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Die STED-Methode

Die Lichtpulse für die Anregung (grün) und die Abschaltung (rot) der Leuchtmoleküle werden durch die gleiche Optik auf einen winzigen Bereich der Probe gelenkt. Nur dort entsteht ein solch winziger leuchtender Fleck, während der Rest der Probe dunkel bleibt.

Ein Detektor nimmt so das Bild der Probe Fleck für Fleck auf. Aus all den kleinen Bereichen wird dann ein ganzes Bild wie ein Mosaik zusammengesetzt. Da jeder einzelne Fleck kleiner sein kann als die Abbesche Abbildungsgrenze, erzielt STED so eine wesentlich bessere Auflösung als konventionelle Lichtmikroskope.

Quelle: https://www.weltderphysik.de/media/