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Universum
Gibt es dunkle Galaxien, in denen keine Sterne entstanden sind?
Ein Spiegel aus einer rotierenden Flüssigkeit wäre für ein Großteleskop auf dem Mond besonders geeignet.
Technik
IPP entwickelt weltbesten Code für Stabilitätsrechnungen / Tokamak-Theorie mit Stellarator-Hilfe
Teilchen
Wenn schwere Kerne zusammenstoßen, kann ein neuer Materiezustand entstehen, das Quark-Gluon-Plasma. ALICE soll einen Einblick in die Eigenschaften verschaffen.
Der ALICE-Detektor muss zahlreiche Teilchen nachweisen, wenn der erzeugte Urzustand der Materie, das Quark-Gluon-Plasma, wieder „ausfriert“.
Bundesforschungsministerin Annette Schavan und die Vorstände von BASF, BOSCH, MERCK und SCHOTT haben am Mittwoch in Frankfurt eine gemeinsame Technologieinitiative für Organische Photovoltaik vorgestellt.
Deutschland rückt in Sachen Supercomputer fast bis an die Weltspitze. IBM und das Forschungszentrum Jülich haben am Montag beschlossen, dass bis zum Herbst ein Rechner mit über 220 Teraflops Leistung (220 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde)…
Erde
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die Förderrichtlinien für neue Forschungsvorhaben im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprogramms GEOTECHNOLOGIEN bekannt gegeben. In enger Partnerschaft zwischen Wissenschaft und…
Materie
Japanischen Forschern gelang es erstmals, ein einzelnes Wasserstoffatom gezielt von einem größeren Molekül abzuspalten und wieder anzuknüpfen.
Auch auf Sternen kann es bewölkt sein. Allerdings bestehen die Wolken dort aus Metalldämpfen. Das zeigen Beobachtungen des Sterns Alpha Andromedae durch ein internationales Forscherteam.
Mittels einer "optischen Pinzette" wollen amerikanische Forscher künftig lebende, biologische Proben zerstörungsfrei untersuchen.
Leben
Ein deutsches Forscherteam präsentiert einen Biosensor, der für die Suche nach neuen Arzneien Informationen von lebenden Zellen direkt an einen Siliziumchip weiterleitet.
Ein Forscherteam aus Italien will den Einschlagkrater des berühmten "Tunguska-Ereignisses" von 1908 aufgespürt haben. Damals gab es in Sibirien eine Explosion, die rund 2000 Quadratkilometer Wald verwüstet hat.
BMBF fördert neue Instrumente für die Grundlagenforschung der RUB - ADAM und ALICE helfen Physikern der Ruhr-Universität bei der Untersuchung nanomagnetischer Phänomene.
Die Forschungsminister der Europäischen Union haben am Montag beim Wettbewerbsfähigkeitsrat in Luxemburg einen umfassenden politischen Grundsatzbeschluss zum Europäischen Technologieinstitut gefasst.
Deutschlands größtes Forschungsinstrument beendet aktive Laufbahn
Highlights der Physik
Das Physikfestival der Highlights der Physik kommt dieses Jahr vom 27. August bis 2. September 2007 nach Frankfurt am Main und dreht sich rund um das Thema Energie.
Mathematische Physiker müssen tief in die theoretische Werkzeugkiste greifen, um das Tropfen zu erklären. Die Idee der Selbstähnlichkeit hilft ihnen dabei.
Der Saturnmond Hyperion sieht aus wie ein gigantischer Schwamm -- ein Eindruck, der durch eine Vielzahl kleiner, gut erhaltener Krater mit Größen zwischen zwei und zehn Kilometern verursacht wird.
In allen Farben des Regenbogens schillert ein und dieselbe Flüssigkeit. Diese muss nur unterschiedlich starken Magnetfeldern ausgesetzt werden.
Am Sonntag startet - ausreichende Wetterbedingungen vorausgesetzt - die amerikanische Raumsonde Dawn. Ihr Ziel: Ceres und Vesta, der größte und der drittgrößte Himmelskörper im Asteroidengürtel zwischen den Planeten Mars und Jupiter.
Einfache Reaktionen laufen im Labor zunehmend nicht mehr in Reagenzgläsern und Erlenmeyerkolben ab. Lab-on-Chip-Module mit zahlreichen Mikrometer dünnen Kanälchen, durch die Chemikalien fließen, sind auf dem Vormarsch. Und sie werden immer…
Unser Planet ist geschrumpft. Nach neuesten Messungen Bonner Wissenschaftler ist die Erde einige Millimeter kleiner als bisher angenommen. Diese extrem genaue Bestimmung des Durchmessers wurde mit Radiowellen, die fern aus dem All auf die Erde…
Preise, Politik und Institutionen
Der Pakt für Forschung und Innovation bewährt sich, die Ausgaben für Forschung steigen. Für das Jahr 2008 hat die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) am 9. Juli 2007 beschlossen, dass sowohl die…
Alte Riesensterne mit Planeten zeigen im Gegensatz zu normalen Sternen mit Planeten keine höhere Häufigkeit an schweren Elementen. Das ergeben Beobachtungen eines internationalen Forscherteams der Europäischen Südsternwarte ESO in Chile. Die…
Amerikanische Forscher schlagen den Bau filigraner Nanopropeller vor, um Flüssigkeiten effektiv durch die winzigen Kanäle von Laborchips pumpen und durchmischen zu können.
Eine besondere Nische unter den Solarzellen nehmen Module aus Kunststoff-Halbleitern ein. Ihre Wirkungsgrade liegen zwar deutlich unter zehn Prozent, doch lassen sie sich auf große und sogar gewölbte Flächen auftragen. Ein amerikanisch-koreanisches…
Bei der Erkennung von Mustern ist das menschliche Gehirn Computern immer noch deutlich überlegen. Diese Überlegenheit wollen sich die Astronomen jetzt im Rahmen des internationalen Projekts "Galaxienzoo" zunutze machen: Laien sollen den…
Mit polarisierten Lichtpulsen zeigten niederländische Forscher, dass sich prinzipiell die Schreibgeschwindigkeiten bei magnetischen Speichermedien um ein Vielfaches erhöhen lassen.
Wissenschaftsjahr
Ob Gesundheit, Mobilität, Sicherheit, Sport, Haushalt, Kommunikation oder Kultur - die Informatik spielt in alle Bereich unseres Lebens hinein und prägt unseren Alltag.
Da die Geisteswissenschaften die kulturellen Grundlagen der Menschheit reflektieren, reichen die Themen des Wissenschaftsjahres 2007 von Aufklärung bis Zukunft.
Bis Ende des Jahrhunderts sind sie für 60 Prozent des Anstiegs verantwortlich
Metalle wie Kupfer und Silber leiten Wärme sehr gut. Der Wärmefluss lässt sich bei diesen Metallen bisher nicht aufhalten. Doch mit einem neuen Schalter soll genau dies gelingen.
Mücken landen und laufen auf Wasser mit gerippten Schuppen an den Beinen
Umkleideräume verlieren ihren Schrecken, Gewächshausbeleuchtung wird günstiger. Wie eine kleine Sonne leuchtet ein Diodenchip aus Korea.
Werkstoff hält sowohl im Trocknen als auch unter Wasser extrem fest
Erst kürzlich stellten amerikanische Forscher einen Klebstoff vor, der auch unter Wasser mit der Haftkraft von Muscheln und Geckos fest hielt. Deutsche und britische Kollegen fanden nun einen Kleber, der sich in flüssiger Umgebung sogar umschalten…
Der Weg zu einem ersten Quantencomputer, der komplexe Aufgaben in extrem kurzen Zeiten löst, ist noch weit. Doch an einer geeigneten Hardware für die so genannten Quantenbits arbeiten Physiker mit Hochdruck.
Quecksilber, Cadmium, Blei: Schwermetalle sind ausgesprochen giftig und müssen aufwändig aus verseuchten Böden und in Recycling-Verfahren herausgefiltert werden.
Nur etwa fünf Prozent der Lungenkrebs-Patienten überleben die ersten fünf Jahre nach Ausbruch der Krankheit. Magnetische Aerosole könnten Fortschritte bringen.
Aus Kohlenstoff bestehen viele altbekannte und nagelneue Materialien mit vielseitigen Eigenschaften. Nach Ruß, Nanoröhrchen, Fullerenen oder Kohlefasern, Graphit oder Diamant fertigten nun amerikanische Forscher ein nach eigenen Angaben extrem festes…
Bundesforschungsministerium fördert jährlich mit bis zu zehn Millionen Euro
In der Natur ordnen sich Fettmoleküle oder Tenside von selbst zu winzigen Klümpchen zusammen. Diese so genannten Micellen lassen sich auch im Labor aus Kunststoffmolekülen nachbauen.
Nicht nur in den Alpen, auch im Himalaya schmelzen die Gletscher dahin. Die Ursache liegt in der Aufheizung der Atmosphäre um etwa ein Viertel Grad pro Jahrzehnt.
Ähnlich wie die Haut vertrockneter Früchte werden sehr dünne Filme aus Kunststoff runzlig, wenn sie mechanischem Stress ausgesetzt werden.
Blau glänzende Silizium-Solarzellen sind heute Standard, doch eine rosafarbene Konkurrenz ist stark auf dem Vormarsch.
Voraussichtlich heute, am 3. August, startet die amerikanische Marssonde Phoenix.
Das Sonnenlicht ist nutzbar zur Stromerzeugung und zur Warmwasserbereitung – Solarthermie. Eine dritte, besonders erfolgversprechende Variante ist die Stromerzeugung in solarthermischen Kraftwerken.
Infrarotlaser sollen Chochlea-Implantate verbessern
Nanoteilchen machen Latexfarbe härter, feuerfester und zu Sensormaterial
Freie-Elektronen-Laser filmt in der Nanowelt
Das Für und Wider des Geoengineerings
Genauso schnell wie ein Auto auf der Überholspur fliegen die winzigen Tropfen aus der Düse.
In jedem deutschen Autotank geht es mittlerweile ein bisschen „bio“ zu: Ottomotoren werden zum Teil mit Ethanol aus Getreide angetrieben, Dieselmotoren dient Biodiesel aus speziell behandeltem Pflanzenöl als Brennstoff.
2007 gelang es einer Forschergruppe des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung und des Stuttgarter Sony Materials Science Center, aus grünem Licht blaues hervorzubringen.
Der Bund und das Land Berlin haben sich darüber verständigt, das Hahn-Meitner-Institut (HMI) in Berlin als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft und BESSY (Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung) als bisheriges Mitglied…
Die kosmische Hintergrundstrahlung ist ein Überrest aus der Zeit des Urknalls. Mit dem Satelliten COBE haben Wissenschaftler sie erstmals vermessen.
Computerchips werden immer kleiner und gleichzeitig leistungsfähiger -- und damit auf gleicher Fläche immer heißer. Doch jetzt präsentieren US-Forscher eine ganz neue, deutlich leistungsfähigere Kühltechnik, um die Wärme von Computerchips effektiv…
Der Stern Mira im Sternbild Walfisch hinterlässt eine 13 Lichtjahre lange Leuchtspur im Weltall. Das zeigen Aufnahmen im Ultraviolett-Bereich, die von amerikanischen Astronomen mit dem Satelliten Galex gewonnen wurden.
2007
Möglicherweise gab es schon im 14. Jahrhundert in Indien Gelehrte, die das mathematische Verhalten von unendlichen Reihen ergründet hatten. Und möglicherweise drangen diese Erkenntnisse auch bis zu Leibniz und Newton.
Elektronik in Textilien und kleine Mobilgeräte könnten in Zukunft mit dünnen und biegsamen Solarzellen betrieben werden. Statt auf starre Siliziummodule setzen die Forscher auf Plastik- oder Farbstoffsolarzellen.
Neue Beobachtungen eines drei Milliarden Lichtjahre entfernten Galaxienhaufens vertiefen das Rätsel um die so genannte Dunkle Materie. Der Galaxienhaufen enthält in seinem Zentralbereich nur Dunkle Materie, aber keine Galaxien -- eigentlich sollten…
Lichtteilchen sind ein flüchtiges Gut. Dennoch lassen sich diese Photonen für Sekundenbruchteile speichern und nun sogar einzeln zählen.
Rätsel der holprigen Sandpisten gelöst
Nach dem Urknall ist das Universum wesentlich schneller abgekühlt als bislang vermutet.
Solarzellen aus kristallinem Silizium wandeln fast 20 Prozent des einfallenden Sonnenlichts in Strom um. Doch gerade die energiereichen Strahlen im ultravioletten Bereich nutzen sie kaum.
Uralte Kristalle liefern Einblicke in Frühzeit der Erde
Mit CRESST sollen erstmals die hypothetischen Teilchen der Dunklen Materie direkt nachgewiesen werden. Neuartige und hochempfindliche Messverfahren sind hierfür nötig.
EDELWEISS ist ein Experiment zur direkten Suche nach der Dunklen Materie. Das Prinzip besteht in der Streuung solcher Teilchen in einem Germanium-Kristall.
Seit einigen Jahren ist bekannt, dass Neutrinos eine Ruhemasse besitzen. Die bisher einzige Möglichkeit der direkten Massenbestimmung ist der neutrinolose Betazerfall.
Der Nachweis von Neutrinos aus weit entfernten Quellen erfordert riesige Detektoren. Sie bestehen aus Sensoren, die in tiefen Gewässern oder im Eis angeordnet werden.
Gewaltige Sternexplosionen setzen binnen Sekunden so viel Energie frei wie alle Sterne im Weltall zusammen im selben Zeitraum. Doch noch gibt es davon nur Simulationen.
Mit H.E.S.S. in Namibia lässt sich hochenergetische Gammastrahlung nachweisen. Die Anlage besteht aus vier Teleskopen mit jeweils etwa zwölf Metern Durchmesser.
Hochenergetischer Teilchen treffen unablässig auf die Atmosphäre. Auch wenn diese Strahlung nicht direkt sichtbar ist, kann sie vom Erdboden aus untersucht werden.
Auf der Kanareninsel La Palma läuft seit 2004 das weltweit größte Teleskop für für die Beobachtung kosmischer Gammastrahlung mit dem Namen MAGIC.
Seit rund 25 Jahren suchen Physiker nach einem hypothetischen Teilchen – dem Axion. Es könnte ein fundamentales Problem der Elementarteilchenphysik lösen.
Der Satellit Planck bildet den gesamten Himmel im Bereich der Mikrowellenstrahlung mit bislang unerreichter Detailgenauigkeit und Empfindlichkeit ab.
Im Urknall entstanden nur die leichten Elemente, vor allem Wasserstoff und Helium. Alle schwereren Stoffe wurden erst danach von Sternen produziert.
Mit Borexino ist es erstmals möglich, niederenergetische Neutrinos von der Sonne energieaufgelöst und in Echtzeit zu untersuchen.
KASCADE-Grande misst mit einem Multidetektorsystem ausgedehnte Luftschauer, die von hochenergetischen kosmischen Teilchen in der Atmosphäre ausgelöst werden.
Mit einem Feld aus digitalen Dipolantennen, genannt LOPES, gelang es zum ersten Mal, Radiosignale von Teilchen der kosmischen Strahlung Luftschauern zuzuordnen.
Das Auger-Observatorium untersucht die höchstenergetische kosmische Strahlung. Der erste Teil besteht aus einer 3000 Quadratkilometer großen Detektoranlage.
An Bord der Internationalen Raumstation ISS vermisst AMS-02 die Zusammensetzung der kosmischen Strahlung mit bisher unerreichter Präzision.
Richtet man intensives Laserlicht auf Materie, so werden geladene Teilchen freigesetzt und auf hohe Energien beschleunigt.
Wenn das intensive Licht moderner Hochleistungskurzpulslaser mit Materie in Wechselwirkung tritt, reichen die Gesetze der klassischen Optik zur Beschreibung nicht mehr aus.
Wer Wasser zu Eis gefrieren will, denkt wohl als letztes an einen Beschuss mit Laserstrahlen. Doch obwohl sich Substanzen durch die intensiven Lichtpulse aufheizen, konnten deutsche und britische Physiker damit Wasser zu Eis gefrieren lassen.
Amerikanische Astronomen haben erstmals mit Erfolg eine neue Methode zur Vermessung von Neutronensternen angewendet. Den Forschern gelang es, die Bewegung von heißen Eisenatomen unmittelbar über der Oberfläche der Sternenleichen zu beobachten.
Ein amerikanisches Unternehmen hat erstmals ein Mikroskop zur Marktreife gebracht, dass mit geladene Heliumionen arbeitet. damit lässt sich eine noch bessere Auflösung erzielen, als mit Elektronen-Mikroskopen.
Bei der Entstehung von Planeten in der rotierenden Gas- und Staubscheibe um einen jungen Stern spielen Turbulenzen eine entscheidende Rolle. Das zeigen Computersimulationen eines Forscherteams aus Deutschland, den USA und Kanada. Damit gelang es den…
Computerchips könnten in Zukunft aus winzigen Schaltkreisen mit je nur einem einzigen Molekül bestehen. Ein Vielfaches der Rechenleistung wäre damit bei gleicher Größe möglich. Schweizer Forscher berichten nun über die kontrollierte, elektrische…
Über 20.000 Besucher bei den Frankfurter "Highlights der Physik"
Am Institut Laue-Langevin im französischen Grenoble analysieren Forscher aus aller Welt ihre Proben mithilfe von Neutronen.
Forschungsministerin besucht Antarktisstation Neumayer III und Flugzeug Polar 5
Feste und flüssige Schwebeteilchen in der Atmosphäre haben vielfältige Auswirkungen auf Klima und Umwelt.
Wird ein Kristall mit kurzen Wellen etwas gekitzelt, verändert er plötzlich seine Eigenschaften
Wie der Sauerstoff in die Atmosphäre kam
Hubble und Spitzer spüren neun extrem kleine Galaxien auf
Kern des Planetes rotiert schneller als bisher gedacht
Für seine Verdienste um die deutsch-französische Forschungskooperation wurde der Experimentalphysiker Prof. Dr. Ludger Wöste von der Freien Universität Berlin mit dem französischem Nationalorden geehrt
VolkswagenStiftung fördert Forschungsarbeiten an der Göttinger Fakultät für Physik
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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