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Technik
Filigraner Massensensor nutzt resonante Schwingungen von Nanoröhrchen.
Universum
Ungewöhnliche Planetenteilung ließ womöglich zwei erdgroße Himmelskörper entstehen.
Extrem dünne, leichte und flexible Energiefolie erreicht Spitzenwert von zehn Watt pro Gramm.
Teilchen
Eine Wolke aus tiefgekühlten Rubidiumatomen hilft dabei, Laserfrequenzen zu stabilisieren.
Im Inneren der elliptischen Galaxie Centaurus A finden Astronomen den Überrest einer Spiralgalaxie.
Podcast
Schwerpunkt: Thomas Preibisch von der Universitätssternwarte der LMU München über die Erforschung des Carinanebels || Nachrichten: Eine Solarzelle zum Knittern, Rollen und Dehnen | Mikroben wandeln Treibhausgas in flüssige Treibstoffe |…
Materie
Ein neues Modell beschreibt, warum auf einer Oberfläche auseinanderströmendes Wasser eine vieleckige Form bilden kann.
HD 10180 ist der erste Stern mit mehr Planeten als unsere Sonne, so eine neue Analyse.
Erde
Stärkste Beben seit der Kastatrophe von 2004 – Tsunamiwarnung ausgegeben
Extrem dünne Trennschicht hilft, die hauchdünnen Halbleiter-Stapel leichter von der Unterlage zu lösen.
Wissenschaftler haben ein erstes einfaches Netzwerk für die Quantenkommunikation entwickelt.
Hunderte der eisigen Himmelskörper müssen pro Tag zusammenstoßen, um den Staubring um den Stern Fomalhaut zu erzeugen.
Leben
Extrem hoch aufgelöste Satellitenbilder zeigen: In der Antarktis tummeln sich deutlich mehr Kaiserpinguine als bisher erwartet.
Leuchterscheinungen in der Atmosphäre des Planeten dauern nur wenige Minuten an.
Erste Beobachtungen mit dem Radioteleskop ALMA zeigen das Planetensystem um den Stern Formalhaut schärfer als zuvor.
Nanokapseln sollen im Körper von außen kontrollierbar Arzneien freisetzen.
Spinon und Orbiton sollen Verhalten von Supraleitern erklären helfen.
Sensoren des Experiments IceCube am Südpol finden keinen Zusammenhang zwischen Neutrinos aus dem All und Gammastrahlungsausbrüchen.
Forscher finden in der Nähe der Sonne viel weniger Dunkle Materie als angenommen – Erwartungen aus dem Standardmodell der Kosmologie werden damit nicht erfüllt.
Schwerpunkt: Rainer Blatt von der Universität Innsbruck über Quantencomputer || Nachrichten: Ursprung der kosmischen Strahlung bleibt rätselhaft | Pinguinzählung aus dem All | Kunststoff mit Formgedächtnis reagiert auf Ultraschall || Veranstaltungen:…
Günstigeres Produktionsverfahren für organische Solarzellen und Leuchtdioden.
Der größte See auf der Südhalbkugel des Saturnmonds ist flach und nur zeitweilig mit flüssigen Kohlenwasserstoffen gefüllt.
Effiziente Kondensation liefert bis zu 1000 Liter pro Tag – Generator mit 30 Kilowatt Leistung
Erhöhter Einsatz von Dünger führt zur Emission von Stickoxiden, die Ozon zerstören können.
Europäisches Vorhersagesystem kann Überschwemmungen bis zu zwei Wochen im Voraus ankündigen.
Tiere finden sich im Erdmagnetfeld zurecht, weil Hirnzellen ein Navigationssystem aufbauen.
Ein Zeitvergleich zwischen entfernten optischen Atomuhren war bislang ein Problem. Eine viel versprechende Lösung bieten herkömmliche Glasfaserkabel.
Die Verteilung von Satellitengalaxien und Sternströmen in der Galaxis widerspricht dem kosmologischen Standardmodell.
Regelmäßigkeiten im Kairoer Papyrus-Kalender entsprechen periodischen Helligkeitsschwankungen des Sterns Algol – und erlauben Rückschlüsse auf Entwicklung des Sternsystems.
Helligkeitsverlauf und Spektrallinien liefern Astronomen Informationen über den Stern und das Schwarze Loch.
Raumsonde JUICE soll drei Jahre lang die Monde Europa, Ganymed und Kallisto untersuchen.
Mikrostrukturiertes Knochenimplantat erreicht hohe Festigkeit und ist biologisch abbaubar.
Schwerpunkt: Stephan Lippert von der Technischen Universität Hamburg-Harburg über Schallschutzsysteme für den Bau von Offshore-Windparks || Nachrichten: GPS der Brieftauben sitzt im Hirn | Schwarzes Loch zerreißt Roten Riesenstern | Entdeckten die…
Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Hubble zeigen fernes Schicksal der Erde.
Sedimentschichten bringen feuchte und windige Klimaperiode vor 2800 Jahren mit solarem Minimum in Verbindung.
Archiv
Im Jahr 1912 entdeckte der Physiker Max von Laue gemeinsam mit Walter Friedrich und Paul Knipping die Röntgenbeugung an Kristallen. Heute werden sowohl Synchrotronstrahlung als auch Neutronen zur Analyse von Kristallen, Werkstoffen oder Biomolekülen…
Ketten aus Eisenatomen können magnetische Orientierungen elegant auslesen.
Beobachtungen mit Kepler zeigen: Neben Gasriesen auf engen Umlaufbahnen ist kein Platz für weitere Planeten.
Kontrollierte Brüche legen Basis für neues, günstiges Verfahren zur Produktion filigraner Nanostrukturen.
Ulrich Christensen vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung über Asteroiden und die Mission Dawn
Bewegung der Heliosphäre erzeugt keine Stoßwelle im Gas zwischen den Sternen.
Raumsonde liefert Erkenntnisse über den zweitgrößten Himmelskörper im Asteroidengürtel.
Schwerpunkt: Harald Lesch über den Beruf des Physikers
Schwerpunkt: Start des Large Hadron Colliders LHC || Nachrichten: MRAMs | Optischer Frequenzkamm
Schwerpunkt: ATLAS – der Riesendetektor am LHC || Nachrichten: Exoplanet | Supraleitung
Schwerpunkt: Interview mit Rüdiger Schmidt zum Schaden am LHC
Dirk Soltau vom Kiepenheuer-Institut für Sonnenphysik spricht über die ungewöhnlich lange Ruhephase der Sonne.
Wissenschaftler entwickeln erstes stromerzeugendes Piezoelement aus einem Virus.
Messungen der Wassertiefe zeigen, wie sich der Vulkan durch den Ausbruch verändert hat.
Energiereiche Gammastrahlung aus aktiven Galaxienkernen erhitzte Gas im jungen Kosmos.
Mit einem speziellen Verfahren verfolgen Forscher die Bewegung von Zellstrukturen bei Fischlarven.
Fluoreszierende Zellstrukturen
Nicht Planeten auf engen Bahnen sondern große Sternflecken verursachen Super-Eruptionen.
Schwerpunkt: Christian Pfleiderer von der TU München über magnetische Wirbelstrukturen, sogenannte Skyrmionen, als zukünftige Datenspeicher || Nachrichten: Strom erzeugen mit Viren | Schwarze Löcher heizen dem Universum ein | Forschungsschiff SONNE…
Klaus Desch von der Universität Bonn erklärt, wie das Higgs-Boson anderen Teilchen Masse verleihen könnte. Der Beitrag war in der 13. Folge des Podcasts von Welt der Physik zu hören, erschienen am 12. Januar 2009.
Innerhalb von 40 Femtosekunden wechselt erwärmtes Material unter Röntgenstrahlung zwischen drei Aggregatszuständen bis zum Plasma.
Wissenschaftler stellen Quasiteilchen aus ultrakalten Kalium- und Lithiumatomen her.
Analysen am Mount St. Helens zeigen engen Zusammenhang zwischen chemischen Prozessen im Untergrund und vulkanischer Aktivität.
Der Hightech-Prozess zur Oberflächenbehandlung war in seinen physikalischen Details unverstanden – ein Rechenmodell schließt die Lücken.
Astronomen finden bei gezielter Suche nur wenige Braune Zwerge in unserer näheren kosmischen Nachbarschaft.
Video: Elektroautos und intelligente Netze
Magma unter Pazifischem Vulkangürtel entsteht durch Flüssigkeiten, die in nur wenigen Hundert Jahren aufsteigen.
Astronomen entdecken erstmals „Gammajets“ eines supermassereiches Schwarzen Lochs.
Die Magmakammer der größten Vulkane auf der Erde füllen sich binnen weniger hundert Jahre.
Weiße Zwerge liefern wertvolle Informationen über die Entstehungsgeschichte der Galaxis.
Schwerpunkt: Walter Wrobel von der Retina Implant AG in Reutlingen über lichtempfindliche Chips, die erblindeten Menschen einen Teil des Sehvermögens zurückgeben || Nachrichten: Zentrum der Milchstraße war noch in jüngerer Zeit aktiv |…
Highlights der Physik
Video: Highlights der Physik 2009 „Adresse Milchstraße“
Wettbewerbe
Video: Solarwärmer, GPS und blendfreies Autofahren
Video: Flettner Rotor und AlphaCam
Freie-Elektronen-Laser eignen sich für hochauflösende Strukturanalysen von Biomolekülen.
Graphenschichten müssen nicht perfekt sein, um in Flachbildschirmen und Schaltkreisen eingesetzt werden zu können.
Graphen besteht aus einer einzigen Lage wabenförmig angeordneter Kohlenstoffatome, ist aber zugfester als Stahl, fast durchsichtig, elektrisch leitend und vielfältig nutzbar.
Janina Maultzsch von der TU Berlin zu Graphen
Baumringe enthalten Spuren der hochenergetischen Partikel - Ursache noch unbekannt
Gravitationswellen beschleunigten das Schwarze Loch auf eine Geschwindigkeit von über vier Millionen Kilometern pro Stunde.
Video: Galaxienkollision und Ausstoß des Schwarzen Lochs
Simulationen helfen, die wirksamsten Absorbermaterialien für eine Abgasbehandlung zu ermitteln.
Bahnbewegung des kleinsten Mondes erlaubt Bestimmung der Massen der anderen Begleiter - und der Stabilität von Planetenbahnen in Doppelsternsystemen.
Leistungsfähige Kurzpulslaser sollen Protonen erzeugen, die schnell genug sind für die Tumortherapie.
Erstmals funktioniert die Umwandlung von Wärmestrahlung in tausendfach energiereichere Röntgenblitze.
Neues Verfahren ermöglicht höhere Transistordichte mit etablierten Produktionsprozessen – Großes Sparpotenzial für Chiphersteller
Thomas Preibisch von der Universitätssternwarte der LMU München über die Erforschung des Carinanebels
Ulrich Schreiber vom Geodätischen Observatorium Wettzell über die Vermessung der Erdrotation mit Ringlasern.
Wissenschaftler verfeinern Verfahren, um ultrakurze Lichtblitze zu erzeugen.
Thomas Preibisch von der LMU München erforscht zusammen mit seinen Kollegen den Carinanebel – einen der hellsten Emissionsnebel am Himmel der südlichen Hemisphäre.
Sternsystem HDF 850.1 ist weiter entfernt und größer als gedacht - und liefert neue Erkenntnisse über die Entstehung von Galaxienhaufen.
Phasengeschwindigkeit gestreuter Elektronen liefert Information über dreidimensionalen Aufbau mit atomarer Auflösung.
Kleine, felsige Planeten könnten schon früh in der kosmischen Geschichte entstanden sein.
Infrarotmessungen deuten auf flache Flüssigkeitsansammlungen hin, die vermutlich aus dem Untergrund gespeist werden.
Schwerpunkt: Dierk Raabe vom Max-Planck-Institut für Eisenforschung kombiniert theoretische und experimentelle Methoden, um Stahl weiter zu verbessern || Nachrichten: Physiker bauen Röntgenlaser in Tischgröße | Erdähnliche Planeten auch bei Sternen…
Gezeitenkräfte lassen auf engen Umlaufbahnen kreisende Braune Zwerge in ihre Zentralsterne stürzen.
Konzept für flache Küstenzonen verspricht höhere Ausbeute als Offshore-Windparks.
Heißes Gas um Schwarze Löcher produziert zusätzliches Lithium und verschärft so das Rätsel um die Nukleosynthese nach dem Urknall.
Neuartiger Mikroprozessor soll zu schnelleren Analysen und Diagnosen führen.
Im Mittelpunkt der Highlights der Physik 2012 stehen Materialforschung und High-Tech-Werkstoffe. Das Festival ist vom 18. bis 22. September in Göttingen zu Gast.
Neuer Prototyp einer Kamera schießt schnell extrem hoch aufgelöste Bilder.
Detaillierte Simulationen zeigen: Spuren der ersten Sterne wären mit speziellem Radioteleskop nachweisbar.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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