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Universum
Neue Computersimulationen Schweizer Forscher zeigen, wie der sonnennächste Planet Merkur vor etwa 4,5 Milliarden Jahren bei einer Kollision mit einem großen Asteroiden seine heutige Gestalt bekam. Die Wissenschaftler verfolgten die bei dem…
Ein internationales Astronomenteam hat einen weiteren Planeten außerhalb unseres Sonnensystems mit der so genannten Transit-Methode aufgespürt. Der Planet ist etwa so groß wie der Jupiter und umkreist seinen 750 Lichtjahre von uns entfernten Stern im…
Mit neuen Spezialteleskopen hat ein europäisches Forscherteam zwei weitere Planeten bei anderen Sternen aufgespürt. Die jupitergroßen Himmelskörper zählen zu den heißesten Exoplaneten, die bislang entdeckt wurden.
Die Existenz so genannter "Super-Erden" -- Planeten mit der 5- bis 15-fachen Erdmasse -- in Umlaufbahnen um rote Zwergsterne stellt die Astronomen bislang vor ein Problem. Denn die protoplanetarischen Scheiben um junge Zwergsterne enthalten…
Das Magnetfeld des sonnennächsten Planeten ist einhundert Mal schwächer als das der Erde, obwohl es theoretisch über 30 Prozent der Erdmagnetfeldstärke verfügen müsste. Ein Forscher vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in…
Nach dreieinhalbjähriger Reise passiert die amerikanische Sonde Messenger ("Bote") am 14. Januar den sonnenächsten Planeten Merkur -- den Götterboten der römischen Mythologie.
Neue Fotos der Messenger-Sonde zeigt, dass Vulkane maßgeblich die Planetenoberfläche formten
Der Komet Machholz 1 besitzt eine ungewöhnliche chemische Zusammensetzung – es könnte sich um einen Einwanderer aus einem anderen Sonnensystem handeln.
700 Grad in sechs Stunden - Astronomen messen rasanten Temperaturanstieg auf einem 200 Lichtjahre entfernten Planeten
Technik
Physiker aus Garching untersuchten mittels Neutronen-Tomographie eine Merkur-Statuette aus der Archäologischen Staatssammlung und kamen zu überraschenden Ergebnissen
Es ist die älteste Methode zur Suche nach Planeten bei anderen Sternen - nach 50 Jahren führte sie nun erstmals zum Erfolg
Physik hinter den Dingen
Am Nachthimmel erscheinen uns die Sterne als winzige Lichtpünktchen. Doch das liegt nur an ihren großen Entfernungen: In Wahrheit sind Sterne riesige Kugeln.
In einigen Milliarden Jahren könnte es im inneren Sonnensystem zu Zusammenstößen zwischen Planeten kommen - doch die Wahrscheinlichkeit dafür ist glücklicherweise gering
Astronomen beobachten Trümmer einer kosmischen Katastrophe ähnlich jener, bei der unser Mond entstand
Einstein hatte wieder einmal Recht: Die Bahnen des Doppelsterns DI Herculis sind doch mit der Relativitätstheorie im Einklang
Ein neu entdeckter Exoplanet entpuppt sich als mäßig aufgeheizter Gasriese. Zwar sind inzwischen Dutzende ähnlicher Planeten bekannt, doch im Gegensatz zu ihnen lässt sich CoRoT-9b mit großer Genauigkeit untersuchen.
Eine Computersimulation zeigt, dass sternnahe Exoplaneten ihre Monde während der Migration verloren haben.
Auf Gliese 581g könnte es flüssiges Wasser geben - und damit auch Leben
Gasplanet auf enger Umlaufbahn zeigt seinem Stern stets die gleiche Seite - doch seine heißeste Region liegt ganz woanders
Die Verhältnisse von drei Farben zueinander reichen zur Identifizierung erdähnlicher Exoplaneten
Mit einer Temperatur von 3200 Grad Celsius ist der Planet WASP-33b heißer als manche Sterne
Satellitenobservatorium Kepler veröffentlicht Daten über neue Exoplaneten - darunter auch erdähnliche Planeten in der bewohnbaren Zone
Am Freitag schwenkt erstmals eine Raumsonde in eine Umlaufbahn um den sonnennächsten Planeten ein
2011
Unerwartet viele Sterne haben mehr als einen Planeten - ein Hinweis darauf, dass diese Systeme ruhiger sind als unser Sonnensystem
Migration der Gasplaneten beeinflusste Entstehung des Asteroidengürtels und der terrestrischen Planeten
Erde
Unser nächster Stern hat auch gefährliche Seiten, denn er schleudert pausenlos Materie ins All hinaus – auch in Richtung Erde. Wächst dieser Sonnenwind zum Sturm an, kann das ernsthafte Folgen haben.
Nach drei Monaten im Orbit: Nasa und DLR präsentieren erste Ergebnisse der Messenger-Mission
Cygnus X-1 wird zum Einzelgänger und sendet entgegen den Erwartungen keine Gravitationswellen aus
Astronomen entdecken bislang dunkelsten Himmelskörper - er umkreist einen 750 Lichtjahre entfernten Stern
Aufnahmen der Raumsonde Messenger zeigen Spuren von extremem Vulkanismus in der Frühzeit des sonnennächsten Planeten
Aufnahmen der Raumsonde Dawn zeigen überraschende Variationen in Alter und Zusammensetzung der Oberfläche des Himmelskörpers.
Auf der Oberfläche eines merkurähnlichen Himmelskörpers verdampft das Gestein – er umkreist seinen Stern auf einer extrem engen Umlaufbahn.
Seit 2006 gibt es in unserem Sonnensystem nur noch acht Planeten: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun.
Forscher präsentieren neue Ergebnisse der Raumsonde Messenger – Daten weisen auf ungewöhnlichen inneren Aufbau des sonnennächsten Planeten hin.
Podcast-Feature mit Jörn Helbert vom DLR über die Merkur-Mission Messenger
Podcast
Feature: Jörn Helbert vom DLR über die Merkur-Mission Messenger || Nachrichten: Antihelium erzeugt | Elektrische Felder als Feuerlöscher | Erdschwerefeld von GOCE neu vermessen || Veranstaltungen: Rüsselsheim | Heidelberg | weitere Standorte
HD 10180 ist der erste Stern mit mehr Planeten als unsere Sonne, so eine neue Analyse.
Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Hubble zeigen fernes Schicksal der Erde.
Raumsonde Messenger untersucht dauerhaft im Schatten liegende Gebiete auf dem sonnennächsten Planeten.
Forscher berechnen Parameter für eine mögliche Bewohnbarkeit von Monden außerhalb unseres Sonnensystems.
Kepler-37b ist kleiner als Merkur – und damit der erste Exoplanet, der kleiner ist als alle Planeten in unserem Sonnensystem.
Sonnensystem
Merkur ist nicht nur der kleinste, sondern auch der sonnennächste Planet in unserem Sonnensystem.
Pulsare sind die kompaktesten Körper im Universum. Das macht sie zu idealen Testkörpern für die Allgemeine Relativitätstheorie.
Ein Tag dauert auf Beta Pictoris b nur acht Stunden – das bestätigt einen aus dem Sonnensystem bekannten Trend.
Einschläge von kometarischen Mikrometeoriten brachten fünfzigmal mehr kohlenstoffreiches Material auf den Merkur als auf den Mond.
Magnetisiertes Gestein auf dem Planeten liefert Informationen über die Geschichte seines Magnetfelds.
Schwerpunkt: Hendrik Bentmann von der Universität Würzburg über Materialien, die auf ihrer Oberfläche elektrischen Strom leiten und sich im Inneren wie ein Isolator verhalten || Nachrichten: Ein Kühlschrank aus Gedächtnismetall | Netzwerk aus…
Mond
Von der Erde aus ist die Rückseite des Mondes nie zu sehen. Verantwortlich dafür ist ein Effekt der Gezeitenkräfte, die von unserem Planeten ausgeübt werden.
Forscher beobachten einen felsigen Planeten, der einen 39 Lichtjahre von uns entfernten Zwergstern umkreist.
Das Bild des äußeren Sonnensystems hat sich in den vergangenen Jahrzehnten mehrmals grundlegend geändert. Geprägt wurde das Bild von immer neuen Enteckungen in der Region jenseits des Planeten Neptun.
Raumsonde Messenger entdeckt Überreste einer ursprünglichen Graphitkruste auf dem sonnennächsten Planeten.
Astronomen entdecken zwei extrem junge Riesenplaneten in engen Umlaufbahnen um ihre Sterne.
Forscher haben auf dem Zwergplaneten Ceres in Regionen, die dauerhaft im Schatten liegen, Wassereis nachgewiesen.
Exoplanet
Der uns am nächsten gelegene erdähnliche Exoplanet könnte stabile und lebensfreundliche Bedingungen bieten.
Sonnensysteme
Einschläge von anderen Himmelskörpern spielen möglicherweise eine wichtige Rolle bei der Evolution von Planetensystemen.
Planetenentstehung
Das radioaktive Element Aluminium-26 entscheidet offenbar darüber, ob um einen jungen Stern trockene oder mit Wasser und Eis bedeckte Gesteinsplaneten entstehen.
Frühling, Sommer, Herbst und Winter existieren nur, weil die Erdachse geneigt ist. Doch auch andere Faktoren beeinflussen die jahreszeitlichen Schwankungen des Wetters.
Am Ende wird es einsam um unsere Sonne: In ferner Zukunft driften alle großen Planeten von ihrer Bahn ab.
Mithilfe eines innovativen Verfahrens katalogisierten Astronomen über 100 000 neue Mondkrater und bestimmten zudem das Alter von knapp 20 000 der Krater.
Wir stellen uns und allerlei andere Dinge einfach auf die Waage, um das Gewicht zu ermitteln. Die Masse eines Planeten lässt sich nicht ganz so leicht bestimmen.
Anhand von Gesteinsproben der Raumsonde Chang’e-5 ließ sich die Entstehung einer riesigen Tiefebene durch vulkanische Lava datieren.
Exoplaneten
Forscher haben einen jupiterähnlichen Gasplaneten um einen Weißen Zwerg entdeckt, der die letzte Entwicklungsphase seines Sterns überstand.
Planetensysteme
Verschmutzte Atmosphären von Weißen Zwergen zeigen, dass die chemische Zusammensetzung ferner Planeten unerwartet stark variiert.
Extrasolare Planeten
Astronomen entdeckten knapp 31 Lichtjahre von uns entfernt einen neuen Exoplaneten – GJ 367b ähnelt Merkur und umkreist seinen Stern alle acht Stunden.
Relativitätstheorie
An rotierenden Neutronensternen ließen sich mehrere Phänomene beobachten, die von der Allgemeinen Relativitätstheorie bislang nur theoretisch vorhergesagt wurden.
Exomonde
Unser Mond ist ungewöhnlich groß für einen Planeten wie die Erde – zumindest im Sonnensystem. Bei anderen Sternen könnte es aber durchaus ähnliche Fälle geben.
Nikolaus Kopernikus
Ein vorsichtiger Einzelgänger rückte die Sonne in den Mittelpunkt unserer Welt und setzte so eine wissenschaftliche Revolution in Gang.
Raumsonde Voyager 2
45 Jahre alte Daten offenbaren ein Phänomen um Jupiter, das bisher nur vom Mars und der Erde bekannt war.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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