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Preise, Politik und Institutionen
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft bietet zusammen mit der Universität Göttingen einen Online-Wettbewerb für Schüler/innen und Physikinteressierte.
Fluide
Ein neues Modell erklärt, warum sich an der Innenwand eines Weinglases oftmals Schlieren und herabrinnende Tropfen bilden.
Physik im Spielfilm
Warum viele Filme physikalisch gesehen keine Erleuchtung sind, lesen Sie im Themenbereich „Physik im Spielfilm“.
Physik hinter den Dingen
Öffnet man eine Champagner- oder Sektflasche, stört man ein thermodynamisches Gleichgewicht – mit bekannten Folgen.
Erde
Physiker protestierten 1957 gegen Deutschlands atomare Bewaffnung
Leben
Mit verschiedenen Methoden – von Hochgeschwindigkeitsaufnahmen über Röntgenstreuung bis hin zu künstlichen Zungen – werden die physikalischen Eigenschaften von Lebensmitteln unter die Lupe genommen.
„Physik vor Ort“ zeigt Veranstaltungsreihen, Workshops, Wettbewerbe bei denen die Physik allgemein verständlich vorgestellt und manchmal zum Mitmachen eingeladen wird.
Physik zum Anfassen
Inzwischen gibt es zahlreiche Orte, an denen sich Physik anfassen, ausprobieren und verstehen lässt.
Technik
Den Physik-Nobelpreis 2005 teilen sich drei Forscher – darunter auch der Deutsche Theodor W. Hänsch vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik.
Materie
Der Physik-Nobelpreis 2010 geht an Andre Geim und Konstantin Novoselov für ihre grundlegenden Arbeiten zum Kohlenstoffzustand „Graphen“.
Universum
Die amerikanischen Astronomen John C. Mather und George F. Smoot teilen sich Preisgeld von 1,1 Millionen Euro
Nachwuchsforscher aus aller Welt trafen sich zum Wettbewerb in Bratislava
Jugendliche aus aller Welt trafen sich in China zum wissenschaftlichen Wettstreit
Zu den Tagungen der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) treffen sich im Frühjahr rund 8.000 Fachleute aus dem In- und Ausland.
Teilchen
Rund 700 Kern- und Teilchenforscher treffen sich vom 12. bis 16. März an der Universität Gießen anlässlich eines Kongresses der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG). Auf der Tagesordnung: Neuestes in Sachen Atomkerne, Quarks und Dunkler…
Verkehr
Schon kleine Störungen im Verkehrsfluss, häufige Spurwechsel und langsame Reaktionen begünstigen die Staubildung.
Ökonophysik
Anhand von nur zwei Parametern liefert eine neue Methode erstaunlich gute Prognosen für das zu erwartende Bruttoinlandsprodukt eines Staates.
Physikatlas
Auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung, einem Schülerlabor oder einem Planetarium? In unserem Physikatlas werdet ihr bestimmt fündig.
Viskositätsmessungen mit einer Mikropipette offenbaren schnell und einfach Eigenschaften von Zellhaufen
Winzige Nanoröhrchen aus Kohlenstoff glänzen mit hervorragenden elektronischen Eigenschaften und bieten sich als Nachfolger von Silizium für leistungsfähige Computerchips an. Doch konnten Wissenschaftler bisher nur einzelne Transistoren mühsam aus…
Friedhelm Bechstedt wird am 29. Februar mit deutsch-französischem Forschungspreis geehrt
Ein Schlüsselproblem im Verständnis des Riesenplaneten Saturn ist, dass er etwa doppelt soviel Energie abstrahlt, wie er von der Sonne erhält. Diese interne Energiequelle konnte bisher nicht zweifelsfrei identifiziert werden. Physiker der Universität…
Prototyp soll zeigen, dass Beschleuniger auch in kompakter Form und mit Terahertzstrahlung funktionieren.
Elektronenbahnen eines Kalium-Atoms auf einen Millimeter ausgedehnt
Zwei Forschergruppen entschleiern unabhängig voneinander altes Mysterium des Elektromagnetismus
Deutschland verfehlt seit Jahren seine Klimaschutzziele
Neue Methode ermöglicht kontraststarke Abbildung seltener Metallatome.
Werkstoff wechselt bei besimmter Temperatur zwischen Leiter und Isolator.
Amerikanischen Forschern ist es erstmals gelungen, Moleküle aus zwei Positronium-Atomen herzustellen. Als Positronium bezeichnen die Physiker Atome aus einem Elektron und einem Positron, dem positiv geladenen Antiteilchen des Elektrons. Die Existenz…
Stochastische Modelle zeigen, wie Doppelinfektionen das Risiko plötzlicher Ausbrüche erhöhen.
Spinon und Orbiton sollen Verhalten von Supraleitern erklären helfen.
Gravitationswellen
In der 251. Folge unseres Podcasts erklärt Karsten Danzmann vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Hannover, warum die Entdeckung von Gravitationswellen schon bald Routine sein wird.
Laserphysik
In der 276. Folge des Podcasts erklären Matthias Rief und Oswald Willi, wofür Arthur Ashkin, Gérard Mourou und Donna Strickland den Nobelpreis erhielten.
Neueste Studierendenstatistik veröffentlicht
Die Gesamtzahl der Physikstudierenden an deutschen Universitäten hat gegenüber dem Vorjahr um knapp 12 Prozent zugenommen. Die Zahl der Studienanfänger bleibt dabei auf hohem Niveau. Die Abbrecherquote im ersten Studienjahr liegt weiterhin bei etwa…
Viele Universitäten und Forschungseinrichtungen bieten Kolloquien und allgemeinverständliche Vorträge über physikalische Themen an.
Bei einer neunen Klasse von Supraleitern ist ein interessantes Phänomen aufgetreten: Druck hat auf die neuen supraleitenden Materialien eine ähnliche Wirkung wie Dotierung.
Zahlreiche Stufen im Blitzstrahl könnten mysteriösen Effekt für die Erzeugung der energiereichen Strahlung erklären
Winzige Pyramiden auf der Folienoberfläche erzeugen Elektrizität über den Piezoeffekt.
Feine Geflechte sammeln Nanopartikel aus Edelmetallen an ihrer Oberfläche und bilden die Grundlage für hocheffiziente Katalysatoren
Pilze erzeugen einen Auftrieb, über den sich Sporen selbst bei Windstille verbreiten können.
Organische Säuren können Lithium und Kobalt aus geschreddertem Akkumüll herauslösen.
Indem sie Unmengen an Sporen synchron entlassen, haben manche Pilze eine effektive Methode entwickelt, ihre Verbreitungseinheiten über weite Strecken zu transportieren
Mit stetigen Positionswechseln verteilen die Vögel ihre Körperwärme gleichmäßig
Extrem hoch aufgelöste Satellitenbilder zeigen: In der Antarktis tummeln sich deutlich mehr Kaiserpinguine als bisher erwartet.
Der weltweite Transport von Rohöl erfolgt über Pipelines und durch Tanker, wobei der Tankertransport deutlich überwiegt.
Das Weltraumteleskop Planck hat den kosmischen Mikrowellenhindergrund über vier Jahre lang genauestens vermessen. Über die Ergebnisse berichtet Torsten Enßlin vom Max-Planck-Institut für Astrophysik in Garching.
Erfolgreiche Mission liefert bessere Daten als erwartet – Forscher hoffen auf neue Erkenntnisse über den Ursprung des Kosmos.
Satellitenobservatorium Planck liefert bislang bestes Bild der kosmischen Hintergrundstrahlung.
An der Verarbeitung und wissenschaftlichen Analyse der von Planck gelieferten Daten beteiligt sich eine große Zahl von Wissenschaftlern aus aller Welt.
Die üblichen Gesetze der Wärmestrahlung versagen bei sehr kleinen Körpern, wie Messungen an Nanodrähten belegen.
Nach dreieinhalbjähriger Reise passiert die amerikanische Sonde Messenger ("Bote") am 14. Januar den sonnenächsten Planeten Merkur -- den Götterboten der römischen Mythologie.
Extrasolarer Planet wird von seinem Stern hunderttausend Mal stärker bestrahlt als die Erde von der Sonne.
In einem 320 Lichtjahre entfernten Dreifachsternsystem kreist ein großer Planet in einer weiten Umlaufbahn um den Hauptstern des Systems.
Astronomen entdecken einen ungebundenen Exoplaneten in kosmischer Nachbarschaft.
Exoplanet
Um den 650 Lichtjahre von uns entfernten Stern KELT-9 finden Astronomen den bislang heißesten bekannten Exoplaneten.
Die Entdeckung eines Riesenplaneten in einer Umlaufbahn um einen alten Stern meldet ein internationales Astronomenteam. Offenbar hat der Planet die Riesenphase des Sterns überlebt, während der sich der Stern um mehr als das Hundertfache aufgebläht…
Anthropogene Belastungen der Erde erreichen ein solches Ausmaß, dass globale Umweltveränderungen nicht mehr auszuschließen sind
Sternentwicklung
Astronomen korrigieren Modelle für das Endstadium der Sternentwicklung und zeigen, dass auch unsere Sonne einmal von einer leuchtenden Gashülle umgeben sein wird.
Sterne
Die Gashülle um einen alten Stern enthält Atomsorten, die darin eigentlich gar nicht vorkommen dürften.
Sonnensystem
Am Ende wird es einsam um unsere Sonne: In ferner Zukunft driften alle großen Planeten von ihrer Bahn ab.
Obwohl es kaum schwere Elemente gab, entstanden bereits vor 12,8 Milliarden Jahren erste Planeten.
Die Gas- und Staubscheiben um drei junge Sterne zeigen Ringe, Spiralarme und Schatten, die sich teilweise innerhalb von Monaten verändern.
Der Doppelstern Alpha Centauri, mit einer Entfernung von 4,3 Lichtjahren der zweitnächste Nachbar der Sonne, könnte ein Planetensystem mit einem erdähnlichen Planeten in der bewohnbaren Zone besitzen.
Planeteneigenschaften im Vergleich
Trümmer des Zusammenstoßes fallen in den Stern und verraten so die Katastrophe
Erste Beobachtungen mit dem Radioteleskop ALMA zeigen das Planetensystem um den Stern Formalhaut schärfer als zuvor.
Schwere Elemente auf heißen verlöschenden Sternen deuten auf frühere Planetensysteme hin.
Alte Riesensterne mit Planeten zeigen im Gegensatz zu normalen Sternen mit Planeten keine höhere Häufigkeit an schweren Elementen. Das ergeben Beobachtungen eines internationalen Forscherteams der Europäischen Südsternwarte ESO in Chile. Die…
Exotische Himmelskörper stellen Theorien der Entstehung und des Aufbaus von Planeten infrage
76 Jahre lang galt Pluto als neunter Planet unseres Sonnensystems, nun sein Status neu definiert. Künftig soll Pluto neben anderen ähnlich großen Objekten als "Zwergplanet" geführt werden.
Planeten entstehen in rotierenden Scheiben aus Gas und Staub um junge Sterne. Jetzt hat ein Team von Forschern aus den USA und Frankreich erstmals zumindest indirekte Hinweise auf etwa 1000 Kilometer große Planetenembryos in den Scheiben um drei…
ALMA
Beobachtungen mit der Teleskopanlage ALMA zeigen, dass die Planetenentstehung schon früher beginnt als es die gegenwärtigen Theorien vorhersagen.
Um den jungen Stern HD 23514 in den Plejaden herum entstehen offenbar erdähnliche, felsige Planeten. Beobachtungen amerikanischer Astronomen zeigen große Mengen von Staub um den Stern, nach Ansicht der Forscher eine Folge von gewaltigen Kollisionen…
Exoplaneten
Neue Aufnahmen des James-Webb-Teleskops zeigen eine hohe Dynamik um den Stern Fomalhaut. Dort kollidieren und entstehen gegenwärtig zahlreiche Bausteine neuer Planeten.
Die Wärmestrahlung der Staubscheibe um einen jungen Stern ist in nur zwei Jahren auf ein Dreißigstel abgesunken.
Staubscheiben um junge Sterne herum enthalten Siliziumdioxid-Kristalle, die nur bei hohen Temperaturen entstehen können
Astronomen finden protoplanetarische Scheiben bei einem Doppelstern im Orion-Nebel
Bei der Entstehung von Planeten in der rotierenden Gas- und Staubscheibe um einen jungen Stern spielen Turbulenzen eine entscheidende Rolle. Das zeigen Computersimulationen eines Forscherteams aus Deutschland, den USA und Kanada. Damit gelang es den…
Knapp 200 Planeten bei anderen Sternen haben die Astronomen innerhalb der vergangenen zehn Jahre entdeckt. Doch sind diese Planeten typische Vertreter ihrer Gattung? Oder führen Auswahleffekte dazu, dass wir ein falsches Bild von der Statistik der…
Astronomen beobachten Trümmer einer kosmischen Katastrophe ähnlich jener, bei der unser Mond entstand
Das System von Epsilon Eridani ähnelt dem jungen Sonnensystem - und bietet beste Chancen zur Entdeckung erdähnlicher Planeten
Schmutzige Sternatmosphäre liefert Einblick in die Zerstörung eines Planeten.
Neue These soll erklären, warum sich der Orbit neigte und wie Platin und Gold in die Erdkruste kamen.
Schauer aus hochenergetischen Strahlen, ausgelöst durch einen nahen Sternenkollaps, könnten einen Großteil der Meeresorganismen und damit eine Grundlage der Nahrungskette zerstören
Erhitzt man Materie immer mehr, so entsteht irgendwann ein Plasma. Dieser vierte Materiezustand ist auch für technische Anwendungen von Interesse.
Zwei hochintensive Laser durchstrahlen ein Plasma, wobei die Dichte des Plasmas verändert wird und zu einer Polarisationsdrehung des Laserlichts führt.
Schon geringe Spannungen können leuchtendes Plasma erzeugen, das kleine Säuretropfen in der Schwebe hält.
Ein feiner Strahl aus Gasmolekülen könnte die Zahnbehandlung künftig weitgehend schmerzlos gestalten.
Der vierte Aggregatzustand wird allgemein als Plasma bezeichnet. Plasmen können sehr unterschiedlich beschaffen sein und geben teilweise noch Rätsel auf.
Raumsonde Voyager 2
45 Jahre alte Daten offenbaren ein Phänomen um Jupiter, das bisher nur vom Mars und der Erde bekannt war.
Mit der Experimentieranlage Wendelstein 7-X wollen Forscher die Kraftwerkstauglichkeit von Fusionsanlagen des Typs Stellarator demonstrieren.
Wissenschaftler verfeinern Verfahren, um ultrakurze Lichtblitze zu erzeugen.
Forscher kontrollieren die Wechselwirkung zwischen Atomen und Oberflächenplasmonen auf der Ebene einzelner Photonen.
Neues Material für elektronische Schaltkreise
Erdöl ist der wichtigste Rohstoff für die Kunststoffindustrie. Doch auch aus biologischen Substanzen lassen sich hochwertige Plastikteile herstellen.
Deutsche Forscher entwickeln neuen Katalysator
Selbstorganisation
Winzige Kunststoffpartikel ordnen sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes selbstständig in symmetrischen Mustern an.
Wer sauber Auto fahren will, muss heute tief in die Tasche greifen. Denn etwa 50 Gramm des teuren Edelmetalls Platin bewegen sich in Fahrzeugen mit Brennstoffzelle und Elektromotor mit über den Asphalt.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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