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Eigenschwingungen nach einem Erdbeben
Am zweiten Weihnachtsfeiertag 2004 bebte vor Sumatra der Meeresboden. Das löste nicht nur einen verheerenden Tsunami aus, sondern auch Eigenschwingungen der Erde. In diesem Frequenzdiagramm sind sie dargestellt. Die verschiedenen Intensitätsgipfel der Deformationsänderungen in der Erdkruste lassen sich eindeutig einzelnen Eigenschwingungstypen zuordnen – so zum Beispiel der „breathing mode“ bei 0,814 Millihertz.
![Eigenschwingungen nach einem Erdbeben Infografik. X-Y-Grafik. Aufgetragen ist die Deformationsschwankung in der Erdkruste gegen die Frequenz der Eigenschwingungen. Eng gedrängte Spitzen in einem Bereich von 0,2 bis 0,9 Millihertz. Die höchsten Peaks sind bei ca. 0,47, 0,65 und 0,81 Millihertz zu sehen.](/fileadmin/_processed_/3/b/csm_20081208_Eigenfrequenzen_RWidmerSchnidrig_rdax_640x577_95a7a427bd.jpg)
Quelle: https://www.weltderphysik.de/media/