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Universum
Astronomen entdecken erstaunliche Ähnlichkeiten zwischen kleinen Schwarzen Löchern in unserer Milchstraße und Super-Löchern in fernen Galaxien
Bei der Verschmelzung Schwarzer Löcher sollten eigentlich Gravitationswellen entstehen. Doch diese lassen sich bislang nicht aufspüren.
Es enthält über eine Milliarde Sonnenmassen - Astronomen rätseln, wie der Gigant so schnell entstehen konnte
Kosmische Expansion
Schon dreimal war ein und dieselbe Sternexplosion hinter einem Galaxienhaufen zu sehen. Dadurch könnte sich die Ausdehnung des Weltalls sehr genau bestimmen lassen.
Sternexplosionen
Astronomen stoßen in Archivdaten des Weltraumteleskops Kepler auf eine ungewöhnlich schnell verlaufende Sternexplosion.
Im jungen Kosmos waren solche Explosionen offenbar zehnmal häufiger als heute.
Astronomen bestimmen Masse eines explodierten Sterns - er war schwerer, als die Theorie erlaubt
Gamma Ray Burst
Daten des Hubble- und James-Webb-Teleskops zeigen: Ein fast eine Minute andauernder Gammastrahlenausbruch hat eine überraschende Ursache.
Bereits drei Stunden nach der Explosion eines Sterns richteten Astronomen zahlreiche Teleskope auf den Ort des Geschehens.
Im Februar 1987 leuchtete in der Großen Magellanschen Wolke eine Supernova auf, ein explodierter Stern. Bis heute rätseln die Astronomen, was für ein Stern damals explodiert ist und wie diese Explosion verlaufen ist. Jetzt ist es zwei Forschern…
Computersimulationen erlauben einen Blick in das Innere explodierender Sterne - und zeigen, wie Neutrinos eine Supernova anfeuern
Astronomen finden weitere Hinweise auf Sternexplosionen in der Nachbarschaft des Sonnensystems.
Astronomen beobachten massereichen Stern über einen Monat vor seiner Explosion als Supernova – Massenverlust erlaubt Rückschlüsse auf physikalische Vorgänge in der Endphase der Sternentwicklung.
Überrest einer Sternexplosion nahe dem galaktischen Zentrum erlaubt Rückschlüsse auf jungen Kosmos.
Blick in die kosmische Vergangenheit: Astronomen beobachten Sternexplosionen vor elf Milliarden Jahren
Explodierende Sterne beschleunigen Protonen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit.
Explodierende Sterne - so genannte Supernovae des Typs Ia - sind für die Astronomen ein wichtiges Werkzeug: Sie helfen den Forschern als kosmische Leuchtfeuer bei der Vermessung des Universums. Umfangreiche Beobachtungen von 20 Supernovae durch ein…
Astronomen beobachten die Wechselwirkung der bei der Sternexplosion herausgeschleuderten Materie mit einer 20.000 Jahre früher ausgestoßenen Gaswolke (mit Video).
Die Verschmelzung von Weißen Zwergen - und nicht das Aufsammeln von Material von ihrem Begleiter - führt zu Supernova-Explosionen. Das hat möglicherweise Folgen für die Kosmologie.
Chemische Elemente, die im Periodensystem hinter Zinn stehen, stammen wohl nicht wie bisher angenommen aus Sternexplosionen
Astronomen entdecken wichtige Hinweise darauf, wie Sternenexplosionen verlaufen
Zufall erlaubt Astronomen, die Explosion einer Supernova live zu beobachten
Exoplaneten
Um einen nur 26 Lichtjahre entfernten Stern entdecken Astronomen einen Gesteinsplaneten – ein idealer Kandidat für Beobachtungen mit künftigen Großteleskopen.
Auf dem jungen Mars gab es möglicherweise gewaltige Eruptionen. Die Entdeckung könnte die Geschichte des roten Planeten umschreiben.
Beobachtungen zeigen keine Atmosphäre bei dem Gesteinsplaneten.
Astronomen sehen erstmals im normalen Licht Unterschiede zwischen Tag- und Nachtseite eines Planeten bei einem anderen Stern
Allgemeine Relativitätstheorie
Astronomen bestätigen erneut die Allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein mit Untersuchungen eines schnell rotierenden Neutronensterns.
Alpha-Magnet-Spektrometer sucht nach Spuren von Antimaterie und Dunkler Materie im Kosmos
Ob stellares oder supermassereiches Schwarzes Loch – offenbar treiben Magnetfelder die Winde an, die von der umgebenden Materiescheibe ausgehen.
Kosmische Kollisionen spielen bedeutende Rolle in der Geschichte des Universums
Thermische Erosion lässt Gestein hunderttausendmal schneller zerfallen als Mikrometeoriten.
Ab sofort können Sie das Themenheft zu den diesjährigen "Highlights der Physik" herunterladen: 29 Seiten spannende Weltraumforschung.
Neu entdeckter Sternenüberrest zeigt sowohl einzelne Explosionen als auch kontinuierliche Kernreaktionen – wie von der Theorie vorhergesagt.
Sterne
Ein außergewöhnliches System aus zwei ausgebrannten Sternen liefert neue Erkenntnisse über den inneren Aufbau von Weißen Zwergen.
Die Teleskopanlage ALMA liefert neue Erkenntnisse zur Sternentstehung in den ersten Milliarden Jahren nach dem Urknall.
Sonnensystem
Messungen der Raumsonde Juno zeigen: Die gewaltigen Stürme auf Jupiter reichen tief in seine Atmosphäre.
Bei welchen Sternen lohnt es sich am meisten, nach außerirdischen Zivilisationen zu suchen? Eine amerikanische Forscherin hat jetzt im Auftrag der Nasa eine Liste der zehn besten Kandidaten in unserer kosmischen Nachbarschaft erstellt.
Von seiner Größe her ähnelt ein neu entdeckter Planet dem Neptun - doch er umkreist seinen Stern auf einer sehr engen Bahn
Es ist eines der großen Rätsel der modernen Astrophysik: Woher stammen die energiereichsten Teilchen der kosmischen Strahlung?
Raumfahrt
Analysen von Mondgestein ergaben, dass sich Katalysatoren und damit Sauerstoff und Treibstoffe direkt auf dem Mond gewinnen lassen könnten.
Curiosity
Hinweise auf frühere Nass-Trocken-Zyklen auf dem Mars entdeckt: Spuren von Rissen im Boden, wie wir sie aus ausgetrockneten Regionen der Erde kennen.
Die „Trojaner“ genannten Jupiter-Begleiter sind womöglich nicht, wonach sie aussehen: Sie erscheinen als felsige Asteroiden, sind aber Kometen aus Eis und Staub.
Asteroid Ryugu
Das Gestein, das die Raumsonde Hayabusa 2 von einem Asteroiden zur Erde gebracht hat, ist außergewöhnlich porös, dunkel und enthält Wasser.
Flutwellen könnten Sedimentablagerungen auf dem Planeten erklären und die Küstenlinie eines frühen Ur-Ozeans entscheidend verändert haben.
Ein Forscherteam aus Italien will den Einschlagkrater des berühmten "Tunguska-Ereignisses" von 1908 aufgespürt haben. Damals gab es in Sibirien eine Explosion, die rund 2000 Quadratkilometer Wald verwüstet hat.
Bose-Einstein-Kondensat könnte dazu beitragen, das Informations-Paradoxon bei Schwarzen Löchern zu lösen.
Licht
Eine neuartige, schwarze Beschichtung absorbiert Licht fast komplett und eignet sich somit für noch leistungsfähigere Teleskope.
Ulysses war die erste Sonde, die über die Pole unserer Sonne hinweg geflogen ist. Nun droht der überaus erfolgreichen amerikanisch-europäischen Mission nach 17 Jahren im All -- das ist nahezu das Vierfache der ursprünglich erwarteten Lebensdauer --…
Astronomen finden eine Gravitationslinse vor der ungewöhnlichen Supernova PS1-10afx.
Milchstraße
Das 15 000 Lichtjahre entfernte Objekt LB-1 erweist sich mit der siebzigfachen Masse unserer Sonne als überraschend groß.
Galaxien
Astronomen entdeckten eine Scheibengalaxie, die bereits vor rund zwölf Milliarden Jahren existierte – obwohl es sie damals gar nicht geben dürfte.
Forscher untersuchen, wie Himmelskörper von jungen Sternen bis zu supermassereichen Schwarzen Löchern durch Sammlung von Materie anwachsen.
Es ist ein extrem unwahrscheinlicher Zufallsfund: Astronomen entdecken Riesenplaneten kurz vor dem Sturz in einen Stern
Wie kann ein heißer Jupiter so nah um einen alten Stern kreisen?
Vermutlich sorgten zwei ausgedehnte Gaswolken für die unerwarteten Strahlungsausbrüche beim supermassereichen Schwarzen Loch in der Milchstraße.
Sternphysik
Auch wenn Sterne unserer Sonne ansonsten in jeder Hinsicht ähneln, zeigen sie im Mittel eine fünfmal höhere Aktivität.
Der Nachweis von frischem Ammoniak deutet auf flüssiges Wasser unter der Oberfläche des Zwergplaneten hin.
Ein neu entdecktes Dreikörpersystem aus einem Neutronenstern und zwei Weißen Zwergen benötigt weniger Platz als die Umlaufbahn der Erde um die Sonne.
New Horizons
Von der Raumsonde New Horizons zur Erde gefunkte Daten und Bilder liefern neue Details über einen rund dreißig Kilometer großen Himmelskörper jenseits der Neptunbahn.
Astronomen finden Magnetfelder in jungen massereichen Sternen. Beweist dies die Existenz von magnetischen Feldern gleich nach dem Urknall?
Astronomen entdecken Sterne aus der kosmischen Frühzeit in der galaktischen Zentralregion, die bislang nur in Außenbezirken nachgewiesen wurden.
Anders als von einigen Theorien vermutet, sind zwei erdnahe Pulsare offenbar nicht für den beobachteten Überschuss an kosmischen Positronen verantwortlich.
Eine im Jahr 1572 beobachtete Sternexplosion wurde offenbar durch den Zusammenstoß zweier Weißer Zwerge ausgelöst.
Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Hubble zeigen: Verschmelzungen von Galaxien sind nicht die Ursache.
Astronomen beobachten die Ursache der Teilchenstrahlung aus Schwarzen Löchern.
Sterne, die mit bis zu tausend Kilometern pro Sekunde durch die Milchstraße rasen, stammen vermutlich aus der Großen Magellanschen Wolke.
Die Expansion des Universums wird durch eine geheimnisvolle "Dunkle Energie" beschleunigt. In den vergangenen Jahren haben die Physiker sich eine Vielzahl von Theorien ausgedacht, um diese Dunkle Energie zu erklären. Beobachtungen ferner Supernovae…
Seit anderthalb Jahren umkreist die europäische Sonde Venus Express den Nachbarplaneten der Erde. Jetzt veröffentlichen gleich acht Forscherteams die ersten Ergebnisse der Mission.
Tageslänge auf dem Planeten hat in 16 Jahren um 6,5 Minuten zugenommen.
Forscher testen Verfahren zur Suche nach Leben auf Planeten bei anderen Sternen
Forscher entdecken paradoxes Phänomen: Vulkanismus führt zu Treibhauseffekt - der dann den Vulkanismus abschaltet
Eine Neuerung bei der adaptiven Optik erlaubt es, größere Bereiche des Himmels mit dieser Technik aufzunehmen als jemals zuvor. Damit können Sternhaufen beobachtet werden, für die das Gesichtsfeld des Teleskops bisher zu klein war.
Geologie
Geologische Studien untermauern den genauen Ort eines gewaltigen Einschlags vor 789 000 Jahren: Das Bolaven-Plateau im Süden von Laos.
Uranus
Die ungewöhnlichen Eigenschaften von Uranus und seinen Monden lassen sich durch den Einschlag eines großen Himmelskörpers erklären – wenn man ein wichtiges Detail berücksichtigt.
Verdampfungsprozesse spielten bei der Planetenentstehung eine wichtige Rolle und wirkten sich auf die chemische Zusammensetzung der inneren Planeten aus.
Forscher beobachten Entstehung eines koronalen Massenauswurfs und machen damit einen ersten Schritt zur Vorhersage geomagnetischer Stürme.
Unterschiedliche Erscheinung der leuchtkräftigen Himmelsobjekte geht auf zwei zentrale Eigenschaften zurück.
Messungen des Linienspektrums von Methanol in einer weit entfernten Galaxie zeigen, dass sich der Wert nicht verändert hat.
Dunkle Energie
Astronomen bestimmen die Ausdehnung des Universums so genau wie nie. Ihre Analysen deuten auf unbekannte Physik im jungen Kosmos hin.
Elemententstehung
Astronomen haben erstmals ein chemisches Element identifiziert, das durch die Kollision zweier Neutronensterne entstand.
Gammablitze
Ein Gammablitz passt nicht in das bisherige Schema – vielmehr deutet er auf ein alternatives Entstehungsszenario für bestimmte Blitze hin.
Durch Vulkanismus könnten auf dem Roten Planeten mehrere unterschiedlich hohe Felsformationen entstanden sein, die an Küstenlinien erinnern.
Die Flusstäler entstanden, als riesige Fluten sich einst über hundert Meter tief ins Gestein gruben.
Astronomen entdecken die Radiostrahlung einer Supernova in der nahen Galaxie M82 - doch das Licht der Sternexplosion ist hinter dichten Gas- und Staubwolken verborgen
Die Fotos der Sonden Voyager 1 und 2 hatten sie vor 25 Jahren zuerst gezeigt: dunkle "Speichen" in den Saturnringen. Seither rätseln die Planetenforscher, was diese seltsamen Strukturen verursacht.
Astronomen entdecken Isopropylcyanid in Sternentstehungsregion.
Beobachtungen der Raumsonde Dawn zeigen größte Natriumcarbonat-Ablagerung im Sonnensystem auf dem Zwergplaneten.
Astronomen finden das Dreimillionenfache der Wassermenge aller irdischen Ozeane in einer Molekülwolke, die zu einem neuen Stern kollabiert.
Erdtrabant
Seit 2009 spürten Forscher insgesamt 222 neue Krater auf dem Erdtrabanten auf und damit ein Drittel mehr als erwartet.
Planetensysteme
Verschmutzte Atmosphären von Weißen Zwergen zeigen, dass die chemische Zusammensetzung ferner Planeten unerwartet stark variiert.
Bei der Untersuchung von 29 leuchtkräftigen Galaxienkernen stießen Astronomen unerwartet auf ein enges Quartett dieser seltenen Objekte.
Am 6. Dezember beginnt eine neue Epoche der europäischen Raumfahrt: Die amerikanische Raumfähre Atlantis startet mit dem Weltraumlabor Columbus an Bord zur Internationalen Raumstation ISS.
Sternentwicklung
Ein Stern aus Helium besitzt außergewöhnlich starkes Magnetfeld und könnte das Rätsel um die Entstehung von Magnetaren lösen.
Beobachtungen zeigen, dass eine Supernova des Typs IIb auf einen massereichen Stern mit starken Winden zurückgeht – einen sogenannten Wolf-Rayet-Stern.
Vor etwa 4250 Millionen Jahren gab es auf dem Erdtrabanten aktiven Vulkanismus.
Neue Fotos der Messenger-Sonde zeigt, dass Vulkane maßgeblich die Planetenoberfläche formten
Eisablagerungen im ewigen Schatten zeigen Polwanderung um sechs Grad.
Der Mars ist kein "toter Planet", sondern zeigt bis in die Gegenwart hinein Anzeichen geologischer Aktivität.
Neues Verfahren bestimmt Masse eines Planeten aus dem durch seine Atmosphäre hindurchgehenden Sternenlicht.
In den vergangenen sieben Milliarden Jahren sind die größten Galaxien kaum noch gewachsen - im Gegensatz zu theoretischen Vorhersagen
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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