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Das Experiment CRESST

Der weiße Aufbau beherbergt das Experimentalmodul CRESST, dieses befindet sich im Gran-Sasso-Untergrundlabor, wo es 1400 Meter Fels der Abruzzen vor der kosmischen Strahlung schützen. Zusätzlich müssen die Forscher ihre empfindliche Apparatur noch vor weiteren Störeinwirkungen bewahren. Insbesondere radioaktive Spurenelemente im Fels verursachen unerwünschte Signale. Die gefährlichste Störquelle ist Radon-222, das bei dem natürlichen Zerfall von Uran und Thorium entsteht.

Quelle: https://www.weltderphysik.de/media/