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Vom Schallkopf zum Monitorbild

Aus vielen einzelnen Ultraschallreflexionen, die kurz hintereinander mit dem Schallkopf angeregt und aufgezeichnet werden, setzt die Elektronik auf dem Monitor ein Bild des Körperinneren zusammen.

Schematische Grafik: Ein Kasten stellt den Ultraschallkopf dar, unter ihm liegt angedeutet Gewebe mit einem Organ. Der vertikale Ultraschallstrahl wird im Schallkopf über jeweils wenige von zig Piezoelementen erzeugt. Der Strahl durchstreift einmal von links nach rechts das Gewebe und nimmt dabei viele einzelne Hell-Dunkel-Streifen auf. Diese geben, auf einem Monitor dargestellt, angenähert die Form des Organs wieder.

Zum Artikel: Vom unhörbaren Ton zum sichtbaren Bild – wie funktioniert Ultraschall?

Welt der Physik

Quelle: https://www.weltderphysik.de/media/