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Erde
Magmamassen aus dem Erdmantel hoben Region vor 55 Millionen Jahren aus dem Meer
Hohe CO2-Konzentrationen verstärken Emissionen an Methan und Stickoxiden
Physiker analysieren Zerfallsprozesse und ermöglichen bisher genauesten Einblick in Wärmehaushalt der Erde
Kühlender Einfluss von Schwefel-Aerosolen aus Vulkanausbrüchen und den Abgasen von Kohlekraftwerken war in den vergangenen zehn Jahren erstaunlich groß
Reservoir im Erdmantel zeigte Eigenschaften aus der Frühzeit der Erdentstehung
Forscher fürchten häufigere Großfeuer mit großen Auswirkungen auf das Erdklima
Brunnen, Flüsse und Klärwerke können globale Versorgung nicht gewährleisten
Vulkane fördern abgesunkene Ozeankruste in einem Zeitraum von etwa 500 Millionen Jahren wieder zutage
Wachsende Zahl an Tiefbrunnen nutzen fossile Wasserspeicher aus, die sich jedoch nicht wieder auffüllen
In den kommenden Jahrzehnten wird das Wetter wärmer und trockener
Im Durchschnitt wandern Tiere und Pflanzen zwei- bis dreimal schneller als gedacht in kühlere Regionen
Mithilfe eines Teilchenbeschleunigers am CERN kann die Bildung von Aerosolen und Kondensationskeimen für Wolken simuliert werden
Seit 30 Millionen Jahren hebt sich die Landschaft zwischen Rotem Meer und Kilimandscharo
Kurze Lichtpulse unterstützen die Bildung von Kondensationskeimen für Tropfen in der Atmosphäre
Meteoriten-Bombardement vor vier Milliarden Jahren reicherte den Erdmantel mit Gold und Platin an
Computermodelle deuten auf effizienten Wärmespeicher in über 300 Meter Wassertiefe hin
Flüssiges Magma stieg in nur vier Stunden aus großer Tiefe auf.
Projekte sollen Forschung zur nachhaltigen Entwicklung präsentieren - Anmeldung bis zum 11. November möglich
Die Folgen können neben der Umwelt auch den Verkehr, den Tourismus sowie die wirtschaftliche Entwicklung des Landes gefährden.
Geologen analysieren Szenarien nach dem Verpressen großer Mengen Kohlendioxid - Keine Gefahr für Speicher in Ketzin
Ein nicht im Mittelpunkt liegender Eisenkern könnte die Ursache dafür sein, dass sich seismische Wellen in der östlichen Hemisphäre schneller ausbreiten als in der westlichen.
Nicht nur Treibhausgase, auch Aerosole haben nachhaltigen Einfluss auf regionales Klima.
GRAIL soll das Schwerefeld des Erdtrabanten vermessen und so in sein Inneres blicken.
Forscher finden Zusammenhang zwischen hohen Temperaturen in der Arktis und darauffolgenden harten Wintern auf der Nordhalbkugel der Erde.
Zufallsentdeckung kann Vorhersage des Weltraumwetters verbessern – und neue Erkenntnisse über die Atmosphären anderer Himmelskörper liefern.
Analyse der Lava von Santorin liefert neue Erkenntnisse über geologische Prozesse vor gewaltigen Magma-Eruptionen.
Kontinentaldrift könnte in über 100 Millionen Jahren zum Verschwinden des Arktischen Ozeans führen.
Computersimulation zeigt komplexe Kopplung zwischen Erdkruste und Erdmantel.
Forscher beziffern erstmals Einfluss fallender Tropfen auf Energiebilanz der Atmosphäre.
Forscher finden Spuren in 13.000 Jahre alten Sedimenten.
Je nach Ausmaß der Erderwärmung dauert der Schmelzprozess zweitausend oder fünfzigtausend Jahre.
Die Kombination von GPS-Messungen und Satellitendaten bestätigen fortschreitende Senkung und leichtes Abkippen der Stadt.
Experimente weisen auf eine hohe Konzentration von Treibhausgasen vor 2,7 Milliarden Jahren hin.
Stärkste Beben seit der Kastatrophe von 2004 – Tsunamiwarnung ausgegeben
Erhöhter Einsatz von Dünger führt zur Emission von Stickoxiden, die Ozon zerstören können.
Europäisches Vorhersagesystem kann Überschwemmungen bis zu zwei Wochen im Voraus ankündigen.
Sedimentschichten bringen feuchte und windige Klimaperiode vor 2800 Jahren mit solarem Minimum in Verbindung.
Messungen der Wassertiefe zeigen, wie sich der Vulkan durch den Ausbruch verändert hat.
Analysen am Mount St. Helens zeigen engen Zusammenhang zwischen chemischen Prozessen im Untergrund und vulkanischer Aktivität.
Die Magmakammer der größten Vulkane auf der Erde füllen sich binnen weniger hundert Jahre.
Rußpartikel im Flug geröntgt – Aufbau komplexer als bisher angenommen.
Forscher fanden auf Grönland Spuren eines Einschlagkraters, der eine Milliarde Jahre älter ist als der bisherige Rekordhalter.
Asymmetrischer Erdkern kann das geomagnetische Dipolfeld beeinflussen – starke Ostdrift liefert Hinweise auf bevorstehende Umpolung
Forscher können Töne aufnehmen und verorten, die vom selben geomagnetischen Effekt verursacht werden wie die Lichterscheinungen.
Elementanalyse zeigt, dass Substanzen wie Wasserstoff und Sauerstoff nicht von Kometen aus dem äußeren Bereich unseres Sonnensystems kommen.
Neutronensensoren an Nord- und Südpol sollen Astronauten und Piloten eine Vorwarnzeit von knapp drei Stunden geben.
Neu entdeckter Mechanismus erklärt Tröpfchenbildung der Gischt bei Orkan und hohem Seegang.
Empfindliche Seismometer zeichnen Erschütterung aus, die von sich bewegenden Flüssigkeiten im Untergrund erzeugt werden.
Erstmals beobachtet, wie chemische Reaktionen die Staub- und Rußpartikel im Wolkeninneren verändern.
Datenbasis mit vereinheitlichten Magnituden soll Risikoabschätzung auch bei selten auftretenden Beben ermöglichen.
Von 1780 bis heute fror der Rhein 14-mal zu – zehnmal davon während eines Minimums der Sonnenaktivität.
Atomuhren sind heute genau genug, um die Form der Erde mit hoher Auflösung zu messen.
Das schwere Sumatrabeben im April 2012 zeigt, wie die Indo-Australische Platte langsam aufreißt.
Änderungen des Golfstroms erhöht Wassertemperatur und gefährdet die Stabilität der Lagerstätten.
Im Jahr 563 zerstörte eine bis zu 13 Meter hohe Flutwelle die Uferregion – Ursache war Hangrutsch an der Flusseinmündung.
Gigantischen Gesteinsströmungen im tiefen Erdmantel verursachten Verschiebungen, doch Prozesse nahe der Erdoberfläche glichen sie wieder aus.
Für den Menschen unhörbarer Infraschall eröffnet detaillierten Blick in den Erdmantel.
Isotopenanalysen von Mineralen liefern Belege für sehr frühe Entstehung – Erosion hält bis heute an.
Astronauten der Internationalen Raumstation fotografieren mehrere der seltenen Leuchterscheinungen in den oberen Atmosphärenschichten.
Bislang genaueste Datierungen bestätigen zeitliche Übereinstimmung von Einschlag und Artensterben.
Analysen deuten auf Bruchstücke von Kontinenten im Indischen Ozean unter vulkanischen Lavamassen.
Die Zone aus energiereichen Elektronen entstand aus dem äußeren Van-Allen-Gürtel und wurde durch eine interplanetarische Stoßwelle wieder aufgelöst.
Neue Analyse eines Eisbohrkerns vom Ende der letzten Eiszeit deutet auf Zusammenhang hin.
Hohe Eisenanteile führen zu einem verstärkten Algenwachstum – Langfristige Folgen sind noch nicht absehbar.
Erstmals datieren Geologen die Katastrophe auf 20.000 Jahre genau – Globale Erwärmung schuf Bedingungen für das Zeitalter der Saurier.
Britische Forscher simulieren Jetstream-Dynamik entlang der Flugkorridore über dem Nordatlantik – Starker Flugverkehr erschwert Ausweichmanöver
Laborexperimente geben Aufschluss über das Erdinnere – und bestätigen geophysikalische Modelle der Entstehung des Magnetfelds der Erde.
Explosive Eruptionen können Gase bis in die Stratosphäre schleudern.
Es wurde bereits vor der Entstehung des Mondes nicht von Kometen, sondern von Meteoriten zur Erde gebracht.
Das Zerbrechen der tasmanischen Landbrücke zwischen Australien und der Antarktis ebnete den Weg für neue Meeresströmungen.
Sonnenabstand entscheidet über frühe Entwicklung terrestrischer Planeten und damit auch über ihre Lebensfreundlichkeit.
Akustischer Fingerabdruck eines Seebebens lässt drohende Flutwellen eher und genauer erkennen.
Schnelle Wellen führen zu charakteristischen Schwankungen des Erdmagnetfelds und ließen sich dadurch via Satellit in Echtzeit beobachten.
Kleine, vorübergehende Meereswirbel beeinflussen das Wetter. Neue Erkenntnisse von Forschern der ETH Zürich könnten präzisere Wettervorhersagen ermöglichen.
Am 8. Juli löste sich vom Pine-Island-Gletscher eine 720 Quadratkilometer große Schelfeisplatte.
Analyse von Videoaufnahmen zeigt: Das verheerende Erdbeben vor Japan 2011 führte sogar in norwegischen Fjorden zu Wellen mit bis 1,5 Metern Höhe.
Ein altes Rätsel um die Entstehung und das rasante Abschmelzen von Gletschern in der letzten Million Jahre ist möglicherweise gelöst.
Mineralienfunde in Nordamerika belegen, dass die Katastrophe vor 12 900 Jahren eine lange Kälteperiode einleitete.
Forscher vermuten, der Schwefelanteil im Mantel stamme aus dem Inneren der Erde und nicht von Meteoriten.
Mit einer Fläche von 300.000 Quadratkilometern ist das Tamu-Massiv fast so groß wie Olympus Mons auf dem Mars.
Zumindest im Labor lassen sich durch harte Einschläge von Projektilen in eine Eismischung verschiedene Aminosäuren erzeugen.
Heftiger Vulkanismus könnte die Hitze aus dem Erdinnern transportiert haben, bevor die Plattentektonik einsetzte.
Im Windschatten der Erde beschleunigt die Energie des Sonnenwindes Elektronen, die dann die Polarlichter erzeugen.
Röntgenanalyse zeigt, wie sich die Struktur von Magma unter extrem hohem Druck verändert.
Forscher dokumentieren Entwicklung bis ins Mittelalter und weisen kontinuierliche Schmelze seit 1850 nach.
GPS-Signale geben neue Einblicke in die Mechanismen der Spannungsumlagerung an Plattengrenzen.
Verbesserte Simulationen zeigen: Treibhauseffekt setzt erst bei höherer Strahlung des Zentralsterns ein als bislang angenommen.
Allein der Dichteunterschied zwischen Magma und dem umgebenden Gestein reicht aus, um den nötigen Überdruck zu erzeugen.
Blitzforscher filmen zufällig einen natürlichen Kugelblitz und weisen Elemente aus dem Erdboden in seinem Spektrum nach.
Sedimentkerne aus dem Südpazifik beweisen, dass Staub den Wechsel zwischen Warm- und Kaltzeiten auf der Südhalbkugel maßgeblich mitbestimmt hat.
Forscher finden erstmalig wasserhaltiges Mineral in einem Diamanten aus der Mantelübergangszone.
Rotation beeinflusst Energieverteilung der Elektronen im Van-Allen-Gürtel.
Geowissenschaftler erklären anhand einer Simulation, warum manche Vulkane bei einem Grabenbruch kilometerweit entfernt zutage treten.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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