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Materie
Über die Polarisation kann sich ein ferroelektrisches Material digitale Information ohne Stromfluss merken.
Erde
Neuronale Netze
Ein neu entwickeltes elektronisches Modul – ein Memtransistor – vereint die Eigenschaften eines Transistors mit denen eines Speichermoduls.
Universum
Hubble-Bilder liefern genauere Vorhersage der Jahreszeiten auf Vesta
Technik
Magnetische Zustände einzelner Holmiumatome codieren die digitalen Basiswerte Null und Eins.
Bei einem neuartigen Speichermodul nutzen Forscher den photovoltaischen Effekt, um Daten innerhalb weniger Nanosekunden auszulesen.
Ein neuer hochempfindlicher Detektor kann die Energie einzelner Photonen mit einer Genauigkeit messen, die für zukünftige Weltraumteleskope entscheidend ist.
So genau Metalle bereits untersucht worden sind, halten sie immer noch Überraschungen parat.
Amerikanischen Forschern ist es gelungen, einen Einblick in das erste Billionstel der ersten Sekunde unseres Universums zu gewinnen. Mit bislang unerreichter Genauigkeit konnten sie die Verteilung der Polarisation der kosmischen Hintergrundstrahlung…
Mit knapp 13 Milliarden Lichtjahren stellt der Quasar CFHQS J2329-0301 einen neuen Entfernungsrekord auf.
Satelliten-Observatorium registriert Schauer hochenergetischer Strahlung - Beobachtungen vom Erdboden aus zeigen Objekt in Rekordentfernung von 13,1 Milliarden Lichtjahren
Kleinere Explosionen können der Supernova vorausgehen – Schwankungen in der Helligkeit beeinflussen Entfernungsbestimmung im Universum.
Ein neu entdeckter Exoplanet entpuppt sich als mäßig aufgeheizter Gasriese. Zwar sind inzwischen Dutzende ähnlicher Planeten bekannt, doch im Gegensatz zu ihnen lässt sich CoRoT-9b mit großer Genauigkeit untersuchen.
Teilchen
Der LHC wird wie geplant im Februar seinen Betrieb wieder aufnehmen. Und doch ändert sich der Fahrplan, mit dem die bisher unerreichten Energien angepeilt werden.
Mit einem völlig neuen Farbstoff gelang schweizerischen Forschern eine Rekordstromausbeute von 7,2 Prozent bei Solarzellen.
Neu entdeckter Spin-Seebeck-Effekt eröffnet Weg zu schnelleren Schaltkreise und hochempfindlichen Thermosensoren
Nasa veröffentlicht Daten des Infrarot-Satelliten WISE.
Sonnensystem
Die ungewöhnliche Umlaufbahn eines kleinen Himmelskörpers deutet auf einen großen Planeten jenseits der Neptunbahn hin.
Wissenschaftler haben an der GSI nun die weltweit einzigartige Möglichkeit, Laserstrahlen und Ionenstrahlen, die in der bestehenden Beschleunigeranlage produziert werden, in Experimenten miteinander zu kombinieren. In der vergangenen Woche führten…
Cluster aus Aluminium-Atomen zeigen viel versprechende Änderungen der Wärmekapazität bei minus 73 Grad Celsius
In den kommenden Jahrzehnten wird das Wetter wärmer und trockener
Das Fraunhofer Institut für Lasertechnik hat ein Femtosekunden-Laser entwickelt, der mit einer mittleren Leistung von etwa 400 Watt einen neuen Weltrekord im Bereich der mittleren Leistung von Lasern mit Pulsdauern kleiner als einer Pikosekunde…
Eine Wolke aus tiefgekühlten Rubidiumatomen hilft dabei, Laserfrequenzen zu stabilisieren.
Ein internationales Astronomenteam hat ein Schwarzes Loch mit einer Masse von etwa 16 Sonnenmassen aufgespürt. Das ist ein neuer Rekord für "stellare" Schwarze Löcher, die durch den Kollaps großer Sterne entstehen.
Seltener Fund in Schweden gibt Hinweise auf Asteroidenkollision vor 470 Millionen Jahren.
Piezo-Modul wandelt hoch effizient elektrische Spannungen in Bewegungen um - Anwendung als Minikraftwerk vorstellbar
Flexible und günstige Computerchips, Solarmodule und rollbares, elektronisches Papier verlangen nach halbleitenden Kunststoffen. Mit einer bisher unerreichten Beweglichkeit der Ladungsträger bereichert nun ein neues Polymer die Palette der…
Wenn Halbleiterelektronen einem starken elektrischen Feld ausgesetzt werden, erzeugen sie Strahlung mit extrem hoher Bandbreite.
Die Kopplung von zwei Ytterbium-Atomuhren sorgt für ein besonders gleichmäßiges Ticken der Uhren.
Berliner Wissenschaftler erzeugen Lichtimpuls von nur 12 Attosekunden
Photovoltaik
Durch die geschickte Wahl von Materialien steigern Wissenschaftler den Wirkungsgrad einer Tandemzelle auf 17,3 Prozent.
Mit einer Temperatur von 3200 Grad Celsius ist der Planet WASP-33b heißer als manche Sterne
2009
Galaxienhaufen JKCS041 ist eine Milliarde Lichtjahre weiter von uns entfernt als der bisherige Rekordhalter
Der französische Satellit Corot hat den bislang erdähnlichsten Planeten aufgespürt - dieser umkreist seinen Stern auf einer extrem engen Bahn
Der Neutronenstern XTE J1739-285 dreht sich 1122-mal pro Sekunde um sich selbst. Damit übertrifft er nicht nur den bisherigen Rekordhalter -- 619 Umdrehungen pro Sekunde -- bei weitem, sondern auch das von den Astronomen vermutete Limit von 760…
Flexible und günstige Photovoltaik-Module lassen sich auch ohne flüchtige Lösungsmittel können produzieren - und erreichen sogar einen höheren Wirkungsgrad
Photodetektoren
Der richtungsempfindliche Hörsinn von Geckos inspirierte Physiker zu einem Sensor, der neben der Intensität auch die Richtung von auftreffenden Lichtwellen misst.
Nachträgliches Aufheizen beseitigt spröde Einschlüsse, die die Festigkeit von Stahllegierungen bisher verringerten.
Ende Februar hatte die ESA den Start des Satelliten CryoSat 2 wegen technischer Probleme absagen müssen. Nun soll er am 8. April auf die Reise geschickt werden.
Die Helligkeit einer bislang unbekannten Art von Sternen schwankt mit einer Periode von nur zwanzig bis vierzig Minuten.
Radarsensoren können in einem Auto vor verborgenen Tempokontrollen warnen. Bei einem Geschwindigkeitsmesser, der statt mit Radar mit einem Mikrofon arbeitet, klappt das nicht mehr.
Elektrische Leitfähigkeit von Vanadiumoxid lässt sich über Spannungspulse steuern.
Wellen
Simulationen am Computer und Laborexperimente zeigen: Geschickt designte Buchten an Ufern können Wellen auslöschen und so Erosionen an Küsten verhindern.
Dresdner Forschern gelingt Durchbruch bei der Effizienz von Organischen Leuchtdioden
Die viel versprechenden Eigenschaften von hauchdünnen Graphenschichten können durch eingefangene Wasserstoffatome stark erweitert werden
Gel schwillt auf 500-fache Größe an
Extrem harte Materialien haben zahlreiche Anwendungen für Schneidwerkzeuge in der Industrie. Eine günstige Alternative zu Industriediamanten fanden nun amerikanische Wissenschaftler.
Kristall mit exotischer Symmetrie soll bei einer Kollision von Meteoriten im Weltraum entstanden sein.
Ein Spiegel aus Elektronen, der sich mit nahezu Lichtgeschwindigkeit bewegt, kann extrem kurze und energiereiche Lichtblitze erzeugen.
Flusstäler auf dem Roten Planeten entstanden durch starken Vulkanismus vor 3,7 Milliarden Jahren.
Bisher fehlendes Element 117 im Periodensystem der Elemente wurde erstmals nachgewiesen und deutet darauf hin, dass noch schwerere - noch nicht nachgewiesenene - Elemente wieder stabil sein könnten.
Unser Planet ist zwischen 20 und 90 Millionen Jahre jünger als gedacht.
Preise, Politik und Institutionen
Mit GLAST wollen die Astronomen hochenergetische Vorgänge im Weltall beobachten.
Heute wurde MAGIC II, das zweite Auge des Gammastrahlungs-Teleskops auf La Palma eingeweiht. Wir sprachen mit dem technischen Koordinator und erklären, welche Physik mit dem Großteleskop erforscht werden kann.
Wie bei den ersten beiden Nachweisen mit LIGO entstanden die beobachteten Wellen bei der Verschmelzung von zwei Schwarzen Löchern.
Leben
Nach biologischem Vorbild haftet eine selbstklebende Bandage durch Tausende von Mikronadeln, deren Spitzen nach dem Einstechen anschwellen.
Am 1. Januar 2009 vereinigten sich in Berlin das Hahn-Meitner-Institut (HMI) und die Berliner Elektronenring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung (BESSY) zum neuen Helmholtz-Zentrum für Materialien und Energie.
Hybridmaterial eröffnet neue Perspektiven für die photoelektrochemische Wasserstoffgewinnung durch Sonnenlicht.
Material lässt sich bis zum Zwanzigfachen seiner Länge dehnen und kehrt in seine Ursprungsform zurück.
First-Light des Spektographen VIRUS-W liefert erste Ergebnisse - hohe Auflösung und großes Sichtfeld machen präzisere Messungen möglich
Die Weltweit einzigartige Anlage erweitert die Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs. Die neue, zielgenaue und schonende Bestrahlungstherapie wird hier klinisch getestet.
Klimawandel
In ihrem komplexen Klimamodell haben Forscher das Wechselspiel zwischen Eisflächen, dem Ozean und der Erdatmosphäre berücksichtigt.
Ein altes Rätsel um die Entstehung und das rasante Abschmelzen von Gletschern in der letzten Million Jahre ist möglicherweise gelöst.
Tieftemperaturphysik
Eine neuartige Methode ermöglicht es erstmals, eine bestimmte Gruppe von Atomen beinahe auf den absoluten Nullpunkt der Temperatur abzukühlen.
Magnetspeicher
Der magnetische Zustand von atomar dünnen Schichten aus Chromiodid lässt sich mit geringen Spannungen kontrollieren und damit zum Speichern von digitalen Daten nutzen.
Forscher erzeugen unter hohem Druck erstmals Iridiumhydrid – mögliche Anwendung in Brennstoffzellen.
Elektrische Signale verändern mechanische Eigenschaften eines neuen Werkstoffs aus Metall und wässriger Säure binnen Sekunden
Am 1. Januar 2009 wird in Erlangen ein neues Max-Planck-Institut gegründet
Mit einer neuen Methode lassen sich kosmische Distanzen auf ein Prozent genau bestimmen.
Ein Material aus symmetrisch angeordneten Würfelelementen wandelt eine geradlinige Bewegung in eine Rotation um.
Infrarot-Mikroskop macht mechanische Spannungen auf der Nanoskala sichtbar – Leitfähigkeiten winziger Chipstrukturen werden sichtbar
Mikroskopie
Mithilfe eines neuen Quantenpunktmikroskops lassen sich elektrische Potenziale von Atomen und Molekülen mit extrem hoher Genauigkeit abbilden.
Wie sich aus kleinen Gesteinsbrocken große Planetenkerne wie beispielsweise bei Jupiter bilden.
Ein neues Szenario beschreibt, wie der Mond zu seiner chemischen Zusammensetzung und seiner heutigen Umlaufbahn kam.
Forscher rekonstruieren Struktur und Höhe von drei Kaventsmännern in der Nordsee und legen damit die Basis für eine Seekarte mit Gefahrenzonen für Monsterwellen.
Forscher simulieren den fraktionalen Quanten-Hall-Effekt mit einem zweidimensionalen Gittermodell.
Physiker haben erstmals einen seltenen radioaktiven Zerfall beobachtet – den sogenannten Doppelgammazerfall eines angeregten Kernzustands.
Sonnenwind
Mit der Raumsonde Solar Orbiter entdeckten Forscherinnen und Forscher viele kleine Eruptionen, die den Sonnenwind antreiben könnten.
Es verhält sich wie eine Flüssigkeit, besitzt jedoch quantenphysikalische Eigenschaften: das sogenannte Quantentröpfchen oder Dropleton.
Russischer Satellit verbessert Radioastronomie um mehr als das Zwanzigfache
Prozess ebnet Weg zur Massenproduktion der Kohlenstofffasern zum Beispiel für die Mikroelektronik.
Nuklidkarte
Forscher erzeugten erstmals das extrem kurzlebige Uran-214 – das leichteste bislang bekannte Uranisotop.
Extrem dünne Trennschicht hilft, die hauchdünnen Halbleiter-Stapel leichter von der Unterlage zu lösen.
Nanoporöses Titandioxid bietet eine Grundlage für gleichmäßige Pigmentschichten, die höhere Stromausbeuten ermöglichen.
Mehrstufiger Prozess senkt Belastung durch Kupfer, Nickel und Cadmium unter Grenzwerte.
Der Bund hat seine Unterstützung für den Aufbau eines Zentrums für Nanotechnologie in Würzburg zugesagt. Die neue Forschungseinrichtung soll auf dem Uni-Campus am Hubland entstehen und rund hundert Arbeitsplätze für Wissenschaftler, Techniker und…
Herschel übertrifft die Erwartungen - obwohl das Infrarot-Teleskop noch nicht vollständig kalibriert ist
Forscher haben eine Beschichtung entwickelt, die Gebäudedächern ihre Wärme entzieht und diese anschließend über Infrarotstrahlung ins All abgibt.
Beobachtungen mit ALMA zeigen: Schnelle Expansion kühlt den Bumerang-Nebel.
Eine neue Analyse von lunaren Gesteinsproben unterstützt die These, dass der Erdtrabant aus einer Kollision von Erde und einem marsgroßen Objekt hervorging.
Erstes großes gemeinsames Forschungsprojekt von China und den USA untersucht Neutrinoeigenschaften
In den Messdaten des GERDA-Experiments lässt sich kein Signal des extrem seltenen Zerfalls ausmachen. Eine frühere Entdeckungsmeldung ist damit widerlegt.
Forscher konnten zum fünften Mal ein Tau-Neutrino in einem Strahl aus Myon-Neutrinos messen. Damit hat das OPERA-Experiment seine Aufgabe erfüllt.
In Italien gelang es einem internationalen Forscherteam mit Hilfe eines speziellen Detektors die vorausgesagten Neutrinos aus dem Erdinneren nachzuweisen.
Messungen des OPERA-Experiments ergeben, dass Neutrinos die Strecke vom CERN zum Gran Sasso in Überlichtgeschwindigkeit zurücklegen.
Abrupte Verlangsamung der Rotation eines „Magnetars“ verblüfft Astronomen.
Amerikanische Astronomen haben eine Art "Bugwelle" entdeckt, die ein Neutronenstern in das interstellare Gas pflügt. Doch die Bugwelle zeigt zur Verwirrung der Forscher in die falsche Richtung.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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