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Universum
Neue Beobachtungen eines drei Milliarden Lichtjahre entfernten Galaxienhaufens vertiefen das Rätsel um die so genannte Dunkle Materie. Der Galaxienhaufen enthält in seinem Zentralbereich nur Dunkle Materie, aber keine Galaxien -- eigentlich sollten…
Gibt es dunkle Galaxien, in denen keine Sterne entstanden sind?
Hubble und Spitzer spüren neun extrem kleine Galaxien auf
Möglicherweise hat bereits der Entdecker des Uranus, Friedrich Wilhelm Herschel, im Jahr 1797 zumindest einen Ring des siebten Planeten entdeckt.
Geht es nach Robert Bigelow, dann umkreisen in zehn Jahren zahlreiche kommerzielle Raumstationen die Erde.
Amerikanischen Astronomen ist es erstmals gelungen, einen Planeten bei einem anderen Stern zu kartieren. Allerdings ist die von ihnen erzeugte Karte des 60 Lichtjahre entfernten Himmelskörpers recht grob: Sie zeigt lediglich ein Temperaturmaximum auf…
Eine Sternexplosion der Superlative meldet ein amerikanisches Forscherteam. Die Supernova ist nicht nur die bislang hellste, es handelt sich vermutlich auch um den größten Stern, dessen Explosion jemals beobachtet wurde.
Über die Hälfte aller Sterne gehören zu Doppel- oder Mehrfachsystemen. Bislang vermuteten die Astronomen, dass insbesondere bei engen Doppelsternsystemen keine Planeten entstehen könnten. Beobachtungen mit dem Infrarot-Weltraumteleskop Spitzer zeigen…
Sterne eines Sternhaufens sind sich in ihrer chemischen Zusammensetzung so ähnlich, dass sich dieser "chemische Fingerabdruck" zur Untersuchung der Entstehung und Entwicklung unserer Milchstraße nutzen lässt.
Amerikanische Forscher haben erstmalig modelliert, wie sich auf einem Neutronenstern aus einem flüssigen Ozean neue kristalline Kruste aufbaut. Dabei zeigte sich im Gegensatz zu den bisherigen Annahmen der Astrophysiker, dass die chemische…
Die Entdeckung von gleich 28 neuen Planeten bei anderen Sternen hat ein amerikanisches Astronomenteam am Montag auf einer Fachtagung in Honolulu bekannt gegeben. Insgesamt spürten die Forscher 37 kleinere Objekte auf, die um Sterne kreisen.
Astronomen der Europäischen Südsternwarte ESO melden erstmals die Entdeckung eines lebensfreundlichen Planeten bei einem anderen Stern. Der Himmelskörper umkreist gemeinsam mit zwei weiteren Planeten den rund 20 Lichtjahre entfernten roten Zwergstern…
Junge, heiße Sterne können die Entstehung von Planeten in ihrer Umgebung verhindern. Ein Team amerikanischer Astronomen hat nun vermessen, wie groß die Gefahrenzone um die heißen Sterne ist: etwa 1,4 Lichtjahre.
Mit knapp 13 Milliarden Lichtjahren stellt der Quasar CFHQS J2329-0301 einen neuen Entfernungsrekord auf.
Die Ringe um den Planeten Saturn enthalten vermutlich zwei- bis dreimal mehr Masse als bislang vermutet. Zu diesem Schluss kommen amerikanische Forscher auf der Basis von Messungen der Raumsonde Cassini. Die Beobachtungen zeigen, dass die Teilchen im…
Eine Reihe junger Sternhaufen im Zentrum unserer Milchstraße stellt die Astronomen vor ein Rätsel.
Stern überlebt Supernova und wird erst zwei Jahre zerfetzt
Das neue französische Weltraumteleskop COROT hat seinen ersten Planeten bei einem anderen Stern entdeckt.
Die Sterne im Kugelsternhaufen NGC 2808 gehören drei unterschiedlichen Generationen an.
Ein internationales Forscherteam ist mit dem Weltraumteleskop Hubble in einem fernen Galaxienhaufen auf einen Ring aus dunkler Materie gestoßen.
Was passiert mit unserem Sonnensystem, wenn die Milchstraße und die Andromeda-Galaxie zusammenstoßen?
Amerikanische Astronomen haben erstmals eine "Familie" von Himmelskörpern im so genannten Kuipergürtel jenseits der Neptunbahn entdeckt.
Die mit 1 Million Euro dotierte Europäische Auszeichnung geht an Deutsche Forscher nach Heidelberg für Weltraumforschung mit höchstenergetischen Strahlen.
Im Februar 1987 leuchtete in der Großen Magellanschen Wolke eine Supernova auf, ein explodierter Stern. Bis heute rätseln die Astronomen, was für ein Stern damals explodiert ist und wie diese Explosion verlaufen ist. Jetzt ist es zwei Forschern…
Der Neutronenstern XTE J1739-285 dreht sich 1122-mal pro Sekunde um sich selbst. Damit übertrifft er nicht nur den bisherigen Rekordhalter -- 619 Umdrehungen pro Sekunde -- bei weitem, sondern auch das von den Astronomen vermutete Limit von 760…
Das Universum enthält anderthalb mal mehr Kalzium als bislang von den Astronomen angenommen. Das zeigen Röntgenbeobachtungen ferner Galaxienhaufen, die ein Forscherteam aus den Niederlanden demnächst im Fachblatt "Astronomy & Astrophysics"…
Einem Team amerikanischer Astronomen ist es erstmals gelungen, einen Einblick in die Temperaturschichtung der Atmosphäre eines extrasolaren Planeten zu gewinnen.
Um einen Blick in die "Kinderstube" der Galaxien zu werfen, haben Astronomen über 500 Aufnahmen des Weltraumteleskops Hubble zu einem Mosaik zusammengesetzt. Das insgesamt über drei Milliarden Pixel große Mosaik zeigt einen 1,1 Grad mal 0,15 Grad…
Hawking-Strahlung könnte Problem lösen
Die Expansion des Universums wird durch eine geheimnisvolle "Dunkle Energie" beschleunigt. In den vergangenen Jahren haben die Physiker sich eine Vielzahl von Theorien ausgedacht, um diese Dunkle Energie zu erklären. Beobachtungen ferner Supernovae…
Im Jahr 1604 sah der deutsche Astronom Johannes Kepler einen "neuen Stern" am Himmel aufleuchten. Doch er beobachtete nicht die Geburt, sondern den Tod eines Sterns.
Große Galaxien wie unsere Milchstraße sind von einer Vielzahl dunkler Zwerggalaxien umgeben: Systemen mit wenigen Sternen, keinem Gas aber einem immensen Anteil an "Dunkler Materie". In die Modelle der Galaxienentstehung passten diese dunklen…
Kometen können den Tod eines Sterns überstehen -- werden auf ihren Bahnen aber kräftig durcheinander gewirbelt. Das zeigen Beobachtungen des 700 Lichtjahre entfernten Helixnebels im Sternbild Wassermann durch ein internationales Team von Astronomen.
Explodierende Sterne - so genannte Supernovae des Typs Ia - sind für die Astronomen ein wichtiges Werkzeug: Sie helfen den Forschern als kosmische Leuchtfeuer bei der Vermessung des Universums. Umfangreiche Beobachtungen von 20 Supernovae durch ein…
Quasare stehen nicht regellos verstreut im Kosmos, sondern bilden Ansammlungen, die sich im Bereich starker Konzentrationen der Dunklen Materie befinden.
Einen riesigen Halo aus roten Riesensternen um die Andromeda-Galaxie hat ein Team amerikanischer und kanadischer Astronomen entdeckt.
Vor einem Jahr wiesen amerikanische Astronomen mit dem Weltraumteleskop ein Infrarot-Glühen aus der Frühzeit des Kosmos nach. Nun konnten die Forscher mit weiteren Beobachtungen nachweisen, dass dieses Glimmen von den ersten Objekten stammt, die nach…
Es ist eine Zufallsentdeckung: Eigentlich hatten die amerikanischen Astronomen die Sterne des Kugelsternhaufens NGC 6397 in unserer Milchstraße untersucht.
Das Teleskop des französischen Astronomie-Satelliten COROT hat in der Nacht vom 17. auf den 18. Januar sein "erstes Licht" empfangen.
Das Weltraumteleskop Hubble ist gerettet: NASA-Chef Mike Griffin gab gestern grünes Licht für einen Shuttle-Flug zur Wartung des Instruments. Die Mission soll nicht nur den Betrieb des Weltraumteleskops über das Jahr 2008 hinaus sichern, sondern…
Aus dem Sternbild Schwan treffen mehr hochenergetische Teilchen der so genannten kosmischen Strahlung auf die Erde als aus anderen Richtungen. Darauf deutet die bislang umfangreichste Untersuchung der Verteilung der kosmischen Strahlung durch ein…
Aus der Traum: An den Polen des Mond scheint es doch kein gefrorenes Wasser zu geben. Frühere Messungen hatten auf Eisablagerungen im ewigen Dunkel einiger durch Kraterwände abgeschatteter Regionen hingedeutet.
Knapp 200 Planeten bei anderen Sternen haben die Astronomen innerhalb der vergangenen zehn Jahre entdeckt. Doch sind diese Planeten typische Vertreter ihrer Gattung? Oder führen Auswahleffekte dazu, dass wir ein falsches Bild von der Statistik der…
Die Existenz so genannter "Super-Erden" -- Planeten mit der 5- bis 15-fachen Erdmasse -- in Umlaufbahnen um rote Zwergsterne stellt die Astronomen bislang vor ein Problem. Denn die protoplanetarischen Scheiben um junge Zwergsterne enthalten…
Astronomen aus Amerika, Australien und Europa haben gemeinsam die bislang detailreichste Karte des Universums bis zu einer Entfernung von 600 Millionen Lichtjahren erstellt.
Der Senat des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) hat auf seiner Jahreshauptversammlung am 22. November 2006 in Stuttgart beschlossen, ein DLR-Institut für Raumfahrtsysteme in Bremen zu gründen.
Ein amerikanisches Forscherteam hat 20 bislang unbekannte Sterne in unserer unmittelbaren astronomischen Nachbarschaft entdeckt. Bei allen Objekten handelt es sich um leuchtschwache rote Zwergsterne. Damit ist die Zahl der Sterne in einem Umkreis von…
Deutsche Astronomen haben einen wichtigen Schritt in Richtung auf ein neues Großteleskop gemacht: LOFAR (Low Frequency Array), ein neuartiges Radioteleskop für kosmische Meter-Wellen, das in einigen Jahren das größte Teleskop der Welt sein wird.
Auf der Oberfläche des Saturnmondes Titan gibt es bis zu 150 Meter hohe Dünen, die sich über hunderte von Kilometern erstrecken. Das zeigen jetzt von amerikanischen und europäischen Forschern im Fachblatt "Science" veröffentlichte Radaraufnahmen der…
Erde
Magmamassen aus dem Erdmantel hoben Region vor 55 Millionen Jahren aus dem Meer
Neue Studie prognostiziert Erderwärmung im Falle eines Scheiterns aller Klimakonferenzen
Physiker analysieren Zerfallsprozesse und ermöglichen bisher genauesten Einblick in Wärmehaushalt der Erde
Hohe CO2-Konzentrationen verstärken Emissionen an Methan und Stickoxiden
Propeller- und Düsenflugzeuge erzeugen Eiskristalle, Schneeflocken und Regentropfen in eiskalten Wolken
Überreste der Wälder im Untergrund dämpfen zerstörerische Erschütterungen
Brunnen, Flüsse und Klärwerke können globale Versorgung nicht gewährleisten
Forscher fürchten häufigere Großfeuer mit großen Auswirkungen auf das Erdklima
Computermodelle deuten auf effizienten Wärmespeicher in über 300 Meter Wassertiefe hin
Kurze Lichtpulse unterstützen die Bildung von Kondensationskeimen für Tropfen in der Atmosphäre
Wachsende Zahl an Tiefbrunnen nutzen fossile Wasserspeicher aus, die sich jedoch nicht wieder auffüllen
Vulkane fördern abgesunkene Ozeankruste in einem Zeitraum von etwa 500 Millionen Jahren wieder zutage
Reservoir im Erdmantel zeigte Eigenschaften aus der Frühzeit der Erdentstehung
Kühlender Einfluss von Schwefel-Aerosolen aus Vulkanausbrüchen und den Abgasen von Kohlekraftwerken war in den vergangenen zehn Jahren erstaunlich groß
Im Durchschnitt wandern Tiere und Pflanzen zwei- bis dreimal schneller als gedacht in kühlere Regionen
In den kommenden Jahrzehnten wird das Wetter wärmer und trockener
Seit 30 Millionen Jahren hebt sich die Landschaft zwischen Rotem Meer und Kilimandscharo
Mithilfe eines Teilchenbeschleunigers am CERN kann die Bildung von Aerosolen und Kondensationskeimen für Wolken simuliert werden
Kanadische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass eine Unterbrechung des Nordatlantikstroms die nördliche Hemisphäre in wenigen Monaten in eine Mini-Eiszeit zwingen kann. Frühere Arbeiten deuteten darauf hin das dieser Vorgang Jahrzehnte dauern…
Anthropogene Belastungen der Erde erreichen ein solches Ausmaß, dass globale Umweltveränderungen nicht mehr auszuschließen sind
Wissenschaftler des GKSS-Forschungszentrums Geesthacht haben ein Radar entwickelt, mit dem es möglich ist, das Verhalten von Meereswellen zu untersuchen. Diese Technik wird ab jetzt in der Nordsee auf der Forschungsplattform FINO3 genutzt, um die…
Luftströmung lässt dickere Tropfen aufblähen und wie Seifenblasen zerplatzen
Tiefes Brummen hat seinen Ursprung vor allem an der Pazifikküste Nordamerikas
Schwärme von kleinen Erschütterungen entlang des St. Andreas Grabens nehmen zu
Forscher stellen eine neue erdmagnetische Karte von Deutschland vor, die Anomalien des Magnetfeldes der Erde zeigt.
Unterschätzte Gefahr für das Erdklima: Forscher warnen vor dem beschleunigten Auftauen der Permafrostböden in der sibirischen See
Unbemannter Tiefsee-Roboter soll Geologie und Biosphäre in fast elf Kilometer Wassertiefe erkunden
Neue geologische Studie schätzt Umfang bisher unentdeckter Öl- und Gaslagerstätten ab - der Löwenanteil fällt auf russisches Gebiet
Kaventsmann, Weiße Wand und Drei Schwestern: Diese plötzlich entstehenden Wellenphänomene wollen Physiker mit einem Mikrowellenexperiment erklären
Rückkopplungsprozesse verstärken die Auswirkungen kleiner Schwankungen der Sonnenstrahlung
Norddeutscher Klimaatlas prognostiziert steigende Temperaturen bis zum Jahr 2100 – Forscher fordern Maßnahmen zur Kühlung der Städte
In Neuseeland entdecken Geophysiker Flüssigkeit in drei Tiefenzonen, die die Bewegungen der Erdplatten unterstützen
Der ESA-Satellit CryoSat 2 kann nun doch nicht wie geplant am 25. Februar seine Mission beginnen. Grund dafür sind Probleme mit der Trägerrakete. CryoSat 2 soll Fläche und Dicke des Eises an den Polen vermessen und so wichtige Klimadaten liefern.
Hochaufgelöste Geländeaufnahmen am St. Andreas-Graben offenbaren unerwartet komplexe Geodynamik
Durch stärkere Winde können die Ozeane weniger Kohlendioxid speichern und versauern
Forscher berechnen erstmals Schwund der Schweizer Eismassen - in den vergangenen zehn Jahren tauten 12 Prozent der Gletscher ab
Deutsche Bundesstiftung Umwelt gibt Preisträger des Umweltpreises 2007 bekannt
In einer Tiefe von 650 bis 2800 Kilometern, im so genannten unteren Erdmantel, beeinflussen Quanteneffekte im Eisen die Eigenschaften des Gesteins stärker als bislang gedacht. Zu diesem Schluss kommt ein Team amerikanischer Forscher nach…
So schnell wie kein anderer Kontinent driftete Indien gegen die asiatische Platte. Bei dem Aufprall entstand das mächtigste Gebirge der Erde, der Himalaja.
Forschungsministerin Schavan: "Klimawandel als Innovationsmotor"
Heliumisotope im Wasser von Quellen und Brunnen können die Suche nach geeigneten Standorten für Geothermie-Kraftwerke erleichtern.
Bricht er aus, könnte er ganze Erdteile verwüsten. Noch schlummert der Supervulkan unter dem Yellowstone-Nationalpark im US-Staat Wyoming.
Deutsches Klima-Konsortium gegründet
Das Ozonloch über der Antarktis ist in diesem Jahr dreißig Prozent kleiner als im Rekordjahr 2006. Dies zeigen die Daten des europäischen Umweltforschungssatelliten ENVISAT.
Der CO2-Gehalt der Luft nimmt rasch zu, weil die Emissionen immer schneller steigen. Außerdem nimmt der Ozean immer weniger von dem Treibhausgas auf. In der Kälte der Eiszeit speicherte das Wasser noch deutlich mehr Kohlendioxid.
Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung übergibt Simulationsdaten für Tsunami-Frühwarnsystem
Forschungsministerin besucht Antarktisstation Neumayer III und Flugzeug Polar 5
Das Für und Wider des Geoengineerings
DFG vergibt Bernd Rendel-Preis für herausragende Nachwuchsforscher in den Geowissenschaften
Keine Folge von zu viel Kohlendioxid
Folge des Klimawandels kann zur Versalzung des Grundwassers führen
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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