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Teilchen
Ein Spiegel aus Elektronen, der sich mit nahezu Lichtgeschwindigkeit bewegt, kann extrem kurze und energiereiche Lichtblitze erzeugen.
Die Teilchen kamen möglicherweise aus dem Weltall und könnten mit ihrer Energie von über einem Peta-Elektronenvolt einen neuen Rekord aufstellen.
Universum
Astronomen haben das Spektrum eines extrasolaren Planeten erstmals vollständig vom infraroten bis zum ultravioletten Bereich erfasst.
Mit einer Schicht aus Pentacen-Molekülen lassen sich prinzipiell Solarzellen effizienter gestalten.
Sie sind etwas größer als die Erde – und kreisen im richtigen Abstand um ihren Stern, um flüssiges Wasser auf ihrer Oberfläche zu erlauben.
ALMA ortet Galaxien mit hoher Sternentstehungsrate mit bisher unerreichter Präzision.
Leben
Nach biologischem Vorbild haftet eine selbstklebende Bandage durch Tausende von Mikronadeln, deren Spitzen nach dem Einstechen anschwellen.
Materie
Wissenschaftler beobachten eine Grenzschicht zwischen zwei Flüssigkeiten beim Wachsen.
Wissenschaftler zeigen den Zusammenhang zwischen den mechanischen Eigenschaften eines Glases und seiner inneren Struktur.
Astronomen entdecken Spuren des Niederschlags in der Ionosphäre Saturns.
Zementit, eine Verbindung aus Eisen und Kohlenstoff, zeigt in Simulationen ein überraschendes Verhalten.
Erde
Britische Forscher simulieren Jetstream-Dynamik entlang der Flugkorridore über dem Nordatlantik – Starker Flugverkehr erschwert Ausweichmanöver
Technik
Schwache Infrarotlaser tasten ferne Objekte auch hinter Blättern ab – Neue Kamera zählt einzelne Photonen.
Nur zwei Lichtjahre vom supermassereichen Schwarzen Loch entfernt entstehen trotz starker Gezeitenkräfte neue Sterne.
Netzwerk aus fettumhüllten Wassertropfen leitet elektrische Signale und ahmt Muskelbewegungen nach.
Erste Ergebnisse des Teilchendetektors AMS an der Internationalen Raumstation bestätigen Antiteilchenüberschuss – eine Erklärung liefern sie aber noch nicht.
Mit extrem kurzen Laserpulsen lässt sich die magnetische Ordnung in speziellen Metalloxiden gezielt und schnell kontrollieren.
Kombination der beiden Elemente könnte für Datenspeicherung interessant sein.
Detaillierte Beobachtungen helfen Satellitenbetreibern, die Auswirkungen von Magnetstürmen auf die Ionosphäre zu verstehen.
Experiment beantwortet Streitfrage: Die natürliche Biegsamkeit der Insektenflügel verleiht den Tieren in der Luft mehr Tragkraft als steife Flügel.
Neues Teilchen untermauert Existenz von 4-Quark-Zuständen.
Sie sind nicht selten, aber leuchtschwächer als andere Supernovae und zerstören einen Stern nicht völlig.
Die Bestimmung des magnetischen Moments bestätigt die Symmetrie zwischen Teilchen und Antiteilchen.
Winziger Spiegel lenkt das Licht eines Fluoreszenzmikroskops um und ermöglicht so eine seitliche Beleuchtung.
Wissenschaftlern gelingt es, einen organischen Magneten aus nur einer Schicht von Molekülen herzustellen.
Mit C-förmigen Beinen ahmt der Roboter die Bewegung von Sandeidechsen und Insekten nach.
Erstmals datieren Geologen die Katastrophe auf 20.000 Jahre genau – Globale Erwärmung schuf Bedingungen für das Zeitalter der Saurier.
Satellitenobservatorium Planck liefert bislang bestes Bild der kosmischen Hintergrundstrahlung.
Abstand und Blickwinkel spielen für einen dreidimensionalen Bildeindruck keine Rolle mehr.
Physiker schließen wichtige Lücke zwischen Theorie und Praxis, indem sie die Interferenz der Stoßprodukte beobachteten.
Objekte lassen sich nur im Infrarotbereich beobachten, weitere Untersuchungen sind mit dem neuen Teleskop ALMA geplant.
Der explodierte Stern war einst ein Weißer Zwerg, der Materie von einem Roten Riesen ansaugte.
Preise, Politik und Institutionen
Forscher übertragen selbstorganisierende Kristallisation bei Meeresschwämmen auf künstliche Fasern und erhalten flexibles Biomineral.
Bislang detailreichstes Spektrum erlaubt Rückschlüsse auf die Entstehung von Riesenplanten.
Ein optimiertes Magnetresonanzverfahren erlaubt über die Variation schnell wechselnder Magnetfelder eine genauere Beurteilung von Tumoren.
Das heute in Chile eingeweihte Radioteleskop ermöglichte, den Beginn der heißen Phase der Sternentstehnung genau zu bestimmten.
Ein Doppelsternsystem aus zwei Braunen Zwergen ist mit gut sechs Lichtjahren Entfernung unser drittnächstes Sonnensystem.
Hohe Eisenanteile führen zu einem verstärkten Algenwachstum – Langfristige Folgen sind noch nicht absehbar.
Hochgeschwindigkeitsvideos enthüllen, dass die Wassertiere ihren starken Saugmechanismus anders generieren als erwartet.
Die Flusstäler entstanden, als riesige Fluten sich einst über hundert Meter tief ins Gestein gruben.
Bislang genaueste Bestimmung der Distanz zur Großen Magellanschen Wolke ermöglicht künftig eine bessere Vermessung des Kosmos.
Neue Analyse eines Eisbohrkerns vom Ende der letzten Eiszeit deutet auf Zusammenhang hin.
Die Zone aus energiereichen Elektronen entstand aus dem äußeren Van-Allen-Gürtel und wurde durch eine interplanetarische Stoßwelle wieder aufgelöst.
Veränderliche Strahlung eines Röntgendoppelsterns liefert Informationen über die Form der rotierenden Materiescheibe um das Schwarze Loch.
Lithium-Ionen-Akku lässt sich reversibel verformen und ergänzt die bereits vorhandene dehnbare Elektronik.
Röntgenstrahlung zeigt: Das Schwarze Loch im Zentrum von NGC 1365 dreht sich rasant – seine Eigendrehung liegt nahe am theoretischen Limit.
Eine genaue Analyse der Flugbahn zeigt: Er war ein Mitglied der erdnahen Familie der Apollo-Asteroiden.
Analysen deuten auf Bruchstücke von Kontinenten im Indischen Ozean unter vulkanischen Lavamassen.
Kepler-37b ist kleiner als Merkur – und damit der erste Exoplanet, der kleiner ist als alle Planeten in unserem Sonnensystem.
In Brennstoffzellen hilft der Eisenkern eines synthetischen Moleküls beim Aufspalten von Wasserstoff.
Nicht die Dreiecksform der Schwanzflossen ist für den optimalen Vortrieb verantwortlich, sondern ein Vorderkantenwirbel.
Neue Methode kombiniert Röntgenlasertechniken, um die Abläufe in winzigen Proteinkristallen sichtbar zu machen.
Forscher finden mehr Wasser als vermutet in Mineralien des Apollo-Mondgesteins.
Nachrichten in eigener Sache
Explodierende Sterne beschleunigen Protonen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit.
Zeitliche Asymmetrie wie Hinken verbraucht deutlich mehr Energie als das gleichmäßige Setzen eines Fußes vor den anderen.
Der Versuchsaufbau erlaubt außerdem genaue Messungen von äußeren Kraftfeldern.
Analysemethode könnte Wechselwirkungen von magnetischen Bits in Datenspeichern zeigen.
Bislang genaueste Datierungen bestätigen zeitliche Übereinstimmung von Einschlag und Artensterben.
Astronomen beobachten massereichen Stern über einen Monat vor seiner Explosion als Supernova – Massenverlust erlaubt Rückschlüsse auf physikalische Vorgänge in der Endphase der Sternentwicklung.
Astronauten der Internationalen Raumstation fotografieren mehrere der seltenen Leuchterscheinungen in den oberen Atmosphärenschichten.
Statt Farbfilter lenken optische Verteiler die Farbinformationen auf die winzigen Pixel eines Bildchips.
Ultrakurze Laserpulse und geschickte Neutralisierung sind das Herzstück der Technik.
Nach dem Vorbild einer Beere erzeugt die Nanostruktur der Oberfläche Farben des gesamten Regenbogenspektrums.
Astronomen finden ausreichend Materie für viele Planeten in der Gasscheibe um TW Hydrae.
Mit einem neuen Verfahren lässt sich die Masse der Schwerkraftgiganten in galaktischen Zentren schnell bestimmen.
Neue Theorie könnte ein seit mehr als 25 Jahren ungeklärtes Verhalten beim Phasenübergang erklären.
Messungen an exotischen Wasserstoffatomen liefern einen kleineren Wert für den Protonenradius als Messungen an gewöhnlichem Wasserstoff.
Neues Instrument zeigt geflochtene magnetische Strukturen – sie enthalten ausreichend Energie, um die Korona auf bis zu vier Millionen Grad Celsius aufzuheizen.
Grüne Laserpulse senken Temperatur von Cadmiumsulfid-Strukturen um bis zu vierzig Grad.
Supermassereiche Schwarze Löcher nehmen erheblich schneller an Masse zu als ihre Wirtsgalaxien.
Die tieferen Gesteinsschichten könnten einst lebensfreundliche, nährstoffreiche Bedingungen geboten haben.
Anwendung für Weltraumkameras über weite Frequenzbereiche möglich.
Weder Seepocken noch Krebse sollen an stählernen Rümpfen haften bleiben – Neue Beschichtung formt bei angelegter Spannung kleine Krater
Forscher berechnen Parameter für eine mögliche Bewohnbarkeit von Monden außerhalb unseres Sonnensystems.
Prozess ebnet Weg zur Massenproduktion der Kohlenstofffasern zum Beispiel für die Mikroelektronik.
Forscher beobachen Einfang von Myonen in einem Atom und bestimmen damit Konstante aus der Teilchenphysik.
Materialkombination kann zu höheren Reichweiten von Elektromobilen führen.
Physiker erschaffen ein System, das sich nur mit negativen Temperaturen auf der Kelvinskala beschreiben lässt.
Der Teleskopverbund zeigt erstmals, wie Gasströme eine geteilte Staubscheibe um einen jungen Stern überbrücken und so Baumaterial gen Zentrum schleusen.
Erste Bauphase des größten Radioteleskops der Welt ist für 2016 geplant.
Prototyp kann bis auf die achtfache Länge gestreckt werden, ohne elektrischen Kontakt zu verlieren.
Über Sprühtechnik verbinden sich extrem kleine Tropfen zu einem Umfeld für schnelle biochemische Reaktionen, wie sie innerhalb von Zellen geschehen.
Neue Erklärung für ungewöhnlich hohe Lichtdurchlässigkeit könnte zu neuen Anwendungen in der Optoelektronik und für Sensoren führen.
Isotopenuntersuchungen an Meteoriten deuten auf ein Szenario ohne eine nahe Sternexplosion hin.
Entdeckung des neuen Teilchens macht es extrem unwahrscheinlich, dass eine vierte Generation von elementaren Materieteilchen existiert.
Forscher finden universelles Gesetz für stellare bis hin zu supermassereichen Schwarzen Löchern.
Messungen des Linienspektrums von Methanol in einer weit entfernten Galaxie zeigen, dass sich der Wert nicht verändert hat.
Kombinierte Röntgen- und Radiobeobachtungen liefern Einblick in den Materieeinfall.
Untersuchungen mit einem Röntgenlaser zeigen: Beschreibung der Elektronenhülle war falsch
Geschickte Kombination aus organischen Molekülen kommt ohne Schwermetalle aus.
Gezielt zusammenbaubare Erbgutstränge können als Maßstäbe im Nanometerbereich dienen und superauflösende Mikroskope kalibrieren.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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