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Materie
Auf der Erde ist es heißer als im Inneren jedes bekannten Sterns: mehr als zwei bis drei Milliarden Grad Kelvin. Diesen Rekord, wenn auch nur für Bruchteile einer Sekunde, erzielten kürzlich Techniker des Sandia National Laboratory mit der so…
Universum
Ein Team französischer und amerikanischer Astronomen ist bei drei pulsierenden Sternen -- darunter auch der Polarstern -- auf ausgedehnte Hüllen aus Gas und Staub gestoßen.
Einen Pulsar, der alle 3,4 Jahre in den Gasring um einen Stern taucht, haben europäische Astronomen mit dem Röntgensatelliten XMM-Newton entdeckt. Beim Durchqueren des Gasrings sendet der Pulsar Röntgen- und Gammastrahlung aus.
Erde
Nicht nur aus Kuhmägen entweicht Methan, auch Schlammvulkane am Meeresboden machten deutsche Forscher als Quelle des Klimagases aus. Das bestätigen Messungen an einem Schlot in 1250 Meter Tiefe in der Norwegischen See.
Surrende Lüfter und Kühlrippen verhindern heute ein zerstörerisches Aufheizen von schnell getakteten Prozessoren. Aber auf der Wunschliste der Chiphersteller stehen sowohl leisere als auch Platz sparende Alternativen für eine effektive Kühlung.…
4.000 Fachleute diskutieren über Nanodrähte, Biomoleküle und La-Ola-Wellen
Leben
Die Bundesregierung investiert so viel Geld in Forschung und Entwicklung wie keine Regierung zuvor. Insgesamt zusätzliche 6 Milliarden Euro hat das Kabinett dafür bis zum Jahr 2009 vorgesehen.
Vor 400 Jahren erkannte Galileo Galilei, dass das schimmernde Band der Milchstraße aus Myriaden von Sternen besteht. Jetzt gelang es einem internationalen Forscherteam zu zeigen, dass sich auch der "Röntgenschein" der Milchstraße aus individuellen…
Winzige Quantenpunkte weisen einen Weg auf, zukünftige Computerchips noch schneller und ihre Strukturen noch kleiner zu gestalten.
Mit rund 300 Metern pro Sekunde strömt Luft an Flugzeugflügeln vorbei. Glatte Oberflächen garantieren heute einen geringen Strömungswiderstand. Doch kleine zylindrische Noppen an der Flugzeughaut können die Bildung von Turbulenzen spürbar…
Dieselmotoren laufen bei rund 3000 Umdrehungen pro Minute, Formel-1-Boliden knacken die 10.000-Marke. Doch es geht noch viel schneller.
Bei welchen Sternen lohnt es sich am meisten, nach außerirdischen Zivilisationen zu suchen? Eine amerikanische Forscherin hat jetzt im Auftrag der Nasa eine Liste der zehn besten Kandidaten in unserer kosmischen Nachbarschaft erstellt.
Bei Radiobeobachtungen des Himmels ist ein internationales Forscherteam auf eine neue Art astronomischer Objekte gestoßen. Die Objekte leuchten für wenige Millisekunden hell auf. Damit gehören sie im Radiobereich zu den hellsten Objekten am Himmel.
Lithium-Ionen speisen Handys und Laptops über Stunden und Tage mit Strom. Doch an Geräte mit größerem Leistungshunger wie Elektroautos oder Werkzeuge geben diese Akkus ihren Saft nicht schnell genug ab. Amerikanische Wissenschaftler suchten daher…
Stellen Sie sich ein Gewitter vor, so groß wie ganz Europa, mit Blitzen, die irdische Blitze um das Tausendfache an Energie übertreffen. Ein solches Monstergewitter hat die amerikanische Raumsonde Cassini auf dem Planeten Saturn beobachtet. Es ist…
Teilchen
Britische Ingenieure präsentieren den wohl längsten Laser der Welt -- ein 75 Kilometer langes Glasfaserkabel bildet das Herzstück.
Tausende von Elektronen müssen sich heute in den kleinsten Transistoren in Bewegung setzen, um jeweils ein einziges Bit zu schalten. Lässt sich diese Anzahl reduzieren, locken schnellere Schaltkreise mit einem stark verringertem Stromverbrauch.…
Bund fördert Forschungen für die Sicherheit in der Nanotechnologie mit über sieben Millionen Euro
Trotz Millionen von Pixeln bleibt die Qualität von Handyfotos bescheiden. Denn heute passt nur ein starres Objektiv ohne Zoom und Autofocus in die kleinen Gehäuse. Flüssige Linsen, die ohne eine mechanisch gesteuerte Optik auskommen, können das…
Wie hell erleuchtete Fußbälle schwirren sie für wenige Sekunden durch die Luft. Kugelblitze galten lange Zeit als eine Erscheinung, die nur in der Welt der Legenden existierte. Physiker aus Tel Aviv betrachten dieses Phänomen nun im Labor genauer.
Die „Trojaner“ genannten Jupiter-Begleiter sind womöglich nicht, wonach sie aussehen: Sie erscheinen als felsige Asteroiden, sind aber Kometen aus Eis und Staub.
Die mysteriöse Dunkle Materie, die über 90 Prozent der Masse unseres Kosmos ausmacht, ist nicht heiß und nicht kalt, sondern "lauwarm".
Chiphersteller fürchten das Ende der Siliziumära für ihre leistungsstarken Prozessoren. Quanteneffekte und eingefangene Elektronen könnten schon in wenigen Jahren zuverlässige Schaltvorgänge der Nanometer kleinen Transistoren empfindlich stören.…
Vor einem halben Jahr sorgten amerikanische Forscher mit der Entdeckung eines "10. Planeten" jenseits des Pluto für Aufsehen. Doch damals konnten die Astronomen die Größe des Himmelskörpers nur grob abschätzen.
Spitzenfußballer machen es intuitiv richtig, wenn ihnen auch die Lehrbücher anderes empfehlen. Für den Einwurf werfen sie den Fußball unter einem flachen Winkel.
Einen extrasolaren Planeten mit der fünfeinhalbfachen Erdmasse glaubt ein internationales Forscherteam nachgewiesen zu haben. Der Planet umkreist seinen Stern im zweieinhalbfachen Abstand Erde-Sonne.
Sehr harte Keramik, die auch bei Druck nicht zerbröselt - danach suchen viele Materialforscher. Einem US-Team ist die Herstellung jetzt auf einfachem Wege gelungen, nachdem es sich das Prinzip bei Muscheln und Meerwasser abgeschaut hat.
Vier Fünftel aller modernen Chemikalien entstehen mithilfe spezieller Katalysatoren. Belgische Chemiker beobachten nun die Reaktionen auf diesen Arbeitspferden der chemischen Industrie.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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