Ausgewählte Filter
Gebiet
Thema
Format
Universum
Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Hubble zeigen präbiotische Moleküle auf Planeten, die vielleicht Leben beherbergen könnten
Mars
Jahreszeitliche Schwankungen des Methananteils in der Atmosphäre des Roten Planeten lassen sich auch durch geologische Prozesse erklären.
Rover Curiosity misst zehnfachen Anstieg des Gases – Hinweis auf biologische Aktivität?
Die amerikanische Raumsonde Cassini hat ein Dutzend weiterer dunkler Flecken in der Nordpol-Region des Saturnmondes Titan aufgespürt. Die Nasa-Forscher sind sich inzwischen sicher, dass es sich bei diesen Flecken um Seen aus flüssigem Methan handelt.
Erde
Nicht Methanausstöße am Meeresboden, sondern vor allem Feuchtgebiete in hohen nördlichen Breiten setzten damals das Treibhausgas frei
Nicht nur aus Kuhmägen entweicht Methan, auch Schlammvulkane am Meeresboden machten deutsche Forscher als Quelle des Klimagases aus. Das bestätigen Messungen an einem Schlot in 1250 Meter Tiefe in der Norwegischen See.
Materie
Messungen an der Strahlenquelle HASYLAB zeigen, dass natürliches Methanhydrat aus größeren Kristallen besteht als künstlich im Labor erzeugtes.
Wissenschaftler vermuten gigantische Mengen an Methanhydrat auf dem Boden der Ozeane. Sein natürlicher Abbau scheint für das Klima einen geringeren Effekt als bisher vermutet darzustellen.
Änderungen des Golfstroms erhöht Wassertemperatur und gefährdet die Stabilität der Lagerstätten.
Dunkle Flecken an den Polen des Saturnmonds verändern sich - vermutlich handelt es sich um Seen aus flüssigen Kohlenwasserstoffen, die sich durch Regen füllen
Der größte See auf der Südhalbkugel des Saturnmonds ist flach und nur zeitweilig mit flüssigen Kohlenwasserstoffen gefüllt.
Weiteres Indiz für flüssige Seen auf dem Saturnmond - nur wo sind die Wellen?
Infrarotmessungen deuten auf flache Flüssigkeitsansammlungen hin, die vermutlich aus dem Untergrund gespeist werden.
2007
Am Nordpol des Saturnmonds Titan gibt es zahlreiche Seen aus flüssigem Methan. Auf Radarbildern der amerikanischen Sonde Cassini zeichnen sich die Seen als schwarze Flecken ab -- schwarz, weil ihre glatte Oberfläche keine Radarstrahlen zur Sonde…
Der Fund eines komplexen organischen Moleküls um junge Sonnen könnte Astronomen einen Blick in unsere eigene Vergangenheit ermöglichen.
Teilchen
In dieser Schlüsselkomponente für extrem schnelle optische Schaltkreise dienen mechanische Schwingungen der Lichtverstärkung.
Technik
Winzige Wärmemaschine eignet sich zur aktiven Kühlung hoch getakteter Prozessoren
Leben
Eine Modellrechnung zeigt, dass für Bakterien selbst Ozeane keine Grenzen darstellen
In einem Bioreaktor erzeugt eine Bakterienkultur – unterstützt durch Solarstrom – den Alkohol Butanol.
Eine integrierte Solarzelle macht die Energiezufuhr von außen überflüssig
Schülerwettbewerb "Invent a Chip" geht in die siebte Runde
Enorme Hitze und gigantische Drücke herrschen im Innern von Planeten. Da Geophysiker mit Bohrungen nicht in diese Tiefen vordringen können, bleibt ihnen nur die Simulation im Labor oder am Rechner.
Einfache Reaktionen laufen im Labor zunehmend nicht mehr in Reagenzgläsern und Erlenmeyerkolben ab. Lab-on-Chip-Module mit zahlreichen Mikrometer dünnen Kanälchen, durch die Chemikalien fließen, sind auf dem Vormarsch. Und sie werden immer…
Filigrane Struktur im Schichtaufbau von organischen Leuchtdioden streut bisher ungenutzte Lichtteilchen und reduziert Strahlungsverluste.
Kapseln aus Nanostrukturen sollen zukünftig Medikamente im Körper gezielt freisetzen.
Analysen deuten auf Bruchstücke von Kontinenten im Indischen Ozean unter vulkanischen Lavamassen.
Schaltbare Werkstoffe regulieren Wärme, Druck oder Säuregrad selbstständig - Anwendung für medizinische Therapien, Gebäudeautomation und Laboranalysen denkbar.
Die Prototypen neuer Piezomotörchen sind klein und stark genug, ferngesteuerte Chirurgenwerkzeuge im Miniaturformat sicher durch die Blutbahn zu steuern
Klimaforschung
Winzige Partikel sammeln Umweltgifte wie Blei oder Quecksilber und könnten die Wolkenbildung unterstützen.
Umweltbelastung
Feinste Plastikpartikel aus dem Straßenverkehr werden nicht nur über Flüsse in die Weltmeere transportiert, sondern auch über die Luft bis in die Arktis getragen.
Mit winzigen Hebeln und einem Atomkraftmikroskop lassen sich einzelne Zellen extrem schonend greifen und untersuchen.
Rastertunnelmikroskop mit Zusatz an der Tastspitze macht molekulare Innenstruktur dank Pauli-Abstoßung sichtbar
Forscher rekonstruieren räumliche Ansichten mit fast atomarer Auflösung in Flüssigkeit.
Winziger Spiegel lenkt das Licht eines Fluoreszenzmikroskops um und ermöglicht so eine seitliche Beleuchtung.
Neue Analyse-Technik kann Nanoforschern einen besseren Blick auf filigrane Proben ermöglichen
Reflektierte Elektronenwellen offenbaren detaillierte Ursachen für Leitfähigkeit und Magnetismus
Neues Verfahren vereinfacht die Untersuchung von Zellen mit Fluoreszenzmikroskopie
Staubkörner von der Oberfläche des Asteroiden Itokawa zeigen nanometergroße Krater.
Kombination zweier Methoden erlaubt es, auch schnelle Bewegung räumlich und zeitlich gut aufzulösen.
Das sogenannte DNA-Origami eignet sich für die Synthese von komplexen Strukturen aus Zehntausenden von künstlichen Erbgutmolekülen.
Prototyp nutzt Bewegung von Flüssigkeiten, mit der bis zu 20 Watt Leistung erzeugt werden könnte
Neue Methode hilft, rechts- und linkshändige Moleküle zuverlässig zu erkennen.
Prototyp einer robusten Strahlungsquelle für Mikrowellen kann zu präziseren Messungen in der Astronomie führen.
Astronomen entdecken jupitergroße Planeten, die ihre Bahn allein durchs All ziehen
IceCube
Neue Forschungsergebnisse des IceCube Neutrino Observatory zeigen: Was Neutrinos angeht, unterscheidet sich unsere Galaxie offenbar von anderen.
Verteilung massereicher Sterne verrät die Struktur unserer Galaxie.
Riesiger Halo enthält mindestens ebenso viel Materie wie alle Sterne der Galaxis zusammen.
Astronomen lösen ein altes Rätsel pulsierender Sterne - und können dadurch unsere Galaxie genauer als zuvor vermessen
In der Umgebung der Milchstraße gibt es eine Vielzahl kleiner Zwerggalaxien. Eine Studie der Europäischen Südsternwarte ESO zeigt nun, dass die chemische Zusammensetzung dieser Mini-Galaxien sich deutlich von jener der Milchstraße unterscheidet.
Computersimulationen zeigen, dass Zusammenstöße mit kleineren Sternsystemen Spiralgalaxien nicht zerstören
Eine riesige Wolke aus Wasserstoff rast mit einer Geschwindigkeit von über 250 Kilometern pro Sekunde auf die Milchstraße zu. Die Kollision der Wolke mit dem galaktischen Gas könnte in rund 40 Millionen Jahren geradezu explosionsartig zur Entstehung…
Weiße Zwerge liefern wertvolle Informationen über die Entstehungsgeschichte der Galaxis.
Vor 400 Jahren erkannte Galileo Galilei, dass das schimmernde Band der Milchstraße aus Myriaden von Sternen besteht. Jetzt gelang es einem internationalen Forscherteam zu zeigen, dass sich auch der "Röntgenschein" der Milchstraße aus individuellen…
Vor 25 Jahren stießen Astronomen auf eine diffuse Röntgenstrahlung aus der galaktischen Ebene - jetzt konnte Forscher endlich den Ursprung dieser Strahlung aufspüren
Ausbrüche des zentralen Schwarzen Lochs beschleunigen Teilchen im galaktischen Halo
Computersimulationen zeigen den Dschungel aus Magnetfeldern an der Sonnenoberfläche.
Ein Wassertropfen als Energiequelle -- das nutzt ein kleines Gerät, dessen Prinzip sich US-Forscher bei den Farnen abgeschaut haben. Ein Metallbogen wie ein Kamm oder eine Wirbelsäule ist gekrümmt, solange er nass ist. Verdunstet das Wasser, so…
2010
Durch Transitzeit-Variation lassen sich Planeten von wenigen Erdmassen aufspüren
Kapillarkräfte unterstützen Transport von Flüssigkeiten
Vierbeiniges Roboterinsekt nutzt nach Vorbild in der Natur die Oberflächenspannung des Wassers optimal aus.
Neues Bauteil erreicht Frequenz von 1,11 Terahertz und könnte neue Einsatzfelder ermöglichen.
Einem Wissenschaftlerteam aus München ist es erstmals gelungen, Röntgenquellen, die normalerweise mehrere Kilometer groß sind, auf die Dimension eines Esstisches zu verkleinern. Hierfür bedienen sich die Forscher einer neuen Methode, einer…
Bionik
Nach dem Vorbild eines Nashornkäfers entwickelten Forscher eine kleine Roboterfliege, die Kollisionen standhalten kann.
Eine hölzerne Spiralstruktur nach natürlichem Vorbild bohrt sich bei Feuchtigkeit in den Boden und lässt Pflanzensamen erfolgreicher keimen.
Nanotechnologie
In einem Experiment steuerten Forscher wenige Mikrometer kleine Drohnen mit winzigen Goldantennen mithilfe von Lasern durch eine Flüssigkeit.
Konstruktion nach dem Vorbild eines Ahornsamens lässt sich stabil durch die Lüfte steuern und kann prinzipiell nicht abstürzen
Die zufällige Bewegung von Bakterien in Flüssigkeit versetzt winzige Ratschenscheiben in Drehung - ein Steuern der Bakterien ist nicht nötig
Strahlungsausbruch eines Schwarzen Lochs liefert Erklärung für galaktische Gammastrahlung.
Forschende entwickelten einen neuen Roboter für minimalinvasive Behandlungen nach dem Vorbild von Schuppentieren.
Im Kinofilm schrumpft ein U-Boot samt Besatzung auf Miniaturgröße und fährt dann zum Reparatureinsatz durch den menschlichen Körper. In der Wirklichkeit ist es kanadischen Forschern jetzt erstmals gelungen, eine winzige Metallperle ebenso gezielt…
Mechanisches Insekt soll Umweltbelastungen von Gewässern untersuchen
Das schwerste bislang anerkannte chemische Element hat nun auch einen Namen: Bundesforschungsministerin Annette Schavan taufte am Freitag in Darmstadt das Element mit der Ordnungszahl 111 auf den Namen Roentgenium.
Ohne Verunreinigungen erstarrt Wasser erst weit unter Null Grad - Entdeckung hat Bedeutung für Klimamodelle
Supraleitende Eigenschaften lassen sich elegant auf dünne Kristallschichten aus Wismuttellurid übertragen
Wärmestrahlung könnte in Zukunft zur Behandlung von Akne und Cellulite effektiv eingesetzt werden. Ausgesendet von einem so genannten Freie-Elektronen-Laser (FEL) durchdringen sie ohne Nebenwirkungen die obersten Hautschichten und lassen gezielt das…
Seismologie
Eine neue Methode, die kleine Änderungen der Schwerkraft detektiert, könnte schneller und genauer vor Tsunamis warnen.
Winzig, aber kraftvoll ist ein Molekül, das sich mit Hilfe von Licht und Wärme antreiben lässt und Objekte dreht, die bis 10.000-mal größer sind. Niederländische Forscher brachten diesen Nano-Motor in mehreren Schritten zu kompletten Drehungen.
Extrem leichte Konstruktion nutzt Ionen-Antrieb und soll Satelliten tief in den Weltraum tragen.
Kaventsmann, Weiße Wand und Drei Schwestern: Diese plötzlich entstehenden Wellenphänomene wollen Physiker mit einem Mikrowellenexperiment erklären
Eine neue Methode erlaubt die Langzeitbeobachtung von Neuronen, die tief im Inneren des Gehirns liegen
Der Sensor einiger optischer Computer-Mäuse kann helfen, auf preiswerte Weise gefälschte Euro-Münzen aus dem Verkehr zu ziehen
Forscher wollen die solare Spaltung von Wassermolekülen mit genoppten Nanodrähte aus Titandioxid verbessern.
Wissenschaftler erhaschen einen Blick ins Erdinnere – nicht etwa durch geologische Messungen, sondern mithilfe von Daten des Neutrinoobservatoriums IceCube.
Kombiniert mit klassischer Kernspin-Tomographie können Radarwellen die Qualität von Innenaufnahmen von Patienten deutlich verbessern
Mit einem Netzwerk aus empfindlichen Sensoren können Forscher Bewegungen von Personen durch Wände hindurch beobachten
Mikrostrukturiertes Knochenimplantat erreicht hohe Festigkeit und ist biologisch abbaubar.
Forscher wandeln ein elektrisches Signal in Spinwellen um und rufen damit nach 40 Mikrometern Wegstrecke wieder ein elektrisches Signal hervor.
Galaxienhaufen
Zwischen zwei Galaxienhaufen stießen Astronomen auf extrem schnelle Elektronen, die sich mit bisherigen Modellen nicht erklären lassen.
Fließt der Teig in der Form von Katzenaugen, erweist sich der Mixvorgang als besonders effizient.
Forscher aus Jülich entwickeln Test für gefährliche Flüssigkeiten. Eine auf Supraleitung basierte Spektroskopiemethode verspricht eine schnelle Analyse an Flughäfen.
Forscher nutzen Selbstorganisation zum Aufbau komplexer Nanostrukturen
Hoch fokussierte Schallpulse könnten als akustische Operationsinstrumente oder Ingenieurswerkzeuge dienen
Für den Menschen unhörbarer Infraschall eröffnet detaillierten Blick in den Erdmantel.
Elektrisch beheizter Mantel aus hauchdünnem Graphen macht zähes und schweres Rohöl dünnflüssiger.
Neuartiger Sensortyp nutzt Eisenoxid zum Anzeigen chemischer und biologischer Wirkstoffe
Neuer Superkondensator aus hauchdünnen Graphenschichten speichert soviel Strom wie ein Nickelmetallhydrid-Akku
Ein lernfähiger Algorithmus offenbart die beste Strategie für Zugvögel, um mithilfe von Aufwinden möglichst viel Höhe zu gewinnen.
Amerikanische Forscher haben erstmalig modelliert, wie sich auf einem Neutronenstern aus einem flüssigen Ozean neue kristalline Kruste aufbaut. Dabei zeigte sich im Gegensatz zu den bisherigen Annahmen der Astrophysiker, dass die chemische…
Privatauto, Müllwagen, Taxi und Transporter - Mit vier Modulen wandelt sich ein einziges Fahrzeug zum Multitalent
Für die Massenproduktion von nanostrukturierten Katalysatoren, Sensoren oder Diagnose-Hilfen nutzen britische Physiker geschickt die Selbstordnungskräfte von Molekülen aus
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
Auf unserer Website nutzen wir ausschließlich technisch notwendige Cookies. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.