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Handy empfängt Ladestrom aus breitem Spektrum von Radiowellen - schon in wenigen Jahren sollen Mobiltelefone komplett unabhängig von der Steckdose werden
Hauchdünne Kohlenstoffschichten für neue Nanotransistoren - Sandwich aus Graphenlagen zeigt einzigartige elektronische Halbleiter-Eigenschaften
Eine Software, die den Menschen erziehen soll: Mit dem Projekt "Greener Computer Cabinet" (GreenerCC) haben zwei Studenten ein Programm entwickelt, das den User zu einem bewussteren Umgang mit dem Energieverbrauch seines Rechners bringen soll.
Kein Pflanze weit und breit – dafür ist es in der Wüste zu trocken. Doch in der Luft ist Wasser enthalten. Forscher haben nun einen Weg gefunden, aus der Luftfeuchtigkeit Trinkwasser zu gewinnen. Das System basiert nur auf regenerativer Energie und…
Die durch Solarzellen produzierte Energie hat fast nur Vorteile: Ihre Quelle ist schier unerschöpflich und die Energieproduktion verursacht weder Abgase noch gesundheitsgefährdenden Müll. Der einzige Nachteil liegt in den hohen Kosten der…
Wissenschaftlern des Forschungszentrum Dresden-Rossendorf gelang, was vorher immer versucht wurde, doch nie von Erfolg gekrönt war: einen supraleitenden Halbleiter aus Germanium zu erzeugen. Dies könnte zur Renaissance von Germanium als Grundmaterial…
Modul-Prototyp erzielt über 16 Prozent Wirkungsgrad - EU-Projekt will Kosten in allen Fertigungsschritten deutlich senken
Mit fünf Speicherdimensionen vervielfachen australische Forscher die Kapazität von optischen Datenspeichern – Marktreife im nächsten Jahrzehnt erwartet
Physiker aus Garching untersuchten mittels Neutronen-Tomographie eine Merkur-Statuette aus der Archäologischen Staatssammlung und kamen zu überraschenden Ergebnissen
Winzige Pyramiden in einem Siliziumchip dienen als Reservoir für rechnende Atome
Das Fraunhofer Institut für Lasertechnik hat ein Femtosekunden-Laser entwickelt, der mit einer mittleren Leistung von etwa 400 Watt einen neuen Weltrekord im Bereich der mittleren Leistung von Lasern mit Pulsdauern kleiner als einer Pikosekunde…
Dresdner Forschern gelingt Durchbruch bei der Effizienz von Organischen Leuchtdioden
Intelligente Automaten für zahlreiche Anwendungen in Fabriken und im Straßenverkehr präsetieren Forscher aus aller Welt auf japanischer Roboter-Konferenz ICRA 2009
Eine deutsch-amerikanische Forschergruppe erreichte besonders stabile Quantenbit-Zustände. Die Anregung der Quantenbits wurden dabei durch eine in Dortmund berechnete Pulsfolge optimiert.
Zusatz von Polystyrol erhöht Effizienz von Motoren, die mit Biodiesel fahren
Im Vakuum sendet einzelnes Nanoröhrchen aus Kohlenstoff Licht aus
Als Quantenpunkte bezeichnen Physiker wenige Nanometer große Einschlüsse eines Halbleitermaterials in einem anderen. Damit lassen sich maßgeschneiderte optoelektronische Bausteine erzeugen.
Quantenpunkte bilden die Grundlage revolutionärer neuer Bauelemente der Elektronik, Optoelektronik und Quanteninformationsverarbeitung.
Lichttuning für Silizium: Mit einer Kombination aus Kunststoff und Silizium lässt sich die bisher übertragbare Datenrate vervierfachen
Neuer Katalyse-Prozess wandelt Kohlendioxid ohne großen Energieaufwand zu Methanol
Entwickler von Solarzellen und elektronischen Schaltkreise können von neuen Produktionsverfahren für filigrane Streifen aus Kohlenstoff profitieren
Sonnenlicht heizt Nanoröhrchen lokal auf und senkt im Wasser die Oberflächenspannung
Ein neues Scan-System spürt auch schwache Störfelder auf, die Bauteile auf modernen Platinen stören oder verräterische Bankkarten entlarven
Erster Prototyp speichert Strom so gut wie handelsübliche Lithiumionen-Akkus - Weitere Steigerungen möglich
Elektrolyse-fähige Mikroben wandeln das Treibhausgas Kohlendioxid direkt und effizient in den Energieträger Methan um
Physik hinter den Dingen
Die intensive Strahlung der Sonne kann das Augenlicht in Sekundenschnelle schädigen – bei der Beobachtung ist also Vorsicht geboten.
Netz aus Eisenatomen legt die Grundlagen für extrem dichte, magnetische Datenspeicher
Schon in drei Jahren könnte er auf dem Markt sein - ein Akku, der sich in Sekundenschnelle aufladen lässt
Für extrem kurze Zeiten werden Elektronen in Grafit über 2200 Grad heiß – Hinweise auf Halbleitereigenschaften
Anti-Reflexionsschicht nach dem Vorbild der Insekten fängt mehr Sonnenlicht ein
Ein winziger Farbsensor kann sichtbares Licht unterscheiden, mit der Netzhaut des natürlichen Auges als Vorbild
Mit selbstordnenden Polymeren auf Saphiroberflächen haben Ingenieure eine hohe Strukturdichte mit relativ einfachen Methoden erreicht.
An der Rutgers-Universität in New Brunswick entdeckten Physiker, dass mit Bismut-Eisen-Oxidkristalle eine schaltbare Diode hergestellt werden kann. Dazu wirkt der Kristall wie eine Solarzelle, weshalb die Forscher ihn als nützlich für elektrooptische…
Schweizer Ingenieure entwickeln einen pneumatischen Hybridmotor, mit dem Fahrzeuge ein gutes Drittel weniger Treibstoff verbrauchen
Ähnlich zu Ladungsströmen kann auch der "Drehsinn" von Elektronen, genannt Spin, Ströme ausbilden. Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen solcher Ströme stellten amerikanische und deutsche Physiker nun im Magazin "Science" vor. Nach Meinung der Physiker…
Am Dienstag sind über Sibirien zwei Satelliten zusammengestoßen - die Trümmer können langfristig auch die Internationale Raumstation gefährden
Jeder Hochprozentige besitzt seinen eigenen "Fingerabdruck", so dass ein breites Absorptionsspektrum Fälschungen, aber auch unterschiedliche Sorten und Abweichungen in der Produktion erkennen lässt
Dreimal kleiner als die bisherigen Weltrekordhalter sind lesbare Buchstaben aus Kohlenmonoxid-Molekülen – die als Quantenhologramm indirekt lesbar sind
Physikern der University of Maryland in Michigan (USA) ist es erstmals gelungen, zwei Atome über die Distanz von einem Meter hinweg zu "verschränken". Dieser als Quantenteleportation bezeichnete Vorgang rückt die Möglichkeit von Quantencomputern ein…
Heute legen bis zu 50 Staaten in Bonn den Grundstein für die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien – IRENA soll weltweit den massiven Ausbau von regenerativen Energiequellen fördern
Dipal Chandra Barua gewinnt hochdotierten "Zayed Future Energy"-Preis, der auf dem diesjährigen World Future Energy Summit in Abu Dhabi erstmals verliehen wurde
Die Prototypen neuer Piezomotörchen sind klein und stark genug, ferngesteuerte Chirurgenwerkzeuge im Miniaturformat sicher durch die Blutbahn zu steuern
Neue Photodetektoren können - wie die Netzhaut im Auge - gewölbt werden und ermöglichen eine bessere Fokussierung mit einfachen Objektiven
Infrarot-Mikroskop macht mechanische Spannungen auf der Nanoskala sichtbar – Leitfähigkeiten winziger Chipstrukturen werden sichtbar
Exakter als bisher Menschen untersucht ein kletternder Roboter autonom die Rotorblätter von Windkraftanlagen in luftiger Höhe
Netzwerke aus Bakterien und Nanomineralien leiten bei der Umwandlung von chemischer in elektrische Energie effektiv Elektronen
Wegen hoher Ölanteile kann Kaffeesatz effizient zur Gewinnung von Biodiesel genutzt werden
Neues Material für Neuroprothesen - Nanoröhrchen aus Kohlenstoff können sich mit Hirnzellen verknüpfen
Auf der Basis von Nanoröhrchen aus Kohlenstoff drucken Forscher 20.000 Transistoren auf eine transparente Plastikfolie
Berstende Mikrokapseln setzen Silikone frei und bauen automatisch eine schützende Kunststoffschicht auf - neuer Werkstoff soll 2009 auf den Markt kommen
Seit Jahrzehnten gibt es Computermäuse als Eingabegeräte. Und mittlerweile funktionieren sie optisch. Ihre Bewegung berechnet die Maus aus Digitalbildern der Unterlage.
Seit Jahrzehnten gibt es Computermäuse als Eingabegeräte. Besondere Präzision erreichen Lasermäuse – gerade weil fast alle Schreibtische nicht ganz präzise glatt sind.
Französische Forscher entwickeln günstige und schnelle Methode, den Selbstreinigungseffekt von Schmetterlingsflügeln auf Glas zu übertragen
Das filigrane Nachweisgerät, das günstig aus Silizium fabriziert werden kann, soll zu einer Vervielfachung der Datenrate in Glasfasernetzwerke führen
Künstlich erzeugte Perlmutt-Blöcke erreichen Stabilität und Festigkeit von Aluminium-Legierungen
Erstmals schaltet ein europäisches Physiker-Team Supraleiter auf der Nanoskala an und aus und legen so die Grundlage für völlig neue, extrem leistungsfähige Transistoren
Einfache Drucktechnik soll zu flexiblen und extrem dünnen Monitoren führen, die zehn mal weniger Strom verbrauchen als heutige LCD-Displays
Neues Kraftwerkskonzept nutzt Wasserwirbel nach dem Vorbild von Fischflossen - Pilotanlage im Detroit-River geplant
Die computer-optimierte Form der Grübchenmuster soll Golfbälle weiter fliegen lassen
Speicherkapazität kann mit löchrigem Silizium-Werkstoff für die Anode der wiederaufladbaren Batterie deutlich gesteigert werden
Wo kommuniziert wird, gibt es auch Lauscher. Quanteneffekte bieten die Möglichkeit, Informationen sicher zu verschlüsseln.
Dünne Fasern aus Zinkoxid – eingebettet in Kunststoff – können in Textilien als Stromquelle für mobile Elektronik dienen
Datentransport in Glasfasern und schnelle chemische Reaktionen lassen sich mit extrem schnellen Oszilloskop besser analysieren
Flexible und günstige Photovoltaik-Module lassen sich auch ohne flüchtige Lösungsmittel können produzieren - und erreichen sogar einen höheren Wirkungsgrad
Durchsichtig und flexibel - mit heißer Luft erzeugt eine Folie aus Kohlenstoffnanoröhrchen hörbare Schallwellen
Wird Klebeband schnell genug abgerollt, sendet es Licht und Röntgenstrahlung aus – Forscher konnten damit sogar einen Finger durchleuchten
Fluid-Generator mit Piezokeramiken erzeugt genug Strom, um Sensoren völlig autark ohne Batterie und Stromanschluss zu betreiben
Technischer Wackelpudding, so genanntes Ionen-Gel, trägt Elektrolyt in Trockenbatterien
Stuttgarter Studie beziffert das Energiesparpotenzial durch die Nanotechnologie in Deutschland bis 2030 - Vorteile besonders für Hausbesitzer
Neu entdeckter Spin-Seebeck-Effekt eröffnet Weg zu schnelleren Schaltkreise und hochempfindlichen Thermosensoren
Methanhydrate sind eine häufige Form von Gashydraten. Diese gelten als möglicher Ersatz für Kohle, Öl und Erdgas. Sie bilden sich vor allem in Permafrostregionen und im Meer an Kontinentalrändern.
Möglicherweise kann durch Abbau von Gashydraten an Unterwasserhängen der Küsten Material in die Tiefe rutschen. Solche Rutschungen können auch Flutwellen auslösen.
Die Menge Kohlenstoff, die in Gashydraten existiert, ist enorm groß. Obwohl es noch Unsicherheiten gibt, wird heute allgemein von einer Größenordnung um 10.000 Gigatonnen Kohlenstoff ausgegangen.
Mit Eisenpartikeln wollen Forscher den Schichtgesteinen leichter die nutzbaren Ölkomponenten entreißen – gigantische Reserven locken
Vier Jugendliche aus Chemnitz haben für ein Schulprojekt über "Aufwindkraftwerke" den Sonderpreis "Naturwissenschaft und Forschung" der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) erhalten.
Jungforscher entwickelt System, um Sonnenwärme über Tage und Wochen zu speichern und für die Heizung eines Niedrigenergiehauses zu nutzen
Der Bund hat seine Unterstützung für den Aufbau eines Zentrums für Nanotechnologie in Würzburg zugesagt. Die neue Forschungseinrichtung soll auf dem Uni-Campus am Hubland entstehen und rund hundert Arbeitsplätze für Wissenschaftler, Techniker und…
Winzige Wassertropfen verformen sich unter Schalldruck und können so als Flüssiglinsen mit extrem schnell veränderbaren Brennweiten genutzt werden
Selbst im Hafen verbrennen die Maschinen der Handelsschiffe weiter schwefelreichen Schiffsdiesel – genormte Landstrom-Anschlüsse können Abgase und Feinstaubbelastung mindern
Kombiniert mit klassischer Kernspin-Tomographie können Radarwellen die Qualität von Innenaufnahmen von Patienten deutlich verbessern
Allein mit der Abtrennung von Kohlendioxid in fossil befeuerten Kraftwerken ist es nicht getan. Das Treibhausgas muss transportiert und in abgeschlossenen Räumen gespeichert werden.
Neue Asphaltmischung kann Wärme besser auf einen integrierten Wasserkreislauf übertragen, um Häuser zu heizen und thermoelektrische Module anzutreiben
Den Löwenanteil an der globalen Stromerzeugung halten nach wie vor fossil befeuerte Kraftwerke. Wegen der günstigen Brennstoffe zählt dieser Weg zur Stromgewinnung noch zu den wirtschaftlichsten.
Im Jahr 1938 wurde entdeckt, dass sich die Kerne des Uranisotops 235 spalten und dabei große Energiemengen freisetzen lassen. Seitdem sind zahlreiche Kernreaktoren entwickelt worden.
Biomasse hat genau wie fossile Brennstoffe ihren Ursprung in organischer Materie. Wo endet Biomasse und wo fangen fossile Brennstoffe an?
Biomasse ist ein sehr weiter Begriff. Darunter zählen Erntereste, Holzabfälle aus Wäldern oder Energiepflanzen wie Raps. Je nach Art und Herkunft der Biomasse kann das energiereiche Gut auf verschiedene Weise genutzt werden.
Bei einer besonderen Klasse von Kernreaktoren, den Schnellen Brütern, verwandeln schnelle Neutronen das nicht als Kernbrennstoff geeignete Isotop Uran-238 in den neuen Kernbrennstoff Plutonium-239.
Ein neuer hochempfindlicher Detektor kann die Energie einzelner Photonen mit einer Genauigkeit messen, die für zukünftige Weltraumteleskope entscheidend ist.
Deutsche Physiker legen Grundlage für schnelle Arbeitsspeicher, die sich ihre Daten ganz ohne Strom merken und so das Hochfahren von Computern überflüssig machen können.
Ein neu entwickelter Detektor der Uni Bonn und dem MPI für Polymerforschung in Mainz kann bereits kleinste Spuren des Sprengstoffs TATP nachweisen.
Neues Gemisch aus Kohlenstoff-Nanoröhrchen und Silikon mit großer elektrischer Leitfähigkeit für flexible Schaltkreise, rollbare Monitore und bewegliche Roboterlippen
Forscher setzen Bildsensoren auf eine flexible gebogene Unterlage und können dadurch Abbildungsfehler vermeiden
Die Kombination aus Silber und Kunststoff macht "intelligente" Kontaktlinsen möglich, die neben der Blickschärfung auch den Augeninnendruck messen oder Medikamente verabreichen können
Ein neuer Katalysator imitiert einen Schritt der natürlichen Photosynthese und spaltet unter geringem Stromfluss Wasser leichter in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff auf
Forscher ersetzen teures Edelmetall durch leitfähige Kunststoffelektroden, um die kleinen Stromerzeuger haltbarer und günstiger zu machen
Die vier 25 Meter hohen Zylinder der Flettnerrotoren auf Deck des Schiffes sollen einen Großteil der Antriebsenergie liefern und viel Treibstoff sparen helfen
Forscher deponieren bis zu 100 Transistoren auf leitfähigen Kunststoffträgern, die mit Nanoröhrchen gespickt sind
Lichtaktive Farbstoffe konzentrieren effizient Sonnenlicht - und Solarzellen an den Fensterkanten erzeugen daraus Strom.
Kapillarkräfte unterstützen Transport von Flüssigkeiten
Kohlenstofffasern erlauben bis zu sechs Kilometer Spannweite
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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