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Materie
Neuartige, thermoelektrische Kristalle zeigen dank „flüssiger“ Ionen hohe Wirkungsgrade
Universum
Weitere Komplikation für die spekulative Überlicht-Technik: Abbremsung setzt hochenergetische Strahlung frei.
Podcast
Schwerpunkt: Michael Feiginov von der TU Darmstadt über die Erzeugung und den Einsatz von Terahertzstrahlung || Nachrichten: Geigensaiten aus Spinnenseide | Astronomen finden Leben – auf der Erde | Erstes Spektrum von Antimaterie rückt näher ||…
Schwerpunkt: Yasunori Yamazaki vom japanischen Forschungszentrum RIKEN über Experimente mit Antiwasserstoff || Nachrichten: Venus dreht sich langsamer | Überlichtschnelle Neutrinos: Forscher identifizieren mögliche Fehlerquellen bei OPERA | Was…
Schwerpunkt: Ulrich Schreiber vom Geodätischen Observatorium Wettzell über die Vermessung der Erdrotation mit Ringlasern || Nachrichten: Neu entdeckte Super-Erde ist möglicherweise bewohnbar | Wie Asien und Amerika zum Superkontinent Amasia…
Schwerpunkt: Thomas Elsässer, Klaus Reimann und Michael Wörner vom Max-Born-Institut über den elektrischen Widerstand || Nachrichten: Magnetische Seife soll Umwelt schützen | Kalte Ionen hüllen die Erde ein | Erster Röntgenlaser auf Atombasis ||…
Schwerpunkt: Gregor Lämmel über das Verhalten von Fußgängern – im Modell || Nachrichten: Alle Sterne besitzen Planeten | Erstmals fotografiert: Das kosmische Netz der Dunklen Materie | Rekord: Vier Atome breite Leiterbahnen || Veranstaltungen:…
Schwerpunkt: Hermann Bange vom Leibniz-Institut für Meereswissenschaften in Kiel über die Versauerung der Ozeane || Nachrichten: Fassadenfarbe als Solarkraftwerk | Lebendes Display aus leuchtenden Bakterien | Jupiters löslicher Kern ||…
Schwerpunkt: Jochen Weller von der Universitätssternwarte der LMU München über die Vermessung des Universums || Nachrichten: Licht kontrolliert mikroskopisch kleinen Roboterarm | Sonnenstürme tragen auf dem Mond Tonnen von Materie ab | Durchsichtige…
Schwerpunkt: Peter Grabmayr von der Universität Tübingen über das Experiment GERDA und die Frage: Sind Neutrinos ihre eigenen Antiteilchen? || Nachrichten: Forscher finden den wahren Gefrierpunkt von Wasser | Erste komplette Beschreibung eines…
Schwerpunkt: Volker Gollnick vom Institut für Lufttransportsysteme in Hamburg-Harburg über die Flugzeuge der Zukunft || Nachrichten: Neutronenstern stellt neue Rekorde auf | Nano-Auto mit elektrischem Allradantrieb | Wie entstand das Magnetfeld des…
Schwerpunkt: Gregor Morfill vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik über Desinfektion und Wundheilung mit kaltem Plasma || Nachrichten: Am Flughafen regnet es häufiger | Eine Million Beobachtungen mit Hubble-Teleskop | Gefiedermuster…
Schwerpunkt: Norbert Hoffmann von der Technischen Universität Hamburg-Harburg über Monsterwellen || Nachrichten: Laptop-Displays als Solarkraftwerk | Vereiste Gase lassen Zwergplaneten Eris ungewöhnlich hell strahlen | Heiße Akkus für zehnfache…
Schwerpunkt: Johannes Blümer vom Karlsruher Institut für Technologie über energiereiche kosmische Strahlung || Nachrichten: Neues Material ist hart wie Diamant, aber amorph wie Glas | Künstliche Muskeln aus Nanoröhrchen | Warum manche Sterne länger…
Schwerpunkt: Valerian Bachtadse von der LMU München über die Umkehr des Erdmagnetfelds || Nachrichten: Physiknobelpreis 2011 | Blutzucker messen per Laser | Ewiger Schnee auf Enceladus || Veranstaltungen: Garching | Heidelberg | Köln
Schwerpunkt: Caren Hagner von der Universität Hamburg über das Experiment, in dem Neutrinos vielleicht schneller als Licht reisen || Nachrichten: Neue Messlatte für kosmische Entfernungen | Fleischfressende Pflanze als Vorbild für selbstreinigende…
Reportage vom Tag der Luft- und Raumfahrt: Airbus A380, ISS, Rosetta, Erderkundung Veranstaltungshinweis: Highlights der Physik, 27.9.-2.10. in Rostock
Schwerpunkt: Nicolas Thomas von der Universität Bern über flüssiges Wasser und Leben auf dem Mars || Nachrichten: Laserstrahlen als Regenmacher | Nanobeschichtung schützt Textilien vor dem Entflammen | Sternvorläufer in Sonnennähe || Veranstaltungen:…
Schwerpunkt: Michael Weigel-Jech von der Universität Oldenburg über zukünftige Nanoroboter || Nachrichten: Sternexplosion bereits wenige Stunden nach Ausbruch beobachtet | Meteoriten stammen von steinigen Asteroiden | Mikroben können sich mit dem…
Schwerpunkt: Achim Peters von der Humboldt Universität zu Berlin über die Universalität des freien Falls || Nachrichten: Leben auf der Erde auch ohne Mond möglich | Elektronisches Tattoo überwacht Körperfunktionen | Neuer Klimaatlas des Deutschen…
Schwerpunkt: Ulrich Christensen vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung über Asteroiden und die Mission Dawn || Nachrichten: Tropenpflanze mit Schallreflektor | Kreisten einst zwei Monde um die Erde? | Symmetrie zwischen Materie und…
Schwerpunkt: Norbert Schwesinger von der Technischen Universität München über Energy Harvesting || Nachrichten: Radioaktivität liefert Hälfte der Erdwärme | Forscher drucken Solarzellen auf Papier | Vierten Mond um Pluto entdeckt || Veranstaltungen:…
Physik hinter den Dingen
Lässt man Wasser aus einer Badewanne abfließen, entsteht über dem Abfluss ein kleiner Wirbel. Doch wie entscheidet sich, in welche Richtung sich das Wasser bewegt?
Neu entdeckter Sternenüberrest zeigt sowohl einzelne Explosionen als auch kontinuierliche Kernreaktionen – wie von der Theorie vorhergesagt.
Erde
Mit einem Ringlaser messen Ulrich Schreiber vom Geodätischen Observatorium Wettzell und seine Kollegen die leicht schlingernde Bewegung der Erde. Für unseren Podcast sprach Martina Preiner mit dem Physiker. Hier finden Sie den Beitrag zum Nachlesen.
Je nach Ausmaß der Erderwärmung dauert der Schmelzprozess zweitausend oder fünfzigtausend Jahre.
Technik
Bilderstrecke: Wärmenutzung aus schwelenden Kohlehalden
Im Ruhrgebiet brennen Abraumberge seit vielen Jahrzehnten - Energie verpufft bisher ungenutzt.
Teilchen
Molekulare Bewegungen mit einer zeitlichen Genauigkeit von millionstel milliardstel Sekunden aufgenommen.
Forschergruppe am CERN gelingt Manipulation von Antiwasserstoff mit Mikrowellen.
Statistik enger Doppelsysteme und Häufigkeit explodierender Sterne stimmen gut überein.
Kuratorium
Das Kuratorium von Welt der Physik von April 2010 bis März 2012
Das Kuratorium von Welt der Physik von April 2008 bis März 2010
Forscher finden Spuren in 13.000 Jahre alten Sedimenten.
Leben
Computersimulation zeigt, wie piezoelektrische Module für eine ausreichende Strommenge konstruiert werden müssen.
Hochenergetische Sonnenstrahlung oder geologische Prozesse kommen als Ursache infrage.
Tausende miteinander verdrillter Fasern sind stabil und erzeugen weiche und tiefe Klangfarben.
Neue Hybrid-Kraftwerke könnten biochemische Energie aus Abwässern nutzen.
Forscher präsentieren alternatives Modell, in dem sich Sterne und Planeten nicht nacheinander, sondern gleichzeitig aus einer Gas- und Staubwolke bilden.
Im Zentrum von Abell 520 gibt es kaum Galaxien – aber sehr viel Dunkle Materie.
Irdische Vegetation verrät sich im aschgrauen Mondlicht – Verfahren kann bei der Entdeckung von Leben auf anderen Planeten helfen.
Neue Technik kann zu günstigen, faltbaren und leicht zu recycelnden Monitoren führen.
Forscher der TU Wien können den spektroskopischen Fingerabdruck auch von verpackten Substanzen auf über hundert Meter Entfernung nachweisen.
Staubkörner von der Oberfläche des Asteroiden Itokawa zeigen nanometergroße Krater.
Mit einem neuen elektrischen Schalter lassen sich mehr Informationen pro Speicherpunkt ablegen.
Yasunori Yamazaki vom japanischen Forschungszentrum RIKEN über das ASACUSA-Antimaterie-Projekt am CERN.
Forscher beziffern erstmals Einfluss fallender Tropfen auf Energiebilanz der Atmosphäre.
Überraschender Effekt für die widerstandslose Stromleitung bei eisenhaltigen Kristallen entdeckt
Kugelförmige Moleküle könnten wichtige Rolle bei der Entstehung von Leben spielen.
Fehler hätten unterschiedliche Effekte auf die Messung – Überprüfung für Mai geplant
Detailanalyse des Benetzungsverhaltens erklärt Schutzeffekt und bietet Potenzial für technische Anwendungen.
32 Millionen Kilometer pro Stunde – Satellitenobservatorium Chandra misst Geschwindigkeitsrekord bei sternengroßem Schwarzen Loch.
Albert Einstein und die Relativitätstheorie
Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat – diese Formel begegnet nicht nur Physikern, sondern uns allen immer wieder.
Mit ein bisschen Nachdenken zeigt sich, dass die Äquivalenz von Energie und Masse eine unvermeidliche Konsequenz der relativistischen Physik ist.
Der Erdtrabant war noch in jüngster Zeit geologisch aktiv.
Computersimulation zeigt komplexe Kopplung zwischen Erdkruste und Erdmantel.
Fotostrecke: KATRIN von innen – der Bau des Drahtelektrodensystems
Animation: Effekt der Corioliskraft
Video: Wasserwirbel im Abfluss
Mit Röntgenstrahlung klären Forscher die Funktion eines Muskelproteins auf.
Animation: Funktionsweise von Myomesin
Nanostruktur der Stachel könnte Vorbild für neue Baustoffe werden.
Gregor Lämmel von der TU Berlin über die Simulation von Fußgängern und anderen Verkehrsteilnehmern.
Sternhaufen liefert Astronomen Hinweise auf Ursprung des mittelgewichtigen Schwarzen Lochs.
In einem erweiterten Modell berechnen die virtuellen Fußgänger im Voraus, wann eine Kollision mit einem anderen Agenten droht.
Um das Verhalten von Fußgängern zu simulieren, lassen die Forscher in ihren Rechnern zwei Gruppen von virtuellen Menschen aufeinandertreffen.
Preise, Politik und Institutionen
Flüssige Metalllegierung tritt bei Bedarf aus berstenden Mikrokapseln aus.
Ergebnisse des Borexino-Experiments könnten zu neuen Erkenntnissen über das Innere der Sonne führen.
Tageslänge auf dem Planeten hat in 16 Jahren um 6,5 Minuten zugenommen.
Infrarot-Abbildung zeigt Temperaturverteilung auf der Tagseite des Himmelskörpers.
Nanozylinder emittiert zuverlässig Infrarot-Licht und könnte zu leistungsfähigen Photonik-Chips führen.
Simulationen geben Einblick in die chaotische Frühzeit von Planetensystemen bei Doppelsternen.
Kontinentaldrift könnte in über 100 Millionen Jahren zum Verschwinden des Arktischen Ozeans führen.
Effekt eröffnet den Weg für neue Experimente in der Quantenoptik.
Mehrstufiger Prozess senkt Belastung durch Kupfer, Nickel und Cadmium unter Grenzwerte.
Raumsonden liefern widersprüchliche Ergebnisse über die klimatische Vergangenheit des Roten Planeten.
Bei den winzigen Rollen aus Kohlenstoff lassen sich Fehler in der Molekülstruktur am Fluoreszieren feststellen.
Veranstaltungen
Veranstaltung vorschlagen Im Veranstaltungskalender von Welt der Physik finden sich Vorträge, Science Slams, Ausstellungen sowie viele weitere Veranstaltungen rund um die Physik. Und wir freuen uns über neue Termine – füllen Sie dafür einfach das…
Archiv
Im Frühjahr 2012 häufen sich die Ergebnisse bei der Suche nach erdähnlichen extrasolaren Planeten.
Studie: Gute Voraussetzungen für Wasser und Leben
Analyse der Lava von Santorin liefert neue Erkenntnisse über geologische Prozesse vor gewaltigen Magma-Eruptionen.
Schmutzige Sternatmosphäre liefert Einblick in die Zerstörung eines Planeten.
Kombination historischer und aktueller Beobachtungen zeigt Veränderung des Nordsterns.
Mondgestein von Apollo 11 zeigt: Noch vor 3,7 Milliarden Jahren hatte der Erdtrabant ein Magnetfeld.
Schwarze Löcher beendeten die rasante Bildung neuer Sternen nach etwa 100 Millionen Jahren.
Forscher erzeugen ultrakurze, sehr reine Röntgenblitze, um Reaktionen auf atomarer Skala zu untersuchen.
Zufallsentdeckung kann Vorhersage des Weltraumwetters verbessern – und neue Erkenntnisse über die Atmosphären anderer Himmelskörper liefern.
Eisenreiche Salze helfen, verschmutzte Seifenreste nach dem Reinigen aus dem Wasser zu ziehen.
Demoseite geändert neu
Tästbeschreibung
Kupferoxid benötigt 400 Femtosekunden zur Ummagnetisierung.
Forscher berechnen Grenzgeschwindigkeit, bei der Vögel – wie auch technische Flugkörper – noch in der Lage sind, Zusammenstöße zu vermeiden.
Laborergebnisse und Computersimulationen zeigen, wie im Weltall aus Staubkörnchen erste Gesteinsbrocken wachsen können.
Kometen, Asteroiden oder Zwergplaneten – in unserem Sonnensystem gibt es neben den bekannten Planeten noch unzählige weitere Himmelskörper.
Seit 2006 gibt es in unserem Sonnensystem nur noch acht Planeten: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun.
Im ewigen Schatten ist die Oberfläche des Erdtrabanten porös und eishaltig.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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