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Universum
Die Übergangszone von gasförmigem zu festem Wasser ist dynamischer als bisher gedacht.
Das frühe Auffinden einer vergleichsweise nahen Supernova bietet Astronomen eine seltene Gelegenheit
Erstmals nachgewiesene Gammalinien einer Supernova vom Typ Ia stützen die gängige Theorie, dass diese Explosionen auf Weiße Zwergsterne zurückgehen.
Erstmalig ist es Astronomen gelungen, die Explosion eines Sterns als "Supernova" quasi in Echtzeit zu verfolgen.
Erstmals haben Astronomen eine Supernova des Typs Ia beobachtet, die vierfach am Himmel aufleuchtete. Eine Galaxie im Vordergrund machte es möglich.
Zeitnahe Beobachtung liefert neue Erkenntnisse über kosmologisch bedeutsame Supernovae
Wenn nach einigen zehn Millionen Jahren die Entwicklung massereicher Sterne endet, schleudern sie fast ihre gesamte Materie ins Weltall hinaus – Stoff für neue Himmelskörper.
Zwei Studien liefern sich widersprechende Hinweise auf Vorgängersterne von Supernovae des Typs Ia.
Supernovae blasen Gas aus der Zentralregion der Sternsysteme heraus - und verringern so auch die Dichte der Dunklen Materie
Forscher untersuchen Spuren, die Supernovae in Sedimentablagerungen im Pazifik, Atlantik und Indischen Ozean hinterließen.
Beobachtungen einer Supernova zeigen, dass diese Explosionen ausreichend Baumaterial für Planeten der nächsten Sterngeneration bereitstellen.
Überreste von Supernovae liefern neue Erkenntnisse zur Elemententstehung – und ermöglichen die erste Entdeckung einer Edelgasverbindung im Weltraum.
Galaxienhaufen wirkt als Vergrößerungsglas - und zeigt die Entstehung von Sternen vor zehn Milliarden Jahren
Magnetische Aktivität auf der Sternoberfläche von Gliese 581 täuschte insgesamt drei der zuvor vermuteten sechs Planeten vor.
Eine neue Art von Himmelsobjekten könnte Spuren kosmischer Katastrophen in sich tragen
In einer dunklen Staubwolke im Sternbild Adler enthüllt das Weltraumteleskop Herschel rund 700 sich entwickelnder Sterne, einige davon kurz vor der Reife
Gaia
Mithilfe eines neuronalen Netzes ist Forschern erstmals der Nachweis von Überresten einer Zwerggalaxie in der Milchstraße gelungen.
Astronomen entdecken bislang nächstgelegenen Stern, der seine Energie noch nicht durch Fusion erzeugt.
Mithilfe eines Bose-Einstein-Kondensats lässt sich ein Schwarzes Loch für Schall erzeugen, das genau wie astrophysikalische Schwarze Löcher eine Art Hawkingstrahlung aussendet.
MAGIC – das größte Teleskop seiner Art – öffnet gleichsam ein neues Fenster und gibt den Blick frei auf die energiereichsten Prozesse im Universum.
Raumfahrt
In der 351. Folge berichtet Thomas Berger von der gefährlichen Strahlung, der Astronautinnen und Astronauten im Weltraum ausgesetzt sind.
Simulationen zeigen, dass Hunderttausende von Zusammenballungen aus Dunkler Materie die Milchstraße umkreisen
Abgestimmte Beobachtungskampagne liefert neue Erkenntnisse über Einfall von Materie.
Fermi Teleskop entdeckt neue Struktur um unsere Galaxie
Theoretische Physik
In der 350. Folge berichtet Timo Weigand, warum unsere Welt auf fundamentaler Ebene aus schwingenden Fäden aufgebaut sein könnte.
Amerikanischen Forschern ist es erstmalig gelungen, die Form und Aktivität der Sonnenkorona über eine Woche im Voraus vorherzusagen.
Astronomen beenden ihre elfjährige Untersuchung von 24 Pulsaren ohne Ergebnis, wollen aber weitersuchen.
XENON100 kann Modelle über schwach wechselwirkende massereiche Teilchen (WIMPs) nur eingrenzen, die Teilchen selbst aber bisher nicht nachweisen
Gibt es am Südpol des Mondes, verborgen im ewigen Schatten tiefer Krater, gefrorenes Wasser? Diese Frage will die amerikanische Raumfahrtbehörde Nasa 2008 durch Raketenbeschuss klären.
Die Existenz so genannter "Super-Erden" -- Planeten mit der 5- bis 15-fachen Erdmasse -- in Umlaufbahnen um rote Zwergsterne stellt die Astronomen bislang vor ein Problem. Denn die protoplanetarischen Scheiben um junge Zwergsterne enthalten…
Exoplanet hat Ringe, die zweihundertmal größer sind als die Saturnringe – entstehen dort Monde?
Gammastrahlung gibt Einblick in die Produktion hochenergetischer Teilchen in Sternentstehungsregionen.
42 Lichtjahre entfernter Stern besitzt mindestens sechs Planeten und auf einem davon könnte es flüssiges Wasser geben.
Exoplanet
Ein in unserer kosmischen Nachbarschaft aufgespürter Exoplanet gilt als bislang bester Kandidat für die Suche nach Leben im All.
Obwohl zwei Sterne unserer Sonne bis hin zur Rotationsperiode ähneln, setzen sie bei Eruptionen die hundertfache Energie frei.
Junge Sternleiche kühlt schneller ab als erwartet - Forscher sehen Suprafluidität von Neutronen als Ursache
99 Prozent der Materie erreichen ein Schwarze Loch nicht, deshalb leuchtet es schwächer als erwartet.
Stärke der Materiestrahlen ist über das Magnetfeld an den Zustrom von Materie gekoppelt.
Bereits 875 Millionen Jahre nach dem Urknall besaß ein Schwarzes Loch zwölf Milliarden Sonnenmassen – mit derzeitigen Modellen nur schwer zu erklären.
Astronomen entdecken zwei kollidierende Galaxien in 12 Milliarden Lichtjahren Entfernung - beide mit einem großen Schwarzen Loch im Zentrum
Astronomen entdecken erstaunliche Ähnlichkeiten zwischen kleinen Schwarzen Löchern in unserer Milchstraße und Super-Löchern in fernen Galaxien
Bei der Verschmelzung Schwarzer Löcher sollten eigentlich Gravitationswellen entstehen. Doch diese lassen sich bislang nicht aufspüren.
Es enthält über eine Milliarde Sonnenmassen - Astronomen rätseln, wie der Gigant so schnell entstehen konnte
Kosmische Expansion
Schon dreimal war ein und dieselbe Sternexplosion hinter einem Galaxienhaufen zu sehen. Dadurch könnte sich die Ausdehnung des Weltalls sehr genau bestimmen lassen.
Sternexplosionen
Astronomen stoßen in Archivdaten des Weltraumteleskops Kepler auf eine ungewöhnlich schnell verlaufende Sternexplosion.
Im jungen Kosmos waren solche Explosionen offenbar zehnmal häufiger als heute.
Astronomen bestimmen Masse eines explodierten Sterns - er war schwerer, als die Theorie erlaubt
Bereits drei Stunden nach der Explosion eines Sterns richteten Astronomen zahlreiche Teleskope auf den Ort des Geschehens.
Im Februar 1987 leuchtete in der Großen Magellanschen Wolke eine Supernova auf, ein explodierter Stern. Bis heute rätseln die Astronomen, was für ein Stern damals explodiert ist und wie diese Explosion verlaufen ist. Jetzt ist es zwei Forschern…
Computersimulationen erlauben einen Blick in das Innere explodierender Sterne - und zeigen, wie Neutrinos eine Supernova anfeuern
Astronomen finden weitere Hinweise auf Sternexplosionen in der Nachbarschaft des Sonnensystems.
Astronomen beobachten massereichen Stern über einen Monat vor seiner Explosion als Supernova – Massenverlust erlaubt Rückschlüsse auf physikalische Vorgänge in der Endphase der Sternentwicklung.
In der 306. Folge erklärt Stefan Taubenberger, warum manche Sterne explodieren und dabei so hell leuchten wie eine ganze Galaxie.
Überrest einer Sternexplosion nahe dem galaktischen Zentrum erlaubt Rückschlüsse auf jungen Kosmos.
Blick in die kosmische Vergangenheit: Astronomen beobachten Sternexplosionen vor elf Milliarden Jahren
Explodierende Sterne beschleunigen Protonen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit.
Explodierende Sterne - so genannte Supernovae des Typs Ia - sind für die Astronomen ein wichtiges Werkzeug: Sie helfen den Forschern als kosmische Leuchtfeuer bei der Vermessung des Universums. Umfangreiche Beobachtungen von 20 Supernovae durch ein…
Astronomen beobachten die Wechselwirkung der bei der Sternexplosion herausgeschleuderten Materie mit einer 20.000 Jahre früher ausgestoßenen Gaswolke (mit Video).
Die Verschmelzung von Weißen Zwergen - und nicht das Aufsammeln von Material von ihrem Begleiter - führt zu Supernova-Explosionen. Das hat möglicherweise Folgen für die Kosmologie.
Chemische Elemente, die im Periodensystem hinter Zinn stehen, stammen wohl nicht wie bisher angenommen aus Sternexplosionen
Gewaltige Sternexplosionen setzen binnen Sekunden so viel Energie frei wie alle Sterne im Weltall zusammen im selben Zeitraum. Doch noch gibt es davon nur Simulationen.
Astronomen entdecken wichtige Hinweise darauf, wie Sternenexplosionen verlaufen
Zufall erlaubt Astronomen, die Explosion einer Supernova live zu beobachten
Exoplaneten
Um einen nur 26 Lichtjahre entfernten Stern entdecken Astronomen einen Gesteinsplaneten – ein idealer Kandidat für Beobachtungen mit künftigen Großteleskopen.
Auf dem jungen Mars gab es möglicherweise gewaltige Eruptionen. Die Entdeckung könnte die Geschichte des roten Planeten umschreiben.
Beobachtungen zeigen keine Atmosphäre bei dem Gesteinsplaneten.
Astronomen sehen erstmals im normalen Licht Unterschiede zwischen Tag- und Nachtseite eines Planeten bei einem anderen Stern
Allgemeine Relativitätstheorie
Astronomen bestätigen erneut die Allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein mit Untersuchungen eines schnell rotierenden Neutronensterns.
Caroline und Wilhelm Herschel
Erst musizierten sie gemeinsam, dann gingen Caroline und Wilhelm Herschel mit ganz anderen Instrumenten auf Entdeckungsreise am Sternhimmel.
Alpha-Magnet-Spektrometer sucht nach Spuren von Antimaterie und Dunkler Materie im Kosmos
Ob stellares oder supermassereiches Schwarzes Loch – offenbar treiben Magnetfelder die Winde an, die von der umgebenden Materiescheibe ausgehen.
Kosmische Kollisionen spielen bedeutende Rolle in der Geschichte des Universums
Teleskope auf entlegenen Bergen, Forschungssatelliten im Weltraum: Nacht für Nacht, Tag für Tag versuchen Astronomen, die Geheimnisse des Universums zu entdecken.
Thermische Erosion lässt Gestein hunderttausendmal schneller zerfallen als Mikrometeoriten.
Ab sofort können Sie das Themenheft zu den diesjährigen "Highlights der Physik" herunterladen: 29 Seiten spannende Weltraumforschung.
Neu entdeckter Sternenüberrest zeigt sowohl einzelne Explosionen als auch kontinuierliche Kernreaktionen – wie von der Theorie vorhergesagt.
Sterne
Ein außergewöhnliches System aus zwei ausgebrannten Sternen liefert neue Erkenntnisse über den inneren Aufbau von Weißen Zwergen.
Die Teleskopanlage ALMA liefert neue Erkenntnisse zur Sternentstehung in den ersten Milliarden Jahren nach dem Urknall.
Sonnensystem
Messungen der Raumsonde Juno zeigen: Die gewaltigen Stürme auf Jupiter reichen tief in seine Atmosphäre.
Bei welchen Sternen lohnt es sich am meisten, nach außerirdischen Zivilisationen zu suchen? Eine amerikanische Forscherin hat jetzt im Auftrag der Nasa eine Liste der zehn besten Kandidaten in unserer kosmischen Nachbarschaft erstellt.
Von seiner Größe her ähnelt ein neu entdeckter Planet dem Neptun - doch er umkreist seinen Stern auf einer sehr engen Bahn
Es ist eines der großen Rätsel der modernen Astrophysik: Woher stammen die energiereichsten Teilchen der kosmischen Strahlung?
Analysen von Mondgestein ergaben, dass sich Katalysatoren und damit Sauerstoff und Treibstoffe direkt auf dem Mond gewinnen lassen könnten.
Curiosity
Hinweise auf frühere Nass-Trocken-Zyklen auf dem Mars entdeckt: Spuren von Rissen im Boden, wie wir sie aus ausgetrockneten Regionen der Erde kennen.
Die „Trojaner“ genannten Jupiter-Begleiter sind womöglich nicht, wonach sie aussehen: Sie erscheinen als felsige Asteroiden, sind aber Kometen aus Eis und Staub.
Asteroid Ryugu
Das Gestein, das die Raumsonde Hayabusa 2 von einem Asteroiden zur Erde gebracht hat, ist außergewöhnlich porös, dunkel und enthält Wasser.
Flutwellen könnten Sedimentablagerungen auf dem Planeten erklären und die Küstenlinie eines frühen Ur-Ozeans entscheidend verändert haben.
Ein Forscherteam aus Italien will den Einschlagkrater des berühmten "Tunguska-Ereignisses" von 1908 aufgespürt haben. Damals gab es in Sibirien eine Explosion, die rund 2000 Quadratkilometer Wald verwüstet hat.
Bose-Einstein-Kondensat könnte dazu beitragen, das Informations-Paradoxon bei Schwarzen Löchern zu lösen.
Ulysses war die erste Sonde, die über die Pole unserer Sonne hinweg geflogen ist. Nun droht der überaus erfolgreichen amerikanisch-europäischen Mission nach 17 Jahren im All -- das ist nahezu das Vierfache der ursprünglich erwarteten Lebensdauer --…
Astronomen finden eine Gravitationslinse vor der ungewöhnlichen Supernova PS1-10afx.
Milchstraße
Das 15 000 Lichtjahre entfernte Objekt LB-1 erweist sich mit der siebzigfachen Masse unserer Sonne als überraschend groß.
Galaxien
Astronomen entdeckten eine Scheibengalaxie, die bereits vor rund zwölf Milliarden Jahren existierte – obwohl es sie damals gar nicht geben dürfte.
Forscher untersuchen, wie Himmelskörper von jungen Sternen bis zu supermassereichen Schwarzen Löchern durch Sammlung von Materie anwachsen.
Forschung – gefördert vom BMBF
Astro- und Astroteilchenphysik befassen sich mit der Erforschung des Universums und seiner Bestandteile und verknüpfen unser Wissen von den größten Strukturen im Universum mit dem über seine kleinsten Bausteine.
Dank moderner Teleskope können Astronomen immer tiefer und genauer in die unendlichen Weiten des Weltalls blicken – angefangen beim Sonnensystem bis hinein ins frühe Universum.
Wie kann ein heißer Jupiter so nah um einen alten Stern kreisen?
Vermutlich sorgten zwei ausgedehnte Gaswolken für die unerwarteten Strahlungsausbrüche beim supermassereichen Schwarzen Loch in der Milchstraße.
Sternphysik
Auch wenn Sterne unserer Sonne ansonsten in jeder Hinsicht ähneln, zeigen sie im Mittel eine fünfmal höhere Aktivität.
Der Nachweis von frischem Ammoniak deutet auf flüssiges Wasser unter der Oberfläche des Zwergplaneten hin.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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