoplaneten
Energiereiches Sternenlicht kann Helium aus den Atmosphären von Gasplaneten entreißen und deren Entwicklung damit entscheidend beeinflussen.
Planetenentstehung
Forschende finden erstmals planetengroße Verdichtungen bei einem jungen Stern – die erste Phase einer bislang unbeobachteten Art der Planetenentstehung.
Neu entwickelte Computersimulation liefert den Schlüssel zum Verständnis der leuchtkräftigsten Galaxien im Kosmos.
Forscher haben einen jupiterähnlichen Gasplaneten um einen Weißen Zwerg entdeckt, der die letzte Entwicklungsphase seines Sterns überstand.
Astronomen finden Gaswolken, die in die Galaxis fallen und so den Grundstoff für die Entstehung neuer Sterne liefern.
Eine Reihe junger Sternhaufen im Zentrum unserer Milchstraße stellt die Astronomen vor ein Rätsel.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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