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Universum
Interview: Markus Garczarczyk über MAGIC
Bilderstrecke: MAGIC
Archiv
Bilderstrecke: 30 Jahre Space-Shuttle-Programm der NASA
Mit dem letzten Start der Raumfähre Atlantis, am 8. Juli 2011 beendete die NASA nach 30 Jahren ihr Space-Shuttle-Programm.
2011
Forscher erwarten in nächster Zeit noch mehr Funde dieser Art - zehn weitere Kandidaten sind bereits bekannt
Erde
Animation: Konvektion im Erdmantel
Vertonte Bilderstrecke: Stimmen zu Polar 5
Gestirn stellt neuen Rotationsrekord auf und wird fast von der Fliehkraft zerrissen.
Materie
Partikel mit hoher Sprengkraft können kontrolliert gezündet werden und auf Knopfdruck Schub liefern.
Extrem massereiche Schwarze Löcher entwickeln sich anders als ihre kleineren Geschwister.
Wissenschaftsjahr
Das Wissenschaftsjahr 2012 „Zukunftsprojekt Erde“ steht unter dem Thema Nachhaltigkeit.
Video: Herschel-Start am 14. Mai 2009
Seit 2000 wird in Deutschland alljährlich ein neues „Jahr der Wissenschaften“ ausgerufen. Öffentlichkeit und Wissenschaft sollen dabei miteinander ins Gespräch kommen.
Physik hinter den Dingen
Video: Entwicklung des Ozongehalts über dem Südpol
Forscher entwickeln günstiges Verfahren für wasserabstoßende und selbstreinigende Oberflächen.
Physikatlas
Auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung, einem Schülerlabor oder einem Planetarium? In unserem Physikatlas werdet ihr bestimmt fündig.
Teilchen
Mit bloßen Augen ist die Welt des Allerkleinsten nicht zu erkennen. Deshalb wird mit teils gigantischen Geräten nach dem Prinzip des Streuversuchs die Natur erforscht.
Technik
Auf dieser Seite können Sie unsere Informationen zur Energie übersichtlich von Primärenergie bis hin zu den Nutzern identifizieren und ansteuern.
Bei der Röntgenfluoreszenzanalyse verwenden Forscher Synchrotronstrahlung, um die Elemente in einer Probe zu bestimmen.
Video: Erzeugung neuer Elemente durch Kernverschmelzung
"Osmotischer Schock" kann die Produktion vielseitiger Nanostrukturen vereinfachen.
Ist die Erde der einzige lebensfreundliche Planet im Sonnensystem? Und kann es auf Planeten bei anderen Sternen Leben geben?
Sie sind ein mächtiges Werkzeug bei der Erkundung der Naturgesetze und beim Blick ins Innere der Materie: die Teilchenbeschleuniger.
Video: Grundlagenforschung zu Kernfusion
Gammastrahlung gibt Einblick in die Produktion hochenergetischer Teilchen in Sternentstehungsregionen.
Deutsche Institute sind am Aufbau des Belle II-Experiments beteiligt - Betriebsbeginn für 2014 geplant
Video: Strom aus der Wüste (Teil 2)
Technologie für Strom aus der Wüste
Ohne Verunreinigungen erstarrt Wasser erst weit unter Null Grad - Entdeckung hat Bedeutung für Klimamodelle
Am Samstag startet das Mars Science Laboratory - die bislang aufwendigste Planetensonde
Kohlekraftwerke: Strategien zur Emissionssenkung
Kohlekraftwerke: Neue Technik für mehr Effizienz
Videoreportage: Erneuerbare Energie im Erdgasnetz
Astrobiologen versuchen, die beschränkte Sichtweise auf Erdähnlichkeit zu umgehen.
Elastisches, filigranes Netzwerk aus einer Nickel-Phosphor-Verbindung eignet sich für Isolatoren und Akku-Elektroden.
Kontroverse Theorie erklärt starke Magnetfelder von schnell rotierenden Neutronensternen.
Piezo-Modul wandelt hoch effizient elektrische Spannungen in Bewegungen um - Anwendung als Minikraftwerk vorstellbar
Genaue Messungen erlauben Rekonstruktion der Geburtsgeschichte des exotischen Himmelsobjekts
Komponenten des Tsunamiwarnsystems
Enge Begegnungen mit massereichen Doppelsternen produzieren rasende Einzelgänger
Forscher bestätigen dynamischen Casimir-Effekt.
Galaktische Felder fördern die Verdichtung großer Gaswolken und bereiten damit den Boden für die Bildung neuer Sterne.
Wasser repariert sichtbare Schäden an einer neuen Kunststoff-Beschichtung.
Nicht nur Treibhausgase, auch Aerosole haben nachhaltigen Einfluss auf regionales Klima.
Nanogenerator kann genug Strom für implantierte Sensoren zur Messung von Blutdruck und Zuckerspiegel gewinnen
Noch vor wenigen Jahren waren es teure Geräte, heute kann es sich jedermann leisten: ein Global Positioning System, kurz GPS. Doch wie funktioniert dieses Ortungssystem?
Ursprüngliche Materie existierte noch zwei Milliarden Jahre nach dem Urknall - in Sternen produzierte Elemente haben sich ungleichmäßiger im All verteilt als bislang angenommen
Sterne entstehen dort innerhalb kurzer Phasen - Beobachtung könnte helfen, die Verteilung Dunkler Materie in den Galaxien zu verstehen
Forscher versuchen zu erklären, was den Dynamo im Inneren des Erdtrabanten für Millionen von Jahren angetrieben hat.
Strompulse aus einer Mikroskopspitze verursachen kontrollierte Drehungen der molekularen Räder.
Ein nicht im Mittelpunkt liegender Eisenkern könnte die Ursache dafür sein, dass sich seismische Wellen in der östlichen Hemisphäre schneller ausbreiten als in der westlichen.
Paradoxer Effekt: Schnee und Eis wärmen ferne Planeten um häufigstem Sternentyp der Milchstraße.
Astronomen entdecken jungen Millisekunden-Pulsar mit starkem Magnetfeld - Objekt fügt sich nicht in bisherige Entstehungsmodelle
Fehler in den Kristallen eignen sich für die kleinsten Schalteinheiten, die sogenannten Qubits.
Strahlungsabsorption im galaktischen Zentrum liefert Einblick in die interstellare Chemie.
Explosion durchleuchtet kollidierende Sternsysteme im frühen Kosmos - und zeigt unerwartet hohen Anteil an schweren Elementen
Kombination von Hubble-Aufnahmen und Supercomputer-Simulationen liefert bislang genaueste Kollisionsrate der Sternsysteme.
Messungen der Raumsonde Rosetta zeigen ungewöhnlich hohe Dichte des Himmelskörpers
Neue Klasse von Polarisationsfiltern wandelt Bildschirmlicht und Sonnenstrahlen in elektrischen Strom - Längere Laufzeiten mobiler Elektronik möglich
Geologen analysieren Szenarien nach dem Verpressen großer Mengen Kohlendioxid - Keine Gefahr für Speicher in Ketzin
Physik im Spielfilm
Im Jahre 2009 erhält die amerikanische Regierung einen vertraulichen Report, der bestätigt, dass die Erde schon in wenigen Jahren dem Untergang geweiht ist – nämlich zum Ende des Maya-Kalenders am 21.12.2012. Erfahren Sie, was davon Phantasie ist,…
Warum viele Filme physikalisch gesehen keine Erleuchtung sind, lesen Sie im Themenbereich „Physik im Spielfilm“.
Leben
Forscher hoffen auf neue Konzepte für Schutzhelme gegen Gehirnerschütterung.
Pfiffige Erfindung von Berliner Wissenschaftlern nutzt 36 Fotochips - Patent angemeldet
Die Folgen können neben der Umwelt auch den Verkehr, den Tourismus sowie die wirtschaftliche Entwicklung des Landes gefährden.
Neue Messungen belegen, dass Pluto doch größer ist als sein 2005 entdeckter Konkurrent.
Auf offenem Meer folgen die Wellen immer der Windrichtung. An der Küste beobachtet man aber Wellen, die parallel zum Ufer laufen. Warum?
Karlsruher Forscher bauen ersten Prototyp mit neuem Material-Mix
Projekte sollen Forschung zur nachhaltigen Entwicklung präsentieren - Anmeldung bis zum 11. November möglich
Die Ozonschicht, die uns vor übermäßiger UV-Strahlung schützt, hat nicht nur über dem Südpol ein Loch. Auch über der Arktis wird sie immer dünner, wie Ballonmessungen zeigen.
Pflanzenschutzmittel tauchen sowohl in Boden und Grundwasser auf als auch in weit entfernten Regionen in Luft, Regen oder Nebel. Jülicher Forscher können ihre Ausbreitung simulieren.
Der Magnetismus bildet unter anderem die Grundlage von Festplattenspeichern in der Computertechnik und macht Untersuchungen mit Kernspintomografie möglich.
Winzige Kohlenstoff-Strukturen sollen die Verluste an Ladungsträgern verringern helfen.
Die neue Anlage FAIR wird eine nie dagewesene Vielfalt an Experimenten für hocheffiziente und zugleich kostensparende Spitzenforschung ermöglichen
Der vierte Aggregatzustand wird allgemein als Plasma bezeichnet. Plasmen können sehr unterschiedlich beschaffen sein und geben teilweise noch Rätsel auf.
Wie entstanden die Bestandteile der Materie? Wodurch entsteht die Masse der Teilchen – oder warum sind Protonen und Neutronen schwerer als ihre Bestandteile?
Die Prozesse zur Entstehung der Elemente werfen noch immer einige Fragen auf. Zur Beantwortung sind bei FAIR Experimente mit Strahlen radioaktiver Teilchen geplant.
Vielfältiger Nutzen
Seltene Ereignisse
Als Spiegelbild der Materie sollte Antimaterie im Urknall zu gleichen Teilen entstanden sein wie die gewohnte Materie. Doch das Universum scheint nur aus Materie zu bestehen.
Sterne gibt es unzählig im Universum. Sie sind die Elementfabriken im Kosmos. Je nach ihrer Masse kann die Entwicklung und Lebensdauer ganz unterschiedlich sein.
Gewaltige Gaswolken beginnen irgendwann sich zu drehen, und bilden schließlich Tausende von Sternen. Soweit das grobe Bild – die Details aber bleiben rätselhaft.
Galaxien begegnen sich häufig und beeinflussen sich dabei mehr oder weniger stark. Tatsächlich gibt es kaum eine große Galaxie, die nicht noch Spuren von Kollisionen zeigt.
Im sichtbaren Licht wirken Galaxienhaufen wie Ansammlungen von Galaxien. Im Röntgenlicht zeigt sich jedoch, dass die meiste Materie gar nicht in den Galaxien steckt.
Milliarden von Sternen bilden die Galaxien, die sich wiederum zu Galaxienhaufen zusammenschließen. Manchmal kommt es dabei auch zu gigantischen Kollisionen.
Eigentlich sollte die gegenseitige Anziehung der Materie die Ausdehnung des Kosmos langsam abbremsen, doch stattdessen expandiert er scheinbar immer schneller.
Große Höhe und niedrige Temperaturen können die Ausbeute von Solarzellen steigern.
Zwar scheint der Kosmos voll von strahlenden Sternen und leuchtenden Gaswolken zu sein. Doch der Eindruck trügt.
Am Hochfeldmagnetlabor in Grenoble entdeckten Physiker 1980 den Quanten-Hall-Effekt. Fünf Jahre später erhielt Klaus von Klitzing dafür den Nobelpreis für Physik.
Mittels eines Miniaturkegels aus Silber lassen sich aus infrarotem Laserlicht ultrakurze, extrem ultraviolette Pulse erzeugen
Einige Objekte in Sternhaufen sind heißer und leuchtkräftiger als die Theorie erlaubt. Ursache für diese "Blauen Nachzügler" ist offenbar ein naher Begleitstern, von dem Masse abgezogen wurde.
Flüssiges Magma stieg in nur vier Stunden aus großer Tiefe auf.
Welt der Physik
Wer nach seinem Physikstudium in den Wissenschaftsjournalismus einsteigen möchte, kann ein Praktikum in der Redaktion von Welt der Physik machen.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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