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Computersimulation zeigt, wie ein Tarnmantel Wasserströmungen komplett auslöschen kann
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Universum
Zeitnahe Beobachtung liefert neue Erkenntnisse über kosmologisch bedeutsame Supernovae
Die Singularität aus maximal drei Sonnenmassen wird durch pulsierende Röntgenstrahlung erkennbar.
Forscher setzen Verfahren zur Früherkennung von Brustkrebs bei der Suche nach verdächtigen Strukturen auf der Sonnenoberfläche ein.
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Materie
Mit Terahertzpulse beobachten Wissenschaftler, wie sich der elektrische Widerstand entwickelt.
Leben
Filigrane Pipette durchstößt Zellwand und misst mit einem angedockten Transistor elektrische Pulse.
Neuer Ansatz soll Wirkungsgrad von Solarzellen drastisch steigern helfen.
Hoher Kohlenstoff-Anteil verhindert Plattentektonik und Entstehung von Ozeanen
Schwingungen erlauben Blick ins Sterninnere und liefern dabei neue Erkenntnisse über die Sternentwicklung
Symmetrische Strukturen bestätigen galaktische Dynamo-Theorie.
Enge Begegnungen mit massereichen Doppelsternen produzieren rasende Einzelgänger
Genaue Messungen erlauben Rekonstruktion der Geburtsgeschichte des exotischen Himmelsobjekts
Galaktische Felder fördern die Verdichtung großer Gaswolken und bereiten damit den Boden für die Bildung neuer Sterne.
Sterne entstehen dort innerhalb kurzer Phasen - Beobachtung könnte helfen, die Verteilung Dunkler Materie in den Galaxien zu verstehen
Gammastrahlung gibt Einblick in die Produktion hochenergetischer Teilchen in Sternentstehungsregionen.
Kontroverse Theorie erklärt starke Magnetfelder von schnell rotierenden Neutronensternen.
Gestirn stellt neuen Rotationsrekord auf und wird fast von der Fliehkraft zerrissen.
Extrem massereiche Schwarze Löcher entwickeln sich anders als ihre kleineren Geschwister.
Ursprüngliche Materie existierte noch zwei Milliarden Jahre nach dem Urknall - in Sternen produzierte Elemente haben sich ungleichmäßiger im All verteilt als bislang angenommen
Paradoxer Effekt: Schnee und Eis wärmen ferne Planeten um häufigstem Sternentyp der Milchstraße.
Kombination von Hubble-Aufnahmen und Supercomputer-Simulationen liefert bislang genaueste Kollisionsrate der Sternsysteme.
Einige Objekte in Sternhaufen sind heißer und leuchtkräftiger als die Theorie erlaubt. Ursache für diese "Blauen Nachzügler" ist offenbar ein naher Begleitstern, von dem Masse abgezogen wurde.
Astronomen finden Erklärung für die seltsame Rotation des siebten Planeten.
Forscher entdecken hochenergetische Strahlung vom Krebs-Pulsar - physikalische Modelle müssen überdacht werden
Strahlungsabsorption im galaktischen Zentrum liefert Einblick in die interstellare Chemie.
Explosion durchleuchtet kollidierende Sternsysteme im frühen Kosmos - und zeigt unerwartet hohen Anteil an schweren Elementen
Satelliten-Beobachtungen zeigen: Beliebtes Science-Fiction-Motiv existiert auch in der Realität
Turbulente Strömungen bieten mögliche Erklärung für inner- und intergalaktische Magnetfelder
Dichtes Gedränge in Sternhaufen reißt Sternenpaare auseinander
Extrasolarer Planet wird von seinem Stern hunderttausend Mal stärker bestrahlt als die Erde von der Sonne.
Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Hubble zeigen: Verschmelzungen von Galaxien sind nicht die Ursache.
Neue Theorie erklärt, wie sich supermassive Schwarze Löcher schon im jungen Universum bilden konnten.
Wissenschaftler beginnen mit Beobachtungen während der Aufbauphase - Fertigstellung des Observatoriums für 2013 geplant
Oszillationen können kleine Schwarze Löcher verraten, die beim Urknall entstanden sind.
Überreste der Katastrophen verschleiern den Blick auf aktive Galaxienkerne
Neues Modell erklärt Häufigkeit von Super-Erden auf engen Umlaufbahnen
Astronomen entdecken jungen Millisekunden-Pulsar mit starkem Magnetfeld - Objekt fügt sich nicht in bisherige Entstehungsmodelle
Nahezu jeder zweite sonnenähnliche Stern besitzt mindestens einen Planeten kleiner als Saturn
Astronomen entdecken bislang nächstgelegenen Stern, der seine Energie noch nicht durch Fusion erzeugt.
Erfolgreiche Suche nach Braunen Zwergen in der Umgebung des Sonnensystems
Das frühe Auffinden einer vergleichsweise nahen Supernova bietet Astronomen eine seltene Gelegenheit
Vor 25 Millionen Jahren entstanden im zentralen Bereich der Milchstraße wohl deutlich mehr Sterne als zuvor
Modellrechnungen der Uni Bonn erklären die beobachtete Vielfalt von Planetenbahnen
Stehende Wellen in der Atmosphäre des Himmelskörpers führen zur Bildung ungewöhnlich geformter und dichter Wolkenstrukturen
Astronomen entdecken Fullerene und Hinweise auf Graphen in planetarischen Nebeln
Forscher entdeckten den bislang dichtesten Exoplaneten. Er kreist um einen Neutronenstern und war vermutlich einst selbst ein Stern.
Astronomen finden Gaswolken, die in die Galaxis fallen und so den Grundstoff für die Entstehung neuer Sterne liefern.
Löcher in den galaktischen Halos lassen ultraviolette Strahlung entweichen
Ungleiches Paar liefert Hinweis auf Verschmelzung zweier Sternsysteme vor über einer Milliarde Jahren.
Trümmer des Zusammenstoßes fallen in den Stern und verraten so die Katastrophe
Astronomen entdecken wichtige Hinweise darauf, wie Sternenexplosionen verlaufen
Forscher entdecken den bislang ältesten Stern - er enthält weniger schwere Elemente, als die Theorie erlaubt
Art der Sternentstehung spielt entscheidende Rolle in der Berechnung.
Astronomen entdecken bislang dunkelsten Himmelskörper - er umkreist einen 750 Lichtjahre entfernten Stern
Raumsonde Cassini und Computermodelle können helfen, atmosphärische Prozesse zu erklären
Alle wissenschaftlichen Belichtungen zusammengenommen hat das Hubble-Teleskop in den letzten 21 Jahren eine Million Aufnahmen gemacht - rund 50 Terabyte Daten.
Nach drei Monaten im Orbit: Nasa und DLR präsentieren erste Ergebnisse der Messenger-Mission
Die ersten supermassiven Schwarzen Löcher wuchsen gemeinsam mit ihren Galaxien - verborgen hinter dichten Wolken aus Gas und Staub
Cygnus X-1 wird zum Einzelgänger und sendet entgegen den Erwartungen keine Gravitationswellen aus
Anzeichen für Kollisionen und Verschmelzungen in jüngerer Vergangenheit stellen Theorie der Galaxienentwicklung infrage
Zwerggalaxien und große Galaxien wie die Milchstraße unterscheiden sich in ihrer chemischen Zusammensetzung
Himmelskörper leuchten zehnmal heller als normale Supernovae - und sind damit ideale Lichtquellen für die Untersuchung des Kosmos
Jupiter allein stabilisiert die Rotationsachse unseres Planeten - ein großer Mond kann sogar destabilisierend wirken
Erdmagnetfeld hält kosmische Anti-Protonen fest, die als Treibstoff für Raumsonden dienen könnten
Weltraumteleskop Hubble findet unerwartet viele junge Sterne in alten elliptischen Galaxien
Die Galaxie wird in 1,5 Milliarden Jahren zu den älteren und ruhigeren Exemplaren gehören, sofern nicht ein Zusammenstoß die Sternentstehung neu ankurbelt
Neue Theorie liefert mögliche Erklärung für Exoplaneten mit extrem geringer Dichte
Neue 268-Megapixel-Kamera hat am ESO-Observatorium in Chile ihren Betrieb aufgenommen
Schon 770 Millionen Jahre nach dem Urknall gab es ein Schwarzes Loch mit der zweimilliardenfachen Masse der Sonne
Astronomen entdecken Forsterit in kühler Gaswolke um einen Protostern - entstanden ist das Mineral nahe an der Sternoberfläche
Russischer Satellit verbessert Radioastronomie um mehr als das Zwanzigfache
Neue Studie widerlegt bisherige Annahme, dass Kollisionen von Galaxien die Masse für aktive Galaxienkerne liefern
Neue Methode kann die Suche nach Exoplaneten mit Radioteleskopen erleichtern
XENON100 kann Modelle über schwach wechselwirkende massereiche Teilchen (WIMPs) nur eingrenzen, die Teilchen selbst aber bisher nicht nachweisen
Galaxienhaufen wirkt als Vergrößerungsglas - und erlaubt einen Blick in die Frühzeit des Universums
Neue Methode zeigt, wie Gravitationswellen entstehen - und wie Schwarze Löcher aus Galaxien herausgeschleudert werden
Astronomen konnten das seltene Phänomen erstmals von einer Raumsonde aus und im Infrarotbereich beobachten
Astronomen entdecken jupitergroße Planeten, die ihre Bahn allein durchs All ziehen
Schon drei Milliarden Jahre nach dem Urknall gab es große Ansammlungen voll entwickelter Galaxien
Die Rotation gasreicher Galaxien korreliert mit der sichtbaren Masse - in Übereinstimmung mit einer alternativen Gravitationstheorie
Wechselwirkung mit anderen Planeten werfen Gasriesen aus der Bahn - und kehren ihren Orbit um.
Weltraumteleskop Herschel entdeckt rasante Gasströme in Galaxien
Negativer Ausgang der Neutrinomessungen schränkt mögliche theoretische Modelle zu Gammastrahlenausbrüchen ein
Stoßwellen explodierender Sterne erzeugen verwobene Filamente in Gaswolken - in dem verdichteten Gas bilden sich neue Sterne
Laut einer Studie entstanden aus dem giftigen Stoff komplexe kohlenstoffhaltige Moleküle - der erste Schritt zur Entstehung von Leben
Untersuchungen an Meteoriten zeigen, wie aus flockigem Material harter Stein entstand
Alpha-Magnet-Spektrometer sucht nach Spuren von Antimaterie und Dunkler Materie im Kosmos
Schwere Elemente in alten Sternen liefern Hinweise auf erste Sternengeneration nach dem Urknall
Experimente liefern neue Argumente für Panspermie, die Ausbreitung von Leben durch Meteoriten
In den vergangenen sieben Milliarden Jahren sind die größten Galaxien kaum noch gewachsen - im Gegensatz zu theoretischen Vorhersagen
Satellitenobservatorium Kepler veröffentlicht Daten über neue Exoplaneten - darunter auch erdähnliche Planeten in der bewohnbaren Zone
First-Light des Spektographen VIRUS-W liefert erste Ergebnisse - hohe Auflösung und großes Sichtfeld machen präzisere Messungen möglich
Computersimulation erwecken alte Theorie zu neuem Leben - Saturnringe könnten die Überreste eines zerfallenen Mondes sein
Exotische Himmelskörper stellen Theorien der Entstehung und des Aufbaus von Planeten infrage
Junge Sternleiche kühlt schneller ab als erwartet - Forscher sehen Suprafluidität von Neutronen als Ursache
In der frühen Phase des Universum entstanden Gruppen von Sternen mit geringer Masse - einige der Objekte könnten heute noch nachweisbar sein
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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