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Universum
Kosmische Kollisionen spielen bedeutende Rolle in der Geschichte des Universums
Erde
Kühlende Sulfalte in der Atmosphäre schädigen die Ozonschicht - eine künstliche Verringerung der globalen Erdwärmung mi diesen Stoffen birgt deshalb große Risiken.
Technik
Nanopartikeln und hochempfindlichen Magnetsensoren können Krebszellen schon im Frühstadium nachweisen.
Forscher finden unerwartete Korrelation zwischen Eruptionen in der Sonnenatmosphäre und der 5-Minuten-Oszillation.
Eine Familie aus eisigen Himmelskörpern mit seltsamen Eigenschaften am Rand des Sonnensystems gibt den Astronomen Rätsel auf.
Teilchen
Quantenpionier Max Planck wurde vor 150 Jahren geboren
Deutsche Astrophysiker finden Hinweise darauf, wie ein Schwarzes Loch einen Stern zerriss
Graphen-Modul zeigt selbst auf atomarer Ebene noch nützliche Leitfähigkeit
Berechnungen bestätigen Relativitätstheorie
Leben
Reflektierte Wärmestrahlen weisen auf erste Symptome der Demenz-Krankheit hin
Vor 300 Jahren ist es im Zentrum unserer Milchstraße zu einem gewaltigen Strahlungsausbruch gekommen
Deutsche Klimaforscher analysieren Kohlenstoffisotope in Eisbohrkernen
Effizienz von Farbstoff-Modulen durch geschickte Architektur verdoppelt
Welt der Physik sprach mit Rolf-Dieter Heuer, der am 1. Januar 2009 den Chefposten am CERN übernahm.
Besitzt der 30 Lichtjahre entfernte Stern GJ 436 einen Planeten mit der fünffachen Masse der Erde?
In ferner Zukunft könnte eine Gefühlsüberwachung per Schweißdrüse möglich sein.
Materie
Durch geschicktes Ausnutzen der Wechselwirkungen der magnetischen Momente von Atomen gelingt es, Temperaturen bis herab zu Mikrokelvin zu erreichen.
Der bekannteste und meist verwendete Weg der Kühlung besteht in dem Zusammenpressen und kontrolliertem Ausdehnen von Gasen.
Die in der Natur und im Labor zugänglichen Temperaturen reichen von einer Milliarde Grad im Zentrum der heißesten Sterne herad bis zu zwei Millionstel Kelvin.
ATLAS sucht nach dem Ursprung der Teilchenmasse und neuer Physik jenseits des Standardmodells.
Radiochemiker der Technischen Universität München haben einen neuen Weg gefunden, auf dem das schwere Element Hassium entsteht. Die neue Methode ist wesentlich sanfter und eröffnet damit die Möglichkeit, noch schwerere Elemente herzustellen.
Je enger die Spiralarme einer Galaxie gewickelt sind, desto massereicher ist das zentrale Schwarze Loch.
Die Konzentration von Schwefeldioxid in der Hochatmosphäre des Planeten schwankt stark. Vulkanismus ist eine mögliche Ursache.
Preise, Politik und Institutionen
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) hat einen neuen Präsidenten: Der Göttinger Optik-Unternehmer Gerd Litfin (59) bekleidet diese ehrenamtliche Position in den nächsten zwei Jahren.
Deutsche Forscher messen Magnetisierung einzelner Atome
Der Kugelsternhaufen Omega Centauri beherbergt in seinem Zentrum ein Schwarzes Loch mit einer Masse von etwa 40.000 Sonnen.
Titannitrid-Filme zwischen Supraleiter und idealem Isolator
Werkstoff könnte Grundlage für extrem sichere Wasserstofftanks bilden
Neutronen-Tomografie für genauere Analyse von magnetischen Materialien
Den bislang fernsten Galaxienhaufen hat ein Team amerikanischer Astronomen jetzt entdeckt.
Mathematisches Modell erklärt komplexes Zusammenspiel von Haft- und Zugkräften
Die Raumsonde Cassini ist durch die riesige Fontäne über dem Südpol des Saturnmondes geflogen - und hat überraschende Daten zur Erde gefunkt.
Forscher des Bonner Max-Planck-Instituts für Radioastronomie spüren Aminoacetonitril in einer Gaswolke auf.
Forscher sehen in Nanoröhrchen geeignete Bausteine für leistungsfähige Quantencomputer.
20 Nachwuchswissenschaftlerinnen aus ganz Deutschland präsentierten am vergangenen Donnerstag (20. März 2008) im Rahmen der Bundesinitiative NEnA (Nano-Entrepreneurship-Academy) in Halle ihre Gründungsideen vor einer internationalen Jury. Als Sieger…
Thorsten Lisker vom Astronomischen Rechen-Institut der Universität Heidelberg wird mit dem SPG-Preis 2008 ausgezeichnet. Sein Forschungsschwerpunkt sind Zwerggalaxien.
Blitzforscher finden Erklärung für Kobolde, Elfen und Blue Jets.
Um 40 Prozent lässt sich der thermoelektrischen Effekt durch Nanotechnologie steigern.
Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Hubble zeigen präbiotische Moleküle auf Planeten, die vielleicht Leben beherbergen könnten
Scharfer Satellitenblick auf Wälder, Anbaugebiete und Gletscher
Der Mars ist kein "toter Planet", sondern zeigt bis in die Gegenwart hinein Anzeichen geologischer Aktivität.
Schalenhaut dient als Unterlage für die Zucht von Bleisulfid-Kristalliten
Sie formen bizarre Brücken und flache Terrassen. Mineralien aus heißen Quellen setzen sich fortwährend ab und lassen die Kalkformationen um bis zu fünf Millimeter pro Tag wachsen.
Christine Silberhorn vom Institut für Optik, Information und Photonik der Universität Erlangen-Nürnberg ist mit einem der bedeutendsten deutschen Preise für Nachwuchswissenschaftler ausgezeichnet worden, dem Heinz Maier-Leibnitz-Preis der Deutschen…
Der europäische Umweltforschungs-Satellit Envisat beobachtet, wie der Eisberg A53A vor Südgeorgien in zwei gleich große Stücke zerbricht
Astronomen ist es erstmals gelungen, Wasser und einfache organische Moleküle in erdähnlicher Entfernung in der Gas- und Staubscheibe um einen jungen Stern nachzuweisen.
Die wahren Meister der Strömungsmechanik finden sich nicht an Hochschulen, sondern in den Weiten der Ozeane.
Ohne das warme Wasser des Golfstroms wäre es in Europa empfindlich kälter und lebensfeindlicher. Nun belegen japanische Klimaforscher die Auswirkungen, die ein Versiegen dieses gigantischen Transportsystems auf die gesamte Erde hätte.
Wie wird das Wetter morgen? Um diese ewige Frage zu beantworten, nutzt man schon seit Jahrzehnten Computer. Die Software der Wetterprognosemodelle beruht auf den Grundgesetzen der Physik.
Dem von zwölf Partnern aus zehn europäischen Ländern durchgeführten Projekt gelang es Klimadaten zu gewinnen, die für die Diskussion des derzeitigen Klimawandels von größter Bedeutung sind. So war es möglich, erstmals Temperaturen und…
An der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig wurde weltweit erstmals erfolgreich ein Videosignal mit Terahertz-Wellen übertragen.
Der Doppelstern Alpha Centauri, mit einer Entfernung von 4,3 Lichtjahren der zweitnächste Nachbar der Sonne, könnte ein Planetensystem mit einem erdähnlichen Planeten in der bewohnbaren Zone besitzen.
Warum wird der weltstärkste Käfer schwarz, wenn die Luftfeuchtigkeit steigt? Des Rätsels Lösung haben belgische Forscher mithilfe modernster Bildgebungstechniken gelöst.
Im 4. Jahrhundert nach Christus forderte eine riesige Flutwelle im östlichen Mittelmeer zehntausende von Opfern und zerstörte weite Küstenstreifen von der Adria bis zum Nil. Kann sich diese Katastrophe wiederholen?
Forschungsministerin Schavan: "So kommen mehr Wissenschaftlerinnen an die Spitze!"
Überprüfung der Naturkonstanten mit dem Takt der Ionen
Für den 9. März 2008 ist der Start des ersten europäischen Frachtraumschiffs "Jules Verne" zur Internationalen Raumstation ISS geplant.
Nicht nur der Planet Saturn, auch sein Mond Rhea ist offenbar von Staub umgeben, der sich auf einer Ringbahn anordnet.
Wenn Raumsonden an der Erde vorbeifliegen, ändern sich ihre Bahnen um ein winziges bisschen anders, als es das Gesetz der Schwerkraft vorhersagt.
Mit Sprengstoffen lassen sich feinste Strukturen in harte Werkzeuge prägen
Eine amerikanische Raumsonde hat erstmals Lawinen auf dem Mars fotografiert.
Am Sonntag Vormittag ist ein Hubschrauber mit fünf Personen nahe der deutschen Antarktis-Forschungsstation Neumayer abgestürzt. Dabei kamen der Pilot und ein Wissenschaftler ums Leben, die weiteren Insassen wurden zum teil schwer verletzt.
Ein weiterer der vier Detektoren für den LHC kommt an seinem endgültigen Platz an. Das letzte der beiden so genannten "Kleinen Räder" des ATLAS-Instruments mit einem Gewicht von 100 Tonnen wird in die Detektorhalle in 100m Tiefe hinab gelassen.
Schavan und Pécresse überreichen Gay-Lussac-Humboldt Preis in Paris
Große Sterne mit der bis zu einhundertfachen Masse unserer Sonne können nur in Gaswolken entstehen, die ungewöhnlich dicht sind.
Mit einem völlig neuen Farbstoff gelang schweizerischen Forschern eine Rekordstromausbeute von 7,2 Prozent bei Solarzellen.
Gleich zwei Promotionspreise konnte die Saarbrücker Physikerin Renate Fetzer für ihre Dissertation entgegen nehmen. Sie erhielt je einen Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG).
Dünn wie Papier, fest wie Stahl und federleicht: Diese Eigenschaften vereint der derzeit wohl größte Teppich aus winzigen, hochstabilen Nanoröhrchen aus Kohlenstoff.
Ulysses war die erste Sonde, die über die Pole unserer Sonne hinweg geflogen ist. Nun droht der überaus erfolgreichen amerikanisch-europäischen Mission nach 17 Jahren im All -- das ist nahezu das Vierfache der ursprünglich erwarteten Lebensdauer --…
Am Ende ihres Lebens bläht sich die Sonne zu einem roten Riesenstern auf. Verschlingt sie dabei auch die Erde? Ein deutscher und ein britischer Forscher meinen nun, die endgültige Antwort auf diese Frage gefunden zu haben.
Quantencomputer könnten in Zukunft auf der Kontrolle einzelner Lichtteilchen, den Photonen, aufbauen. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung gelang nun einem internationalen Team von Physikern: Sie bauten eine Art Drehtür für einzelne Photonen.
Am Forschungszentrum Jülich, einem der drei Standorte des deutschen Gauß-Centrums für Supercomputing, wurde am Freitag der derzeit weltweit leistungsfähigste zivil genutzte Höchstleistungsrechner JUGENE eingeweiht.
Physik hinter den Dingen
Eine dünne Wasserlage zwischen Eis und Kufe ist dafür verantwortlich, dass man auf Schlittschuhe so leicht dahingleiten kann. Aber wie entsteht diese Wasserlage?
Die in mehreren Kratern auf dem Mars gefundenen stufenförmigen Sedimentablagerungen sind durch relativ kurzzeitige Flutereignisse entstanden. Zu diesem Schluss kommen jetzt niederländische und amerikanische Forscher -- auf der Basis von…
Löcher in Fahrradschläuchen oder Risse in Regenkleidung könnten sich in Zukunft einfach von selbst schließen. Die Grundlage dazu legten nun französische Materialforscher.
Die eisigen Monde des Planeten Saturn sind höchst unterschiedlich -- und doch besitzen sie eine Gemeinsamkeit: dunkle Regionen aus einer rätselhaften Substanz auf ihrer Oberfläche.
Friedhelm Bechstedt wird am 29. Februar mit deutsch-französischem Forschungspreis geehrt
Am 19. Februar nahm das GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) an der Geothermiebohrung Dürrnhaar (Bayern) offiziell die neue Tiefbohranlage InnovaRig in Betrieb. Damit steht eine der modernsten Bohranlagen der Welt für Bohrprojekte bis zu 5000 Meter…
Um sonnenähnliche Sterne bilden sich häufiger als bislang vermutet felsige Planeten ähnlich unserer Erde. Zu diesem Schluss kommt jetzt ein internationales Forscherteam auf der Basis von Beobachtungen der Staubscheiben um junge Sterne in unserer…
Blut, Urin und Speichel liefern Ärzten wichtige Hinweise für die Diagnose von Krankheiten. Viel einfacher und schneller könnte es in Zukunft mit der Atemluft gehen.
Ministerin Schavan schickt den neuen nanoTruck mit Ausstellung auf Reise
In einer Wetterkarte werden der Luftdruck und die Fronten dargestellt und manchmal auch die Temperatur. Wer die Karte richtig lesen will, muss bloß ein paar typische Zeichen kennen.
Quadrupolmagnete, CP-Verletzung oder Higgs-Teilchen, immer wieder tauchen im Zusammenhang mit dem LHC Fachbegriffe auf, die wir hier im Glossar erklären.
Schon in den 1980er Jahren entstand die Idee, den LHC zu bauen. Im Jahr 1994 begann die Realisierung. Hier finden Sie die wichtigsten Etappen seitdem.
Theoretische Berechnungen zeigen, wie das Wechselspiel zwischen einer Brücke und ihren Besuchern bei der Millenniumsbrücke in London zu gefährlichen Schwingungen geführt hat.
Wasserstoffantriebe gelten als effiziente Motoren der Zukunft. Doch bislang ist die Herstellung von Wasserstoff zu aufwändig und teuer, um klimaverträglich zu sein. Jetzt allerdings präsentierten Forscher der Pennsylvania State University ein…
Im Wettlauf um die genaueste Atomuhr setzen sich amerikanische Physiker an die Spitze. Am National Institute of Standards and Technology (NIST) in Boulder erreichten sie mit Strontium-Atomen einen neuen Rekordwert für Atomuhren mit neutralen…
In Karlsruhe schließen sich Universität und Forschungszentrum zusammen
Schavan: "International angesehene Einrichtung als Stimme der Wissenschaft"
Schülerwettbewerb "Invent a Chip" geht in die siebte Runde
Ein Planetensystem, das erstaunlich unserem eigenen ähnelt, hat ein internationales Forscherteam jetzt bei einem 5000 Lichtjahre entfernten Stern aufgespürt.
Einem internationalen Forscherteam ist es erstmals gelungen, die Umkehr des Magnetfelds bei einem anderen Stern zu beobachten. Der Stern Tau Bootes steht 51 Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild Ochsentreiber (Bootes) und ist nur geringfügig…
Mehr Wind, mehr Strom: Der Standort entscheidet über die Wirtschaftlichkeit einer Windkraftanlage.
Am 5. November 2007 explodierte in der 50 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie NGC 1404 ein Stern. Einem deutschen und einem niederländischen Astronomen gelang es nun, in Archivdaten des amerikanischen Röntgensatelliten Chandra die Strahlung des…
Piezoelektrische Fasern können Bewegung in Strom wandeln
Winzige Stäbchen aus Zinkoxid können Laserlicht im UV-Bereich abstrahlen, berichten Karlsruher Forscher und wecken damit Aussichten auf künftige Laser in Miniaturgröße und neuartige Bildschirme.
In der Nanotechnologie werden die Universitäten aus Braunschweig, Clausthal und Hannover in einem Virtuellen Institut zusammenarbeiten. Die Grundfinanzierung erfolgt aus Mitteln der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.
Forscher präsentieren erstmals Hologramme, die sich löschen und durch neue Bilder ersetzen lassen. Das Wiederbeschreiben funktioniert binnen Minuten, berichten sie, so dass veränderliche dreidimensionale Bildschirmdarstellungen, die ohne…
Wie Wale Schall wahrnehmen, wie bei ihnen Geräusche durch Ohren und Schädel in den Kopf vordringen, zeigen jetzt US-Forscher an Hand einer Computersimulation. Statt über den Unterkiefer der Tiere wandern die Vibrationen durch die Kehle bis zum Ohr.
Das Space-Shuttle Atlantis ist am 7. Februar 2008 um 20:45 mitteleuropäischer Zeit erfolgreich vom Kennedy-Space-Center gestartet. Die Raumfähre mit ihren sieben Astronauten wird voraussichtlich am Samstag an der ISS andocken.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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