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Schneekristallformen

Vor allem die Temperatur und Feuchtigkeit der Luft, in der ein Schneekristall heranwächst, beeinflussen seine spätere Form. Zum Beispiel bilden sich bei Temperaturen nahe minus zwei Grad Celsius hexagonale Plättchen, die mit zunehmender Feuchte immer komplexere Verästelungen ausbilden. Ähnlich verhält es sich mit Schneekristallen bei minus 15 Grad Celsius. Dann entstehen besonders formschöne Exemplare. Bei Temperaturen um minus sieben Grad Celsius hingegen entwickeln sich vorwiegend Eissäulen, -nadeln oder -prismen.

Quelle: https://www.weltderphysik.de/media/