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Maat Mons
Auffällige Veränderungen auf alten Radarbildern der Sonde Magellan zeigen: Auf der Venus gibt es vulkanische Aktivität.
Sonnensystem
Die rätselhafte Zusammensetzung der Venusatmosphäre lässt sich nicht durch den Stoffwechsel von Bakterien erklären.
Die Atmosphäre der Venus ist alles andere als lebensfreundlich – anders sah es jedoch in einem Krater auf dem jungen Mars aus.
Astrobiologie
In der Atmosphäre der Venus stießen Astronomen auf Monophosphan. Zwar ist dessen Ursprung noch unklar, aber eine Möglichkeit wären lebende Organismen.
Das Wechselspiel zwischen der festen Oberfläche und der dichten Atmosphäre beeinflusst offenbar die Rotationsgeschwindigkeit des Planeten.
Universum
Windgeschwindigkeit in der Hochatmosphäre ist in sechs Jahren von 300 auf 400 km/h angestiegen.
Erde
Sonnenabstand entscheidet über frühe Entwicklung terrestrischer Planeten und damit auch über ihre Lebensfreundlichkeit.
Messungen der Sonde Venus Express zeigen: Seit 2007 ist der Schwefeldioxidanteil in der oberen Atmosphäre stark abgesungen.
Tageslänge auf dem Planeten hat in 16 Jahren um 6,5 Minuten zugenommen.
Als Lebens-Indikator ist das Sauerstoff-Molekül deshalb mit Vorsicht zu genießen.
Forscher entdecken paradoxes Phänomen: Vulkanismus führt zu Treibhauseffekt - der dann den Vulkanismus abschaltet
Anteil an schwerem Wasser steigt mit der Höhe - weiteres Indiz für eine wasserreiche Vergangenheit unseres Nachbarplaneten
Himmelsbeobachtung
Abend- und Morgenstern sind ein und derselbe Himmelskörper. Und dabei handelt es sich gar nicht um einen Stern, sondern um einen Planeten.
Infrarotdaten deuten auf Hochländer aus Granit - und damit auf Plattentektonik auf einem ursprünglich wasserreichen Planeten
Forscher testen Verfahren zur Suche nach Leben auf Planeten bei anderen Sternen
Die Konzentration von Schwefeldioxid in der Hochatmosphäre des Planeten schwankt stark. Vulkanismus ist eine mögliche Ursache.
Seit anderthalb Jahren umkreist die europäische Sonde Venus Express den Nachbarplaneten der Erde. Jetzt veröffentlichen gleich acht Forscherteams die ersten Ergebnisse der Mission.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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