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Universum
Dawn in Umlaufbahn um Vesta eingeschwenkt - Forscher hoffen auf neue Erkenntnisse über die Frühzeit des Sonnensystems
Russischer Satellit verbessert Radioastronomie um mehr als das Zwanzigfache
Auf der Suche nach Ringen finden Astronomen einen weiteren Begleiter des Zwergplaneten.
Anzeichen für Kollisionen und Verschmelzungen in jüngerer Vergangenheit stellen Theorie der Galaxienentwicklung infrage
Bis zu zehn Zentimeter Schnee pro Stunde - Seen können auf dem roten Planeten lokale Wetterextreme verursachen
Ein etwa 300 Meter großer Asteroid begleitet die Erde auf ihrer Bahn um die Sonne in einigen Millionen Kilometern Entfernung.
Forscher finden den Antrieb des Sonnenwinds in der Korona.
Am 5. August beginnt die amerikanische Sonde Juno ihre lange Reise
Eine Kollision beider Monde könnte die unterschiedlich dicke Kruste des Erdtrabanten erklären
Erdmagnetfeld hält kosmische Anti-Protonen fest, die als Treibstoff für Raumsonden dienen könnten
Cygnus X-1 wird zum Einzelgänger und sendet entgegen den Erwartungen keine Gravitationswellen aus
Jupiter allein stabilisiert die Rotationsachse unseres Planeten - ein großer Mond kann sogar destabilisierend wirken
Astronomen entdecken wichtige Hinweise darauf, wie Sternenexplosionen verlaufen
Astronomen entdecken bislang dunkelsten Himmelskörper - er umkreist einen 750 Lichtjahre entfernten Stern
Trümmer des Zusammenstoßes fallen in den Stern und verraten so die Katastrophe
Astronomen entdecken Fullerene und Hinweise auf Graphen in planetarischen Nebeln
Stehende Wellen in der Atmosphäre des Himmelskörpers führen zur Bildung ungewöhnlich geformter und dichter Wolkenstrukturen
Nachweis von Magnetfeldern tief unter der Oberfläche erlaubt bessere Vorhersage des Weltraumwetters.
Modellrechnungen der Uni Bonn erklären die beobachtete Vielfalt von Planetenbahnen
Im Universum entstehen immer weniger Sterne - beschleunigte kosmische Expansion ist Ursache
Vor 25 Millionen Jahren entstanden im zentralen Bereich der Milchstraße wohl deutlich mehr Sterne als zuvor
Forscher entdeckten den bislang dichtesten Exoplaneten. Er kreist um einen Neutronenstern und war vermutlich einst selbst ein Stern.
Astronomen finden Gaswolken, die in die Galaxis fallen und so den Grundstoff für die Entstehung neuer Sterne liefern.
Erfolgreiche Suche nach Braunen Zwergen in der Umgebung des Sonnensystems
Das frühe Auffinden einer vergleichsweise nahen Supernova bietet Astronomen eine seltene Gelegenheit
Art der Sternentstehung spielt entscheidende Rolle in der Berechnung.
Forscher entdecken den bislang ältesten Stern - er enthält weniger schwere Elemente, als die Theorie erlaubt
Ungleiches Paar liefert Hinweis auf Verschmelzung zweier Sternsysteme vor über einer Milliarde Jahren.
Löcher in den galaktischen Halos lassen ultraviolette Strahlung entweichen
Zwillingssonde GRAIL startet, um das Schwerefeld des Erdtrabanten vermessen.
Astronomen entdecken bislang nächstgelegenen Stern, der seine Energie noch nicht durch Fusion erzeugt.
Untersuchung von explodierenden Sternen könnte einen Eckpfeiler der Kosmologie ins Wanken bringen.
Nahezu jeder zweite sonnenähnliche Stern besitzt mindestens einen Planeten kleiner als Saturn
Turbulente Strömungen bieten mögliche Erklärung für inner- und intergalaktische Magnetfelder
Satelliten-Beobachtungen zeigen: Beliebtes Science-Fiction-Motiv existiert auch in der Realität
Dichtes Gedränge in Sternhaufen reißt Sternenpaare auseinander
Extrasolarer Planet wird von seinem Stern hunderttausend Mal stärker bestrahlt als die Erde von der Sonne.
Überreste der Katastrophen verschleiern den Blick auf aktive Galaxienkerne
Neues Modell erklärt Häufigkeit von Super-Erden auf engen Umlaufbahnen
Forscher sieht großräumige Schwingungen der Raumzeit als Ursache der mysteriösen Dunklen Energie
Gaswolken um supermassereiche Schwarze Löcher bieten neue Möglichkeit zur Vermessung des Universums
Oszillationen können kleine Schwarze Löcher verraten, die beim Urknall entstanden sind.
Erste statistische Analyse der vom Weltraumteleskop Kepler entdeckten 1235 potenziellen Exoplaneten
Aufnahmen der Raumsonde Messenger zeigen Spuren von extremem Vulkanismus in der Frühzeit des sonnennächsten Planeten
Aufnahmen der Raumsonde Dawn zeigen überraschende Variationen in Alter und Zusammensetzung der Oberfläche des Himmelskörpers.
Das Nobelpreiskomittee begründet die Vergabe mit den Leistungen für die Entdeckung der beschleunigten Expansion des Universums durch Supernovabeobachtungen.
Bilder der Raumsonde Cassini zeigen: Seit 100 Millionen Jahren fällt Schnee auf den Himmelskörper.
Wissenschaftler beginnen mit Beobachtungen während der Aufbauphase - Fertigstellung des Observatoriums für 2013 geplant
Forscher entdecken hochenergetische Strahlung vom Krebs-Pulsar - physikalische Modelle müssen überdacht werden
Als Lebens-Indikator ist das Sauerstoff-Molekül deshalb mit Vorsicht zu genießen.
Astronomen finden Erklärung für die seltsame Rotation des siebten Planeten.
Forscher bestimmen erstmals die Temperatur, die vor vier Milliarden Jahren auf dem Roten Planeten herrschte.
Neue Theorie erklärt, wie sich supermassive Schwarze Löcher schon im jungen Universum bilden konnten.
Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Hubble zeigen: Verschmelzungen von Galaxien sind nicht die Ursache.
Einige Objekte in Sternhaufen sind heißer und leuchtkräftiger als die Theorie erlaubt. Ursache für diese "Blauen Nachzügler" ist offenbar ein naher Begleitstern, von dem Masse abgezogen wurde.
Neue Messungen belegen, dass Pluto doch größer ist als sein 2005 entdeckter Konkurrent.
Messungen der Raumsonde Rosetta zeigen ungewöhnlich hohe Dichte des Himmelskörpers
Kombination von Hubble-Aufnahmen und Supercomputer-Simulationen liefert bislang genaueste Kollisionsrate der Sternsysteme.
Explosion durchleuchtet kollidierende Sternsysteme im frühen Kosmos - und zeigt unerwartet hohen Anteil an schweren Elementen
Strahlungsabsorption im galaktischen Zentrum liefert Einblick in die interstellare Chemie.
Astronomen entdecken jungen Millisekunden-Pulsar mit starkem Magnetfeld - Objekt fügt sich nicht in bisherige Entstehungsmodelle
Paradoxer Effekt: Schnee und Eis wärmen ferne Planeten um häufigstem Sternentyp der Milchstraße.
Forscher versuchen zu erklären, was den Dynamo im Inneren des Erdtrabanten für Millionen von Jahren angetrieben hat.
Sterne entstehen dort innerhalb kurzer Phasen - Beobachtung könnte helfen, die Verteilung Dunkler Materie in den Galaxien zu verstehen
Ursprüngliche Materie existierte noch zwei Milliarden Jahre nach dem Urknall - in Sternen produzierte Elemente haben sich ungleichmäßiger im All verteilt als bislang angenommen
Galaktische Felder fördern die Verdichtung großer Gaswolken und bereiten damit den Boden für die Bildung neuer Sterne.
Enge Begegnungen mit massereichen Doppelsternen produzieren rasende Einzelgänger
Genaue Messungen erlauben Rekonstruktion der Geburtsgeschichte des exotischen Himmelsobjekts
Kontroverse Theorie erklärt starke Magnetfelder von schnell rotierenden Neutronensternen.
Astrobiologen versuchen, die beschränkte Sichtweise auf Erdähnlichkeit zu umgehen.
Am Samstag startet das Mars Science Laboratory - die bislang aufwendigste Planetensonde
Gammastrahlung gibt Einblick in die Produktion hochenergetischer Teilchen in Sternentstehungsregionen.
Extrem massereiche Schwarze Löcher entwickeln sich anders als ihre kleineren Geschwister.
Gestirn stellt neuen Rotationsrekord auf und wird fast von der Fliehkraft zerrissen.
Schwingungen erlauben Blick ins Sterninnere und liefern dabei neue Erkenntnisse über die Sternentwicklung
Hoher Kohlenstoff-Anteil verhindert Plattentektonik und Entstehung von Ozeanen
Bis zu 200 Tonnen Materie verliert der Erdtrabant durch eine Sonneneruption.
Symmetrische Strukturen bestätigen galaktische Dynamo-Theorie.
Zeitnahe Beobachtung liefert neue Erkenntnisse über kosmologisch bedeutsame Supernovae
Forscher setzen Verfahren zur Früherkennung von Brustkrebs bei der Suche nach verdächtigen Strukturen auf der Sonnenoberfläche ein.
Gaswolke nähert sich dem supermassiven Objekt.
Die Singularität aus maximal drei Sonnenmassen wird durch pulsierende Röntgenstrahlung erkennbar.
Satellitenteleskop Kepler spürt die bislang kleinsten Planeten bei anderen Sternen auf.
Umstrittene Entdeckung: Haben zwei Planeten auf engen Bahnen das Aufblähen eines Sterns mit Blessuren überlebt?
Unter den extremen Bedingungen im Inneren des Riesenplaneten verhält sich Gestein wie eine Brausetablette.
Weltraumteleskop Hubble entdeckt verräterische Absorption ultravioletter Strahlung auf dem Zwergplaneten.
Staubiges Plasma beeinflusst regelmäßige Schwankungen der langwelligen Radiostrahlung Saturns.
Der Trabant sendet ebenso viel Strahlung aus, wie er empfängt.
Beim bisher vermuteten Heimatsternhaufen stimmen zwar Alter und chemische Zusammensetzung überein – aber die Umlaufbahnen passen nicht.
Verzerrte Bilder von zehn Millionen Galaxien zeigen großräumige Verteilung der mysteriösen Substanz.
Langzeitbeobachtung von Millionen von Sternen zeigt außerdem, dass es mehr kleine als große Planeten gibt.
Beobachtung mit Kepler: Roter Zwergstern, der eng von drei Planeten umkreist wird
Erfolgreiche Mission liefert bessere Daten als erwartet – Forscher hoffen auf neue Erkenntnisse über den Ursprung des Kosmos.
Auf der Oberfläche eines merkurähnlichen Himmelskörpers verdampft das Gestein – er umkreist seinen Stern auf einer extrem engen Umlaufbahn.
Im ewigen Schatten ist die Oberfläche des Erdtrabanten porös und eishaltig.
Laborergebnisse und Computersimulationen zeigen, wie im Weltall aus Staubkörnchen erste Gesteinsbrocken wachsen können.
Schwarze Löcher beendeten die rasante Bildung neuer Sternen nach etwa 100 Millionen Jahren.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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