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Einen extrasolaren Planeten mit der fünfeinhalbfachen Erdmasse glaubt ein internationales Forscherteam nachgewiesen zu haben. Der Planet umkreist seinen Stern im zweieinhalbfachen Abstand Erde-Sonne.
Mit einem Trick wollen amerikanische Astronomen Planeten bei anderen Sternen sichtbar machen. Im Fachblatt "Nature" schlagen sie vor, eine blütenförmige Sonnenblende 15.000 Kilometer vor einem Weltraumteleskop zu stationieren.
Ein internationales Astronomenteam hat einen weiteren Planeten außerhalb unseres Sonnensystems mit der so genannten Transit-Methode aufgespürt. Der Planet ist etwa so groß wie der Jupiter und umkreist seinen 750 Lichtjahre von uns entfernten Stern im…
Mit neuen Spezialteleskopen hat ein europäisches Forscherteam zwei weitere Planeten bei anderen Sternen aufgespürt. Die jupitergroßen Himmelskörper zählen zu den heißesten Exoplaneten, die bislang entdeckt wurden.
Knapp 200 Planeten bei anderen Sternen haben die Astronomen innerhalb der vergangenen zehn Jahre entdeckt. Doch sind diese Planeten typische Vertreter ihrer Gattung? Oder führen Auswahleffekte dazu, dass wir ein falsches Bild von der Statistik der…
Einem Team amerikanischer Astronomen ist es erstmals gelungen, einen Einblick in die Temperaturschichtung der Atmosphäre eines extrasolaren Planeten zu gewinnen.
Das neue französische Weltraumteleskop COROT hat seinen ersten Planeten bei einem anderen Stern entdeckt.
Amerikanischen Astronomen ist es erstmals gelungen, einen Planeten bei einem anderen Stern zu kartieren. Allerdings ist die von ihnen erzeugte Karte des 60 Lichtjahre entfernten Himmelskörpers recht grob: Sie zeigt lediglich ein Temperaturmaximum auf…
Die Entdeckung von gleich 28 neuen Planeten bei anderen Sternen hat ein amerikanisches Astronomenteam am Montag auf einer Fachtagung in Honolulu bekannt gegeben. Insgesamt spürten die Forscher 37 kleinere Objekte auf, die um Sterne kreisen.
Ignasi Ribas erhält Johann-Wempe-Preis des Astrophysikalischen Institut Potsdam (AIP).
Die Entdeckung des jüngsten bisher bekannten Planeten außerhalb des Sonnensystems melden jetzt Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) in Heidelberg. Sein Zentralstern ist noch von der Gas- und Staubscheibe umgeben, in der der…
Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Hubble zeigen präbiotische Moleküle auf Planeten, die vielleicht Leben beherbergen könnten
Besitzt der 30 Lichtjahre entfernte Stern GJ 436 einen Planeten mit der fünffachen Masse der Erde?
Astronomen entdecken bislang kleinsten Exoplaneten bei einem normalen Stern.
Neue Exoplaneten auf Umlaufbahn von Stern HD 40307 entdeckt
Erstes Bild eines Planeten bei einem Stern, der der Sonne ähnlich ist - der Himmelskörper hat die achtfache Masse des Jupiter
Forscher testen Verfahren zur Suche nach Leben auf Planeten bei anderen Sternen
Astronomen fotografieren Exoplaten und gewinnen weitere Infrarotaufnahmen von gleich drei Planeten bei einem Stern
Infrarot-Beobachtungen mit dem Spitzer-Weltraumteleskop liefern den bislang besten Beweis für die Existenz von Wasser auf einem Planeten bei einem anderen Stern
Schnell rotierende Planeten und Sterne zeigen einen universellen Zusammenhang zwischen Energiefluss im Inneren und ihrem äußeren Magnetfeld. Diese Erkenntnis leitet die Astrophysiker um Ulrich Christensen vom Max-Planck-Institut (MPI) für…
Von seiner Größe her ähnelt ein neu entdeckter Planet dem Neptun - doch er umkreist seinen Stern auf einer sehr engen Bahn
700 Grad in sechs Stunden - Astronomen messen rasanten Temperaturanstieg auf einem 200 Lichtjahre entfernten Planeten
Der französische Satellit Corot hat den bislang erdähnlichsten Planeten aufgespürt - dieser umkreist seinen Stern auf einer extrem engen Bahn
Das Weltraumteleskop Kepler soll die Suche nach Planeten bei anderen Sternen revolutionieren – und erstmals erdähnliche Planeten in großer Zahl aufspüren.
Im November 1981 "blinzelte" der Stern Beta Pictoris - zog damals ein Riesenplanet vor dem Stern vorüber?
Er besitzt nur die doppelte Masse der Erde - und hat einen Nachbarn, der in der lebensfreundlichen Zone kreist
Gezeitenkräfte lassen Planeten auf allzu engen Umlaufbahnen innerhalb mehrerer Millionen Jahre in ihren Stern stürzen
Astronomen sehen erstmals im normalen Licht Unterschiede zwischen Tag- und Nachtseite eines Planeten bei einem anderen Stern
Es ist die älteste Methode zur Suche nach Planeten bei anderen Sternen - nach 50 Jahren führte sie nun erstmals zum Erfolg
Es ist ein extrem unwahrscheinlicher Zufallsfund: Astronomen entdecken Riesenplaneten kurz vor dem Sturz in einen Stern
Möglichweise entdeckt das Weltraumteleskop Kepler nicht nur den ersten erdähnlichen, bewohnbaren Exoplaneten, sondern auch den allerersten Exomond.
Astronomen bestimmen die Masse des Planeten Corot-7b - sie beträgt das Fünffache der Erdmasse
Die Atmosphäre des Exoplaneten Corot-7b ist bizarr: Gesteinsdampf bildet Wolken, aus denen Steinchen in Lavaseen fallen
Europäische Forscher sind die erfolgreichsten Planetenjäger - dank eines hochpräzisen Spektrographen
Schon das zweite Mal: Astronomen finden Grundbausteine des Lebens bei einem fernen Planeten
Noch ist unser blauer Planet etwas Besonderes. Doch die Erde könnte ihren Sonderstatus schon bald verlieren, denn immer mehr Explaneten werden entdeckt.
Astronomen haben eine zweite Supererde entdeckt. Dieser erdähnliche Planet umkreist einen nahen Stern und ist von einer dichten Atmosphäre umgeben.
Satellitenteleskop erfüllt Erwartungen der Astronomen - aufgeblähte Planeten verwirren die Forscher
Forscher messen erstmals direkt das Spektrum eines Planeten bei einem sonnenähnlichen Stern - und finden deutliche Abweichungen von theoretischen Modellen
Ein neu entdeckter Exoplanet entpuppt sich als mäßig aufgeheizter Gasriese. Zwar sind inzwischen Dutzende ähnlicher Planeten bekannt, doch im Gegensatz zu ihnen lässt sich CoRoT-9b mit großer Genauigkeit untersuchen.
Bilder zeigen einen Planeten auf verschiedenen Seiten seines Sterns - und liefern Beweis für rasche Planetenentstehung
Erste direkte Bestimmung der Masse eines Planeten bei einem anderen Stern – Beobachtungen liefern zudem Hinweise auf starke Winde in der Atmosphäre
2010
Durch Transitzeit-Variation lassen sich Planeten von wenigen Erdmassen aufspüren
Eine Computersimulation zeigt, dass sternnahe Exoplaneten ihre Monde während der Migration verloren haben.
Astronomen finden einen Stern mit mindestens fünf, vielleicht sogar sieben Planeten - einer davon ist kaum größer als die Erde
Astronomen finden Antwort auf die Frage, warum es in alten Kugelsternhaufen keine heißen Gasplaneten gibt
Forscher finden Hinweise auf einen extrasolaren Planeten, der sich verkehrt herum durch ein Doppelsternsystem bewegt
Gasplanet auf enger Umlaufbahn zeigt seinem Stern stets die gleiche Seite - doch seine heißeste Region liegt ganz woanders
Die Verhältnisse von drei Farben zueinander reichen zur Identifizierung erdähnlicher Exoplaneten
Neu entdeckter Planet kreist um ungewöhnlichen Stern: Er ist alt, arm an schweren Elementen - und stammt ursprünglich nicht aus der Milchstraße
Um Leben zu beherbergen ist der Planet zu heiß - doch seine Atmosphäre enthält wahrscheinlich große Mengen Wasserdampf
Rote Zwerge sind in anderen Galaxien viel häufiger als in unserer - Wissenschaftler geben deshalb neue Schätzungen für die Gesamtzahl der Sterne ab
Exotische Himmelskörper stellen Theorien der Entstehung und des Aufbaus von Planeten infrage
Mit einer Temperatur von 3200 Grad Celsius ist der Planet WASP-33b heißer als manche Sterne
Satellitenobservatorium Kepler veröffentlicht Daten über neue Exoplaneten - darunter auch erdähnliche Planeten in der bewohnbaren Zone
Neue Beobachtungen zeigen Strukturen in zwei protoplanetaren Scheiben, die noch nie zuvor direkt abgebildet wurden
Beobachtungen bestätigen theoretische Vorhersagen - Erdmond könnte aus einer ähnlichen Konstellation hervorgegangen sein
Neue Methode kann die Suche nach Exoplaneten mit Radioteleskopen erleichtern
2011
Unerwartet viele Sterne haben mehr als einen Planeten - ein Hinweis darauf, dass diese Systeme ruhiger sind als unser Sonnensystem
Neue Theorie liefert mögliche Erklärung für Exoplaneten mit extrem geringer Dichte
Alle wissenschaftlichen Belichtungen zusammengenommen hat das Hubble-Teleskop in den letzten 21 Jahren eine Million Aufnahmen gemacht - rund 50 Terabyte Daten.
Astronomen entdecken bislang dunkelsten Himmelskörper - er umkreist einen 750 Lichtjahre entfernten Stern
Forscher entdeckten den bislang dichtesten Exoplaneten. Er kreist um einen Neutronenstern und war vermutlich einst selbst ein Stern.
Nahezu jeder zweite sonnenähnliche Stern besitzt mindestens einen Planeten kleiner als Saturn
Erste statistische Analyse der vom Weltraumteleskop Kepler entdeckten 1235 potenziellen Exoplaneten
Dank moderner Teleskope blicken Forschende immer tiefer und genauer in die Weiten des Weltalls – angefangen beim Sonnensystem bis ins frühe Universum.
Exoplaneten
Noch ist unser blauer Planet etwas Besonderes. Doch immer mehr Planeten bei anderen Sternen werden entdeckt, die erdähnlich und lebensfreundlich sein könnten.
Astrobiologen versuchen, die beschränkte Sichtweise auf Erdähnlichkeit zu umgehen.
Forscher erwarten in nächster Zeit noch mehr Funde dieser Art - zehn weitere Kandidaten sind bereits bekannt
Satellitenteleskop Kepler spürt die bislang kleinsten Planeten bei anderen Sternen auf.
Unter den extremen Bedingungen im Inneren des Riesenplaneten verhält sich Gestein wie eine Brausetablette.
Langzeitbeobachtung von Millionen von Sternen zeigt außerdem, dass es mehr kleine als große Planeten gibt.
Beobachtung mit Kepler: Roter Zwergstern, der eng von drei Planeten umkreist wird
Infrarot-Abbildung zeigt Temperaturverteilung auf der Tagseite des Himmelskörpers.
Podcast
Hans Ruppert und Volker Ruwisch von der Universität Göttingen zum Bioenergiedorf Jühnde || Nachrichten: Inventur des Weltwissens | Tarnkappen aus Kalkspat | 1250 neue Exoplaneten-Kandidaten || Veranstaltungen: Bremen | Stuttgart | Hamburg
Schwerpunkt: Metin Tolan von der Technischen Universität Dortmund über den nächsten Fußballweltmeister || Nachrichten: Mensch-Maschine-Schnittstelle | Bewegter Exoplanet | LOFAR || Veranstaltungen: Göttingen | München
Schwerpunkt: Dörtee Mehlert über das Stratosphären-Observatorium für Infrarot-Astronomie, kurz SOFIA, an Bord einer Boeing 747 || Nachrichten: Spektrum eines Exoplaneten | Galaxienmodelle | Goldschwamm-Katalysator || Veranstaltungen: Hannover |…
Schwerpunkt: Helmut Dosch vom DESY über die Röntgenstrahlungsquelle Petra III || Nachrichten: Moleküle im All | Neuer Exoplanet | Methanblasen in der Arktis
Nachrichten: Masse des Schwarzen Lochs im Milchstraßenzentrum | Wasser in Atmosphäre eines Exoplaneten | Wasser in einem Quasar | Technik zur Herstellung von wasserabweisenden Glasoberflächen | Nervenzellen mit Nanoröhrchen verbinden
Schwerpunkt: Hans Müller-Steinhagen vom Institut für Technische Thermodynamik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt über das Wüstenstromprojekt Desertec || Nachrichten: Metamaterialien | Exoplanet | Antiwasserstoff || Veranstaltungen:…
Obwohl es kaum schwere Elemente gab, entstanden bereits vor 12,8 Milliarden Jahren erste Planeten.
Schwerpunkt: ATLAS – der Riesendetektor am LHC || Nachrichten: Exoplanet | Supraleitung
Kleine, felsige Planeten könnten schon früh in der kosmischen Geschichte entstanden sein.
Neu entdeckte Himmelskörper nähern sich einander bis auf die fünffache Entfernung Erde-Mond – Astronomen rätseln über Entstehungsgeschichte.
1962 gründeten fünf europäischer Länder das European Southern Observatory, um auch den Südhimmel im Blick zu haben. Heute zählt die Europäische Südsternwarte zu den erfolgreichsten Observatorien der Welt.
Gezeitenkräfte können Monde so stark aufheizen, dass sie im Gegensatz zu ihren Planeten direkt beobachtbar sind.
Komplexe Analyse zeigt: In unserem Nachbarsystem Alpha Centauri umkreist ein Planet mit ähnlicher Masse wie die Erde seinen Stern auf enger Bahn.
Schwerpunkt: Joachim Reichert von der TU München über elektrische Bauelemente aus einzelnen Molekülen || Nachrichten: Exoplanet in unmittelbarer Nachbarschaft entdeckt | Kolibrizungen passen sich an die Zähigkeit des Nektars an | Pulsare als…
Albert Einstein und die Relativitätstheorie
Albert Einstein hat mit seiner Relativitätstheorie die Physik des 20. Jahrhunderts revolutioniert. Seine Ideen bilden auch heute noch die Grundlage vieler moderner Technologien.
Gasriese im Sternbild Andromeda bildete sich offenbar wie die Planeten unseres Sonnensystems aus einer protoplanetaren Scheibe.
Forscher berechnen Parameter für eine mögliche Bewohnbarkeit von Monden außerhalb unseres Sonnensystems.
Kepler-37b ist kleiner als Merkur – und damit der erste Exoplanet, der kleiner ist als alle Planeten in unserem Sonnensystem.
Schwerpunkt: Randolf Pohl vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik über neue Messungen, in denen der Ladungsradius des Protons kleiner ausfällt als gewohnt || Nachrichten: Fischflossen liefern Vortrieb durch Verwirbelung | Der bislang kleinste…
Bislang detailreichstes Spektrum erlaubt Rückschlüsse auf die Entstehung von Riesenplanten.
Sie sind etwas größer als die Erde – und kreisen im richtigen Abstand um ihren Stern, um flüssiges Wasser auf ihrer Oberfläche zu erlauben.
Exoplanet
In unserem Podcast berichtete Lisa Kaltenegger vom Max-Planck-Institut für Astronomie über die Suche nach einer zweiten Erde. Hier finden Sie den Beitrag zum Nachlesen.
Lisa Kaltenegger vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg über die Suche nach einer zweiten Erde. Der Audiobeitrag war in der 129. Folge des Podcasts von Welt der Physik zu hören, erschienen am 7. März 2013.
Astronomen haben das Spektrum eines extrasolaren Planeten erstmals vollständig vom infraroten bis zum ultravioletten Bereich erfasst.
Astronomen entdecken erstmals Exoplaneten mit neuer Methode - relativistischer Effekt verrät den Himmelskörper.
Beim Weltraumteleskop Kepler ist ein weiterer Steuerkreisel ausgefallen – damit steht die erfolgreiche Mission vor einem vorzeitigen Ende.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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