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Erde
Forscher finden Spuren in 13.000 Jahre alten Sedimenten.
Leben
Computersimulation zeigt, wie piezoelektrische Module für eine ausreichende Strommenge konstruiert werden müssen.
Universum
Hochenergetische Sonnenstrahlung oder geologische Prozesse kommen als Ursache infrage.
Tausende miteinander verdrillter Fasern sind stabil und erzeugen weiche und tiefe Klangfarben.
Neue Hybrid-Kraftwerke könnten biochemische Energie aus Abwässern nutzen.
Forscher präsentieren alternatives Modell, in dem sich Sterne und Planeten nicht nacheinander, sondern gleichzeitig aus einer Gas- und Staubwolke bilden.
Im Zentrum von Abell 520 gibt es kaum Galaxien – aber sehr viel Dunkle Materie.
Teilchen
Irdische Vegetation verrät sich im aschgrauen Mondlicht – Verfahren kann bei der Entdeckung von Leben auf anderen Planeten helfen.
Technik
Neue Technik kann zu günstigen, faltbaren und leicht zu recycelnden Monitoren führen.
Forscher der TU Wien können den spektroskopischen Fingerabdruck auch von verpackten Substanzen auf über hundert Meter Entfernung nachweisen.
Staubkörner von der Oberfläche des Asteroiden Itokawa zeigen nanometergroße Krater.
Mit einem neuen elektrischen Schalter lassen sich mehr Informationen pro Speicherpunkt ablegen.
Forscher beziffern erstmals Einfluss fallender Tropfen auf Energiebilanz der Atmosphäre.
Materie
Überraschender Effekt für die widerstandslose Stromleitung bei eisenhaltigen Kristallen entdeckt
Kugelförmige Moleküle könnten wichtige Rolle bei der Entstehung von Leben spielen.
Fehler hätten unterschiedliche Effekte auf die Messung – Überprüfung für Mai geplant
Detailanalyse des Benetzungsverhaltens erklärt Schutzeffekt und bietet Potenzial für technische Anwendungen.
32 Millionen Kilometer pro Stunde – Satellitenobservatorium Chandra misst Geschwindigkeitsrekord bei sternengroßem Schwarzen Loch.
Der Erdtrabant war noch in jüngster Zeit geologisch aktiv.
Computersimulation zeigt komplexe Kopplung zwischen Erdkruste und Erdmantel.
Mit Röntgenstrahlung klären Forscher die Funktion eines Muskelproteins auf.
Nanostruktur der Stachel könnte Vorbild für neue Baustoffe werden.
Sternhaufen liefert Astronomen Hinweise auf Ursprung des mittelgewichtigen Schwarzen Lochs.
Preise, Politik und Institutionen
Flüssige Metalllegierung tritt bei Bedarf aus berstenden Mikrokapseln aus.
Ergebnisse des Borexino-Experiments könnten zu neuen Erkenntnissen über das Innere der Sonne führen.
Tageslänge auf dem Planeten hat in 16 Jahren um 6,5 Minuten zugenommen.
Infrarot-Abbildung zeigt Temperaturverteilung auf der Tagseite des Himmelskörpers.
Nanozylinder emittiert zuverlässig Infrarot-Licht und könnte zu leistungsfähigen Photonik-Chips führen.
Simulationen geben Einblick in die chaotische Frühzeit von Planetensystemen bei Doppelsternen.
Kontinentaldrift könnte in über 100 Millionen Jahren zum Verschwinden des Arktischen Ozeans führen.
Effekt eröffnet den Weg für neue Experimente in der Quantenoptik.
Mehrstufiger Prozess senkt Belastung durch Kupfer, Nickel und Cadmium unter Grenzwerte.
Raumsonden liefern widersprüchliche Ergebnisse über die klimatische Vergangenheit des Roten Planeten.
Bei den winzigen Rollen aus Kohlenstoff lassen sich Fehler in der Molekülstruktur am Fluoreszieren feststellen.
Studie: Gute Voraussetzungen für Wasser und Leben
Analyse der Lava von Santorin liefert neue Erkenntnisse über geologische Prozesse vor gewaltigen Magma-Eruptionen.
Schmutzige Sternatmosphäre liefert Einblick in die Zerstörung eines Planeten.
Kombination historischer und aktueller Beobachtungen zeigt Veränderung des Nordsterns.
Mondgestein von Apollo 11 zeigt: Noch vor 3,7 Milliarden Jahren hatte der Erdtrabant ein Magnetfeld.
Schwarze Löcher beendeten die rasante Bildung neuer Sternen nach etwa 100 Millionen Jahren.
Forscher erzeugen ultrakurze, sehr reine Röntgenblitze, um Reaktionen auf atomarer Skala zu untersuchen.
Zufallsentdeckung kann Vorhersage des Weltraumwetters verbessern – und neue Erkenntnisse über die Atmosphären anderer Himmelskörper liefern.
Eisenreiche Salze helfen, verschmutzte Seifenreste nach dem Reinigen aus dem Wasser zu ziehen.
Kupferoxid benötigt 400 Femtosekunden zur Ummagnetisierung.
Forscher berechnen Grenzgeschwindigkeit, bei der Vögel – wie auch technische Flugkörper – noch in der Lage sind, Zusammenstöße zu vermeiden.
Laborergebnisse und Computersimulationen zeigen, wie im Weltall aus Staubkörnchen erste Gesteinsbrocken wachsen können.
Im ewigen Schatten ist die Oberfläche des Erdtrabanten porös und eishaltig.
In der Innenstadt ersetzt das längste supraleitende Kabel der Welt ein Kilometer lange übliche Leitung, kombiniert mit supraleitendem Überspannungsschutz.
Auf der Oberfläche eines merkurähnlichen Himmelskörpers verdampft das Gestein – er umkreist seinen Stern auf einer extrem engen Umlaufbahn.
Erfolgreiche Mission liefert bessere Daten als erwartet – Forscher hoffen auf neue Erkenntnisse über den Ursprung des Kosmos.
Neues Bauteil erreicht Frequenz von 1,11 Terahertz und könnte neue Einsatzfelder ermöglichen.
Forscher finden Zusammenhang zwischen hohen Temperaturen in der Arktis und darauffolgenden harten Wintern auf der Nordhalbkugel der Erde.
Forscher erreichen mit ihrer Technik das Hundertfache der üblichen Speicherdichte.
Beobachtung mit Kepler: Roter Zwergstern, der eng von drei Planeten umkreist wird
Langzeitbeobachtung von Millionen von Sternen zeigt außerdem, dass es mehr kleine als große Planeten gibt.
Verzerrte Bilder von zehn Millionen Galaxien zeigen großräumige Verteilung der mysteriösen Substanz.
Beim bisher vermuteten Heimatsternhaufen stimmen zwar Alter und chemische Zusammensetzung überein – aber die Umlaufbahnen passen nicht.
Neues Analyse-Werkzeug für dymanische Prozesse kann zu besseren Solarzellen und Sensoren führen.
Leitfähigkeit bleibt auf atomarer Ebene erhalten – keine Behinderung durch Quanteneffekt
Physiker bauen eine Zeit-Tarnkappe, indem sie Lichtwellen teilweise abbremsen und beschleunigen.
Der Trabant sendet ebenso viel Strahlung aus, wie er empfängt.
Staubiges Plasma beeinflusst regelmäßige Schwankungen der langwelligen Radiostrahlung Saturns.
Schon nach sechs Jahren entweicht ein Drittel des Kohlendioxids aus der Flasche.
GRAIL soll das Schwerefeld des Erdtrabanten vermessen und so in sein Inneres blicken.
Physiker schlagen Konzept für extrem energiereiche Strahlungsquelle vor.
Weltraumteleskop Hubble entdeckt verräterische Absorption ultravioletter Strahlung auf dem Zwergplaneten.
Halbleitende Nanokristalle legen Basis für großflächige und günstige Energiequellen.
Unter den extremen Bedingungen im Inneren des Riesenplaneten verhält sich Gestein wie eine Brausetablette.
Kühlung durch weniger Entropie ergänzt Werkzeugkasten der Quantenphysiker – Anwendung für Supraleiter und Quantencomputer.
Umstrittene Entdeckung: Haben zwei Planeten auf engen Bahnen das Aufblähen eines Sterns mit Blessuren überlebt?
Satellitenteleskop Kepler spürt die bislang kleinsten Planeten bei anderen Sternen auf.
Millionen von Mikroben senden synchronisiert sichtbare Lichtblitze aus – Anwendung als Giftdetektor.
Filigrane Pipette durchstößt Zellwand und misst mit einem angedockten Transistor elektrische Pulse.
Die Singularität aus maximal drei Sonnenmassen wird durch pulsierende Röntgenstrahlung erkennbar.
Nachrichten in eigener Sache
Fünfeinhalb Jahre hat sie gehalten, die zweite Version der Website von Welt der Physik. Nun ist die dritte, von Grund auf erneuerte Site online gegangen.
Mit Terahertzpulse beobachten Wissenschaftler, wie sich der elektrische Widerstand entwickelt.
Neuer Ansatz soll Wirkungsgrad von Solarzellen drastisch steigern helfen.
Gaswolke nähert sich dem supermassiven Objekt.
Forscher setzen Verfahren zur Früherkennung von Brustkrebs bei der Suche nach verdächtigen Strukturen auf der Sonnenoberfläche ein.
Zeitnahe Beobachtung liefert neue Erkenntnisse über kosmologisch bedeutsame Supernovae
Symmetrische Strukturen bestätigen galaktische Dynamo-Theorie.
Heizende Laserstrahlen treiben mikroskopisch kleinen Motor an.
Bis zu 200 Tonnen Materie verliert der Erdtrabant durch eine Sonneneruption.
Hoher Kohlenstoff-Anteil verhindert Plattentektonik und Entstehung von Ozeanen
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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