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Universum
ALMA ortet Galaxien mit hoher Sternentstehungsrate mit bisher unerreichter Präzision.
Sie sind etwas größer als die Erde – und kreisen im richtigen Abstand um ihren Stern, um flüssiges Wasser auf ihrer Oberfläche zu erlauben.
Teilchen
Mit einer Schicht aus Pentacen-Molekülen lassen sich prinzipiell Solarzellen effizienter gestalten.
Astronomen haben das Spektrum eines extrasolaren Planeten erstmals vollständig vom infraroten bis zum ultravioletten Bereich erfasst.
Die Teilchen kamen möglicherweise aus dem Weltall und könnten mit ihrer Energie von über einem Peta-Elektronenvolt einen neuen Rekord aufstellen.
Ein Spiegel aus Elektronen, der sich mit nahezu Lichtgeschwindigkeit bewegt, kann extrem kurze und energiereiche Lichtblitze erzeugen.
Weltraumteleskop Herschel löst Rätsel um die Herkunft des Wassers in der Hochatmosphäre des Planeten.
Leben
Diamantsensoren ermöglichen dreidimensionale Bestimmung von Magnetfeldern in lebenden Zellen.
B-Mesonen-Zerfall belegt Asymmetrie im Verhalten von Materie und Antimaterie.
Paar aus Neutronenstern und Weißem Zwerg erlaubt Test der Relativitätstheorie bei bislang stärksten Gravitationsfeldern.
Erde
Laborexperimente geben Aufschluss über das Erdinnere – und bestätigen geophysikalische Modelle der Entstehung des Magnetfelds der Erde.
Preise, Politik und Institutionen
Geschickte Kopplung Hunderter Lichtsensoren soll den Blick von Minidrohnen und Endoskopen für medizinische Diagnosen erweitern.
Die Zwerggalaxie Leo P zeigt keine Anzeichen für Begegnungen mit anderen Galaxien, möglicherweise ist sie seit ihrer Entstehung ungestört geblieben.
Neue Konstruktion verzichtet auf schwere Elektromotoren und nutzt filigranen Flügelantrieb aus piezoelektrischen Materialien.
Explosive Eruptionen können Gase bis in die Stratosphäre schleudern.
Schneefälle auf dem Mars lassen sich mehrere Wochen im Voraus berechnen.
Astronomen entdecken Gaswolken zwischen M 31 und M 33 - ein Zustrom solcher Wolken könnte die Sternentstehung in den Galaxien antreiben.
Es wurde bereits vor der Entstehung des Mondes nicht von Kometen, sondern von Meteoriten zur Erde gebracht.
Die exotischen Atomkerne könnten bei der Suche nach Physik jenseits des Standardmodells helfen.
Astronomen entdecken erstmals Exoplaneten mit neuer Methode - relativistischer Effekt verrät den Himmelskörper.
Wissenschaftler bestimmen das Ionisationspotenzial von Astat.
Schwerkraftmessungen zeigen: Rasante Strömungen sind auf eine dünne atmosphärische Schicht beschränkt.
Beim Weltraumteleskop Kepler ist ein weiterer Steuerkreisel ausgefallen – damit steht die erfolgreiche Mission vor einem vorzeitigen Ende.
Materie
Neues Verfahren wandelt amorphes Siliziumdioxid zu streng geordneten Quarzkristallen um.
Technik
Hauchdünne transparente Schichten aus metallischen Nanodrähten können gerollt, gefaltet und sogar zerknüllt werden, ohne Schaden zu nehmen
Neue Methode hilft, rechts- und linkshändige Moleküle zuverlässig zu erkennen.
Neues Material eignet sich für flache Linsen als Herzstück möglicher neuartiger Module.
Das System SS Cygni ist der Erde näher als bisher gedacht – dadurch stimmen seine Eigenschaften wieder mit der Theorie überein.
Neues Syntheseverfahren für hohle Nanopartikel aus Metalloxiden ermöglicht bessere Elektroden.
Das Zerbrechen der tasmanischen Landbrücke zwischen Australien und der Antarktis ebnete den Weg für neue Meeresströmungen.
Abrupte Verlangsamung der Rotation eines „Magnetars“ verblüfft Astronomen.
Sonnenabstand entscheidet über frühe Entwicklung terrestrischer Planeten und damit auch über ihre Lebensfreundlichkeit.
Mars Science Laboratory liefert erstmals Daten zur Strahlungsbelastung im Inneren eines abgeschirmten Raumfahrzeugs bei einer interplanetarischen Reise.
Neues Verfahren könnte Weg für Massenfertigung von Displays und Sensoren ebnen.
Ausgefeilte Methode macht Herstellung flexibler Schaltkreise aus Kunststoffen deutlich schneller, günstiger und liefert bessere Qualität.
Radiobeobachtungen zeigen eine Länge von 16.000 Lichtjahren, außerdem zweigt er vom Perseus-Arm ab.
Genaue Beobachtung von über 300 Objekten in der solaren Umgebung liefert bislang besten Grenzwert.
Analog zu optischen Tarnkappen funktioniert zeitliche Tarnung von Signalen bei hohen Frequenzen in optischen Datenleitern.
Schweif des Kometen Lovejoy zeigte unerwartete Bewegungen beim Durchqueren der heißen Sonnenatmosphäre.
Verwirbelungen verdichten den Staub und verhindern, dass größere Partikel wieder zerbrechen oder in den Stern fallen.
Sternmodelle können die Pulsationen nicht erklären – schnelle Rotation könnte die Ursache sein.
Bei einem neuartigen Speichermodul nutzen Forscher den photovoltaischen Effekt, um Daten innerhalb weniger Nanosekunden auszulesen.
Laser-Plasma-Beschleuniger erreichen neue Höchstenergien – damit werden neue Anwendungen in Biologie, Medizin und Materialwissenschaften möglich.
Insgesamt 35 Schwarze Löcher kennen Astronomen nun in der Andromedagalaxie – Rekord außerhalb der Milchstraße.
Akustischer Fingerabdruck eines Seebebens lässt drohende Flutwellen eher und genauer erkennen.
Astronomen finden verdächtige Lücke im Außenbereich der Gas- und Staubscheibe um einen sehr jungen Stern.
Wissenschaftler entwickeln einen neuen Aufbau, um einzelne Lichtteilchen für Quantenkommunikation zu nutzen.
Windgeschwindigkeit in der Hochatmosphäre ist in sechs Jahren von 300 auf 400 km/h angestiegen.
Wechselwirkung von Licht mit einer ultrakalten Wolke aus Rubidiumatomen ermöglicht verschränktes Rechnen mit vielen Knotenpunkten.
Eingekoppelte Radiowellen wandeln farbiges Laserlicht rasant in holografische Bildpunkte um.
Extrem hochauflösende Infrarot-Interferometrie erlaubt erstmals räumliche Auflösung der Staubverteilung um einen AGN.
Das Eintauchen in Aluminiumverbindungen ermöglicht günstige Fasern für flexible Elektronik.
Studie erklärt bislang rätselhaften Nachweis von molekularem Wasserstoff beim Aufschlag einer Raketenstufe im ewigen Schatten am lunaren Südpol.
Beobachtungen von Gliese 677C deuten auf ein System mit bis zu sieben Planeten – davon drei in der „habitablen Zone“
Nachweis von zwei neptunähnlichen Begleitern in einem alten Sternhaufen zeigt, dass sich dort trotz hoher Sternendichte selbst kleine Planeten bilden konnten.
In dieser Schlüsselkomponente für extrem schnelle optische Schaltkreise dienen mechanische Schwingungen der Lichtverstärkung.
In neuartigen Glasfasern nutzen Forscher eine weitere Eigenschaft des Lichtes für den Datentransfer aus und steigern so die Übertragungsraten.
Quanteneffekt macht unübliche Reaktionen möglich: Weltraumchemie könnte vielseitiger sein als gedacht.
Schnelle Wellen führen zu charakteristischen Schwankungen des Erdmagnetfelds und ließen sich dadurch via Satellit in Echtzeit beobachten.
Der Usprung kosmischer Strahlungsblitze, die nur wenige Millisekunden andauern und sich nicht wiederholen, ist bislang unbekannt.
Messungen mit dem Hubble-Weltraumteleskop deuten darauf hin, dass sich die elektromagnetische Kraft auch nahe einem Weißen Zwerg so verhält wie auf der Erde.
Kleine, vorübergehende Meereswirbel beeinflussen das Wetter. Neue Erkenntnisse von Forschern der ETH Zürich könnten präzisere Wettervorhersagen ermöglichen.
Am 8. Juli löste sich vom Pine-Island-Gletscher eine 720 Quadratkilometer große Schelfeisplatte.
Nanoporöses Titandioxid bietet eine Grundlage für gleichmäßige Pigmentschichten, die höhere Stromausbeuten ermöglichen.
Strukturen in Staubschreiben, die bislang als Indiz für Planeten galten, können auch bei der Wechselwirkung von Gas und Staub entstehen.
Die üblichen Gesetze der Wärmestrahlung versagen bei sehr kleinen Körpern, wie Messungen an Nanodrähten belegen.
Astronomen bestimmen erstmals Farbe eines Exoplaneten und fotografieren den bislang kühlsten Begleiter eines Sterns.
Messungen der kosmischen Hintergrundstrahlung sind mit der These vereinbar, dass Photonen eine Ruhemasse und eine begrenzte Lebensdauer besitzen.
In den Messdaten des GERDA-Experiments lässt sich kein Signal des extrem seltenen Zerfalls ausmachen. Eine frühere Entdeckungsmeldung ist damit widerlegt.
Wissenschaftler beobachten eine Gaswolke, die nahe am Schwarzen Loch im Zentrum der Milchstraße vorbeirast.
In einer Staubscheibe um den Stern TW Hydrae gefriert Kohlenmonoxid, was die Entstehung von Planeten begünstigt.
Dünne Schichten auf Siliziumwafern zeigen größere Reibung als dicke, obwohl ihre Oberflächen identisch sind.
Daten des T2K-Detektors bestätigen frühere Hinweise zur Teilchenoszillation.
Eine dünne Folie kombiniert erstmals Drucksensor und Leuchtdioden zum biegbaren interaktiven Display.
Starburstregionen mit starker Sternentstehung blasen ihren Sternenrohstoff aus Galaxien hinaus.
Kombination zweier Methoden erlaubt es, auch schnelle Bewegung räumlich und zeitlich gut aufzulösen.
Analyse von Videoaufnahmen zeigt: Das verheerende Erdbeben vor Japan 2011 führte sogar in norwegischen Fjorden zu Wellen mit bis 1,5 Metern Höhe.
Zusammenhänge zwischen physikalischen Kenngrößen liefern Informationen über das Verhalten nuklearer Materie bei extremer Dichte.
Eine kompakte Kombination aus Solarzelle und Wasserelektrolysegerät erlaubt die Herstellung von Wasserstoff ohne Schadstoffausstoß.
Die Masse des Saturn treibt die enormen periodischen Fontänen auf dem Eismond an, die den „Tigerstreifen“ an seinem Südpol entspringen.
Die Temperatur im Innern von Zellen kann mit winzigen Diamantstücken vermessen werden, die in die Zelle eingebracht werden.
Winzige Öltröpfchen werden fast vollständig aufgesammelt, angetrieben durch eine physikalische Wechselwirkung.
Um heutige Festplatten immer kleiner zu machen, muss ein Ersatz für Permanentmagneten gefunden werden. Helixförmige Moleküle könnten eine Lösung sein.
Quantenphysikalischer Prozess zeigt, wie bisher ungenutze elektrische Ladungen die Stromerzeugung erhöhen können.
Ein altes Rätsel um die Entstehung und das rasante Abschmelzen von Gletschern in der letzten Million Jahre ist möglicherweise gelöst.
Skyrmionen lassen sich gezielt erzeugen und wieder löschen – ein großes Potenzial für effiziente Speichermedien.
Bei Bewegungen entstehen elektrostatische Ladungen, die über triboelektrischen Effekt genug Strom zum Aufladen eines Lithium-Ionen-Akkus liefern.
Neues Material eignet sich für den Einsatz in flexibler Elektronik, Akkus und effektiven Ölfiltern.
Neu entdeckter Pulsar ermöglicht Untersuchung der Umgebung des superschweren Schwarzen Lochs im galaktischen Zentrum.
Eingebettete Nanokristalle blockieren dank elektrischer Spannung selektiv Infrarotstrahlung.
Hubble-Beobachtungen zeigen: Sternsysteme entwickeln sich schneller als theoretische Modelle vorhersagen.
Werkstoff wechselt bei besimmter Temperatur zwischen Leiter und Isolator.
Neue Methode erlaubt genauere Bestimmung physikalischer Parameter von Sternen und Planeten.
Forscher regen Siliziumkristall zum Aussenden von laserartigem Röntgenlicht an und wollen neue Möglichkeiten für Materialforschung eröffnen.
Physiker sperren tausende Ytterbiumatome in ein optisches Gitter und erhöhen die Genauigkeit von Atomuhren um ein Vielfaches.
Neue Beobachtungen des Magellanschen Stroms zeigen: Die Wolken sind junge Begleiter unserer Galaxie.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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