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Universum
Astronomen finden bei gezielter Suche nur wenige Braune Zwerge in unserer näheren kosmischen Nachbarschaft.
Astronomen entdecken erstmals „Gammajets“ eines supermassereiches Schwarzen Lochs.
Weiße Zwerge liefern wertvolle Informationen über die Entstehungsgeschichte der Galaxis.
Baumringe enthalten Spuren der hochenergetischen Partikel - Ursache noch unbekannt
Gravitationswellen beschleunigten das Schwarze Loch auf eine Geschwindigkeit von über vier Millionen Kilometern pro Stunde.
Bahnbewegung des kleinsten Mondes erlaubt Bestimmung der Massen der anderen Begleiter - und der Stabilität von Planetenbahnen in Doppelsternsystemen.
Sternsystem HDF 850.1 ist weiter entfernt und größer als gedacht - und liefert neue Erkenntnisse über die Entstehung von Galaxienhaufen.
Kleine, felsige Planeten könnten schon früh in der kosmischen Geschichte entstanden sein.
Infrarotmessungen deuten auf flache Flüssigkeitsansammlungen hin, die vermutlich aus dem Untergrund gespeist werden.
Gezeitenkräfte lassen auf engen Umlaufbahnen kreisende Braune Zwerge in ihre Zentralsterne stürzen.
Heißes Gas um Schwarze Löcher produziert zusätzliches Lithium und verschärft so das Rätsel um die Nukleosynthese nach dem Urknall.
Detaillierte Simulationen zeigen: Spuren der ersten Sterne wären mit speziellem Radioteleskop nachweisbar.
Neu entdeckte Himmelskörper nähern sich einander bis auf die fünffache Entfernung Erde-Mond – Astronomen rätseln über Entstehungsgeschichte.
Roter Riese BD+48 740 zeigt Spuren einer Katastrophe vor wenigen Millionen Jahren.
Wirbel reichen von der Oberfläche bis in die äußere Atmosphäre der Sonne – und könnten das Rätsel der heißen Korona lösen.
Störungen der Bahnbewegung der Raumsonde Cassini verraten eine mehrere hundert Kilometer tiefe Schicht aus flüssigem Wasser.
Erde
Forscher fanden auf Grönland Spuren eines Einschlagkraters, der eine Milliarde Jahre älter ist als der bisherige Rekordhalter.
Die Wärmestrahlung der Staubscheibe um einen jungen Stern ist in nur zwei Jahren auf ein Dreißigstel abgesunken.
Entdeckung eines Braunen Zwergs in der Entstehungsphase liefert neue Erkenntnisse über „verhinderte Sterne“.
Ein extrem massereicher Galaxienhaufen und eine große Galaxie liegen von der Erde aus gesehen zufällig in ein und derselben Richtung.
Der Zwergplanet bildet mit seinen Begleitern ein überraschend regelmäßiges System.
Vor knapp elf Milliarden Jahren verschmolzen vermutlich zwei Galaxien miteinander und bildeten so kurzzeitig eine neue Struktur.
Vier Sterne in der Großen Magellanschen Wolke enthalten doppelt so viel Masse wie theoretisch erlaubt – Simulationen zeigen, wie solche Riesen durch Zusammenstöße entstehen können.
Forscherstreit geht in die nächste Runde – Sternbewegungen deuten auf mehr Dunkle Materie als vermutet.
Teilchen
Langjährige Messungen untermauern umstrittenes Phänomen – es könnte als Frühwarnsystem für Sonnenstürme dienen.
Entgegen theoretischer Vorhersagen und früherer Messungen hängt die Form der Sonne nicht vom Aktivitätszyklus ab.
Im Widerspruch zu einer früheren Untersuchung zeigen Beobachtungen eines nahen, jungen Sternhaufens nur wenige Planeten ohne Stern.
NASA beschließt neue Marsmission mit deutscher Beteiligung - Ziel ist die Erforschung des inneren Aufbaus des Planeten.
Explodierende Sterne blasen Gas mit hohen Geschwindigkeiten in den intergalaktischen Raum – und nehmen Galaxien so den Rohstoffs zur Bildung neuer Sterne.
Von 1780 bis heute fror der Rhein 14-mal zu – zehnmal davon während eines Minimums der Sonnenaktivität.
Astronomen entdecken einfachen Baustein des Lebens bei einem jungen, sonnenähnlichen Stern.
Analyse von über 120.000 Spiralgalaxien stärkt kontroversen Beobachtungsbefund - und deutet auf ein rotierendes Universum.
Gegenseitige Verfinsterungen eines engen Doppelsterns bestätigen einmal mehr die Relativitätstheorie.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch nimmt die amerikanische Raumsonde Kurs auf den Zwergplaneten Ceres.
Neue Messungen widersprechen der Annahme, dass Voyager 1 kurz davor ist, in das interstellare Gas einzudringen.
Entwicklung der Sternentstehungsregion deutet auf die Existenz eines Objekts mit der 150-fachen Sonnenmasse hin.
NGC 2419 enthält zwei unterschiedliche Populationen von Sternen – war er einst eine Zwerggalaxie?
Atomuhren sind heute genau genug, um die Form der Erde mit hoher Auflösung zu messen.
Sternsystem ist etwa 300 Millionen Jahre nach dem Urknall entstanden – Forscher vermuten, dass solche Galaxien das Gas im frühen Universum ionisiert haben.
Messungen der Raumsonde Dawn deuten darauf hin, dass Meteoriten über einen langen Zeitraum hinweg Wasser auf den Asteroiden transportiert haben.
Riesiger Halo enthält mindestens ebenso viel Materie wie alle Sterne der Galaxis zusammen.
Beobachtungen zeigen, dass Schwarzes Loch und einfallende Materie im gleichen Sinn rotieren müssen.
Modifizierte Newtonsche Dynamik erklärt Rotation elliptischer Galaxien – ohne die Annahme unbekannter Teilchen.
Ein Stern umkreist das supermassereiche Schwarze Loch im galaktischen Zentrum alle elfeinhalb Jahre – ein neuer Rekord.
Viele Quasare sind von Gaswolken umgeben – die mitunter innerhalb weniger Jahre verschwinden.
Astronomen finden das Dreimillionenfache der Wassermenge aller irdischen Ozeane in einer Molekülwolke, die zu einem neuen Stern kollabiert.
Blick in die späte Phase der Sternentwicklung: Riesenstern hat dreimal mehr Masse abgestoßen als bislang angenommen – die dabei entstandene Gaswolke zeigt überraschende Spiralstruktur.
Gezeitenkräfte können Monde so stark aufheizen, dass sie im Gegensatz zu ihren Planeten direkt beobachtbar sind.
Verschmelzen supermassereiche Schwarze Löcher, beeinflussen sie damit die Ankunftszeit von Radiopulsen auf der Erde.
Im jungen Kosmos waren solche Explosionen offenbar zehnmal häufiger als heute.
Astronomen finden Spuren der ersten Sterngeneration, die früher und langsamer entstand als bislang vermutet.
Große Magellansche Wolke enthält zwei große Bögen aus jungen Sternen, beide weisen Richtung galaktisches Zentrum.
42 Lichtjahre entfernter Stern besitzt mindestens sechs Planeten und auf einem davon könnte es flüssiges Wasser geben.
Rotierende Gasscheibe und Materiestrahlen richten sich an Drehrichtung eines Schwarzen Lochs aus.
Schnelle Ausbreitung der Kernfusion verhindert Explosion des Sterns und erklärt seltsame Weiße Zwerge.
Extrem hoher Druck macht das isolierende Mineral zu einer elektrisch leitenden Flüssigkeit.
Neue Beobachtungen zeigen atmosphärische Zirkulation bis in eine Höhe von 600 Kilometern.
Schwarze Löcher enthalten typischerweise 0,1 Prozent der Masse der zentralen Verdickung einer Galaxie – bei NGC 1277 sind es 59 Prozent.
Raumsonde Messenger untersucht dauerhaft im Schatten liegende Gebiete auf dem sonnennächsten Planeten.
Wenn Planeten wie Jupiter fehlen, können Trümmerscheiben um Sterne Jahrmilliarden überdauern und Wasser auf erdähnliche Planeten liefern.
Messungen der Sonde Venus Express zeigen: Seit 2007 ist der Schwefeldioxidanteil in der oberen Atmosphäre stark abgesungen.
Störungen schleudern einen Stern in eine weite Bahn – die beiden anderen rücken untrennbar eng zusammen.
Messungen des Sonden-Duos GRAIL zeigen, dass die Kruste des Erdtrabanten dünner und poröser ist als gedacht.
Kombinierte Röntgen- und Radiobeobachtungen liefern Einblick in den Materieeinfall.
Untersuchungen mit einem Röntgenlaser zeigen: Beschreibung der Elektronenhülle war falsch
Forscher finden universelles Gesetz für stellare bis hin zu supermassereichen Schwarzen Löchern.
Messungen des Linienspektrums von Methanol in einer weit entfernten Galaxie zeigen, dass sich der Wert nicht verändert hat.
Isotopenuntersuchungen an Meteoriten deuten auf ein Szenario ohne eine nahe Sternexplosion hin.
Supermassereiche Schwarze Löcher nehmen erheblich schneller an Masse zu als ihre Wirtsgalaxien.
Neues Instrument zeigt geflochtene magnetische Strukturen – sie enthalten ausreichend Energie, um die Korona auf bis zu vier Millionen Grad Celsius aufzuheizen.
Messungen an exotischen Wasserstoffatomen liefern einen kleineren Wert für den Protonenradius als Messungen an gewöhnlichem Wasserstoff.
Astronomen finden ausreichend Materie für viele Planeten in der Gasscheibe um TW Hydrae.
Astronomen beobachten massereichen Stern über einen Monat vor seiner Explosion als Supernova – Massenverlust erlaubt Rückschlüsse auf physikalische Vorgänge in der Endphase der Sternentwicklung.
Bislang genaueste Datierungen bestätigen zeitliche Übereinstimmung von Einschlag und Artensterben.
Explodierende Sterne beschleunigen Protonen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit.
Forscher finden mehr Wasser als vermutet in Mineralien des Apollo-Mondgesteins.
Kepler-37b ist kleiner als Merkur – und damit der erste Exoplanet, der kleiner ist als alle Planeten in unserem Sonnensystem.
Eine genaue Analyse der Flugbahn zeigt: Er war ein Mitglied der erdnahen Familie der Apollo-Asteroiden.
Röntgenstrahlung zeigt: Das Schwarze Loch im Zentrum von NGC 1365 dreht sich rasant – seine Eigendrehung liegt nahe am theoretischen Limit.
Die Zone aus energiereichen Elektronen entstand aus dem äußeren Van-Allen-Gürtel und wurde durch eine interplanetarische Stoßwelle wieder aufgelöst.
Veränderliche Strahlung eines Röntgendoppelsterns liefert Informationen über die Form der rotierenden Materiescheibe um das Schwarze Loch.
Bislang genaueste Bestimmung der Distanz zur Großen Magellanschen Wolke ermöglicht künftig eine bessere Vermessung des Kosmos.
Bislang detailreichstes Spektrum erlaubt Rückschlüsse auf die Entstehung von Riesenplanten.
Der explodierte Stern war einst ein Weißer Zwerg, der Materie von einem Roten Riesen ansaugte.
Satellitenobservatorium Planck liefert bislang bestes Bild der kosmischen Hintergrundstrahlung.
Sie sind nicht selten, aber leuchtschwächer als andere Supernovae und zerstören einen Stern nicht völlig.
Erste Ergebnisse des Teilchendetektors AMS an der Internationalen Raumstation bestätigen Antiteilchenüberschuss – eine Erklärung liefern sie aber noch nicht.
Nur zwei Lichtjahre vom supermassereichen Schwarzen Loch entfernt entstehen trotz starker Gezeitenkräfte neue Sterne.
Astronomen entdecken Spuren des Niederschlags in der Ionosphäre Saturns.
Sie sind etwas größer als die Erde – und kreisen im richtigen Abstand um ihren Stern, um flüssiges Wasser auf ihrer Oberfläche zu erlauben.
Astronomen haben das Spektrum eines extrasolaren Planeten erstmals vollständig vom infraroten bis zum ultravioletten Bereich erfasst.
Die Teilchen kamen möglicherweise aus dem Weltall und könnten mit ihrer Energie von über einem Peta-Elektronenvolt einen neuen Rekord aufstellen.
Weltraumteleskop Herschel löst Rätsel um die Herkunft des Wassers in der Hochatmosphäre des Planeten.
Paar aus Neutronenstern und Weißem Zwerg erlaubt Test der Relativitätstheorie bei bislang stärksten Gravitationsfeldern.
Laborexperimente geben Aufschluss über das Erdinnere – und bestätigen geophysikalische Modelle der Entstehung des Magnetfelds der Erde.
Die Zwerggalaxie Leo P zeigt keine Anzeichen für Begegnungen mit anderen Galaxien, möglicherweise ist sie seit ihrer Entstehung ungestört geblieben.
Astronomen entdecken Gaswolken zwischen M 31 und M 33 - ein Zustrom solcher Wolken könnte die Sternentstehung in den Galaxien antreiben.
Es wurde bereits vor der Entstehung des Mondes nicht von Kometen, sondern von Meteoriten zur Erde gebracht.
Astronomen entdecken erstmals Exoplaneten mit neuer Methode - relativistischer Effekt verrät den Himmelskörper.
Schwerkraftmessungen zeigen: Rasante Strömungen sind auf eine dünne atmosphärische Schicht beschränkt.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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