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Materialwissenschaft
Durch winzige Luftkanäle in ihrem Inneren lassen sich flexible Kunststoffmodule zu nahezu beliebigen Objekten verformen.
Kuratorium
Das Kuratorium von Welt der Physik von April 2010 bis März 2012
Das Kuratorium von Welt der Physik von April 2012 bis März 2014
Universum
1962 gründeten fünf europäischer Länder das European Southern Observatory, um auch den Südhimmel im Blick zu haben. Heute zählt die Europäische Südsternwarte zu den erfolgreichsten Observatorien der Welt.
Technik
Das Forschungszentrum Karlsruhe, eine der größten unabhängigen Forschungseinrichtungen in Europa, feiert in diesem Jahr unter dem Motto „Bereit für die Zukunft“ seinen 50sten Geburtstag.
Leben
Dieselmotoren laufen bei rund 3000 Umdrehungen pro Minute, Formel-1-Boliden knacken die 10.000-Marke. Doch es geht noch viel schneller.
Preise, Politik und Institutionen
Gräfin Bettina Bernadotte hat am Sonntag, 29. Juni, die 58. Tagung der Nobelpreisträger eröffnet. Das Kuratoriumsmitglied rief die teilnehmenden 24 Nobelpreisträger und 557 hochbegabten Wissenschaftlern aus 66 Ländern dazu auf, die kommende Woche für…
Die Bundesregierung investiert so viel Geld in Forschung und Entwicklung wie keine Regierung zuvor. Insgesamt zusätzliche 6 Milliarden Euro hat das Kabinett dafür bis zum Jahr 2009 vorgesehen.
Das Kuratorium von Welt der Physik von April 2014 bis März 2016
Physik hinter den Dingen
Neun Tore in einem Spiel kommen recht selten vor. Doch wie ungewöhnlich sind eigentlich so viele Treffer in einem Spiel?
Symmetrien
Die ABA-Stapelung eines Kristalls.
Teilchen
Wenn schwere Kerne zusammenstoßen, kann ein neuer Materiezustand entstehen, das Quark-Gluon-Plasma. ALICE soll einen Einblick in die Eigenschaften verschaffen.
Der ALICE-Detektor muss zahlreiche Teilchen nachweisen, wenn der erzeugte Urzustand der Materie, das Quark-Gluon-Plasma, wieder „ausfriert“.
Ab dem Jahr 2009 sollen 64 Teleskopschüsseln mit jeweils zwölf Metern Durchmesser von der Atacama aus nahe Sternentstehungsgebiete und Galaxien am Rand des Kosmos erforschen. Die Teleskope werden nicht immer so dicht beieinander stehen, sondern…
800 Millionen Jahre nach dem Urknall entsteht ein großes Sternsystem – umgeben von reinem, ursprünglichem Gas.
Das heute in Chile eingeweihte Radioteleskop ermöglichte, den Beginn der heißen Phase der Sternentstehnung genau zu bestimmten.
Der Teleskopverbund zeigt erstmals, wie Gasströme eine geteilte Staubscheibe um einen jungen Stern überbrücken und so Baumaterial gen Zentrum schleusen.
In einer Staubscheibe um den Stern TW Hydrae gefriert Kohlenmonoxid, was die Entstehung von Planeten begünstigt.
Wissenschaftler beginnen mit Beobachtungen während der Aufbauphase - Fertigstellung des Observatoriums für 2013 geplant
Blick in die späte Phase der Sternentwicklung: Riesenstern hat dreimal mehr Masse abgestoßen als bislang angenommen – die dabei entstandene Gaswolke zeigt überraschende Spiralstruktur.
An Bord der Internationalen Raumstation ISS vermisst AMS-02 die Zusammensetzung der kosmischen Strahlung mit bisher unerreichter Präzision.
Neutrinoteleskope im Mittelmeer öffnen neue Fenster zur Beobachtung der höchstenergetischen Prozesse im Kosmos, indem sie Neutrinoquellen lokalisieren.
Fertig montierte ANTARES-Stockwerke im Labor.
Die Physiker bei ATLAS setzen auf den größten Teilchendetektor, der je an einem Beschleuniger gebaut wurde.
ATLAS sucht nach dem Ursprung der Teilchenmasse und neuer Physik jenseits des Standardmodells.
Mit den Daten des ATLAS-Experiments am Forschungszentrum CERN lassen sich weitere Massebereiche für das Higgs-Boson ausschließen. Dazu gehören die Bereiche, wo die schwarze durchgezogene Linie den Wert eins unterschreitet, also etwa von 140 bis 450…
Schematischer Aufbau des ATLAS-Detektors. Insgesamt ist er 46 Meter lang und hat einen Durchmesser von 25 Metern.
Das ATLAS-Experiment am Forschungszentrum CERN in Genf (Schweiz) ist eines der Experimente, mit dem Forscher nach den Zerfallsspuren des Higgs-Bosons suchen.
Die ATLAS-Experimentierhalle zu Beginn der Detektorinstallation im Jahr 2004. Zu sehen sind die ersten beiden supraleitenden Spulen des Myon-Toroidsystems und der zentrale Teil des ATLAS-Kalorimeters.
Das ATLAS-Kalorimeter im Vorwärtsbereich des Detektors, bevor es in das Toroidsystem eingeschoben wird.
Silizium-Streifenzählermodule nach Montage auf eine radförmige Tragestruktur und vor der Installation in den ATLAS-Detektor.
Das ATLAS-Experiment im Oktober 2005 nach Installation des gesamten Myon-Toroidsystems. Zu sehen sind die acht supraleitenden Spulen mit Tragestrukturen sowie der zentrale Teil des Kalorimeters, der anschließend in der Mitte des Spulensystems…
Das Myon-Nachweissystem im Vorwärtsbereich des ATLAS-Detektors. Zu sehen sind die Segmente des 25 Meter hohen Spektrometers, das Strahlrohr verläuft auf der Höhe der in der Mitte des Bildes zu erkennenden blauen Röhre/Abschirmung.
Materie
Nicolas Poussin, „Armida entführt den eingeschläferten Rinaldo“, ca. 1637, Gemäldegalerie Berlin, 120 x 150 cm 2 , Kat. Nr. 486. Ursprünglich wurde dieses Bild für das Werk eines Kopisten gehalten.
Neutronenautoradiographie des Bildes „Armida entführt den eingeschläferten Rinaldo“ (aus 12 einzelnen Filmen zusammengesetzt). Deutlich sind zusätzliche Bäume zu erkennen (zur Hervorhebung braun eingefärbt), die in der endgültigen Ausführung des…
Verteilung von Eisen, Calcium und Nickel in einem drei mal zwei Millimeter großen Ausschnitt eines Gurkenblatts, aufgenommen mit einer Schrittgröße von 20 Mikrometer
Klimawandel
Anhand von knapp 1500 Gletschern zeigten Forscher, wie viel Eis durch Gletscherabbrüche ins Meer gelangt und welchen Einfluss das auf den Meeresspiegel hat.
Der Abdruck eines Balles auf dem Mond? Von wegen! Der Einschlagskrater De Gasparis ist 30 km groß.
Bei tiefem Sonnenstand wird der Großteil des kurzwelligen blauen Lichts weggestreut, so dass der Rotanteil überwiegt.
Winzige Strukturen ermöglichen Benetzung von wasserabweisenden Flächen
Erde
Überreste der Wälder im Untergrund dämpfen zerstörerische Erschütterungen
Flugroboter
Nach dem Vorbild von Insekten haben Wissenschaftler einen winzigen Flugroboter entwickelt, der seinen Strombedarf mithilfe von Solarzellen deckt.
Vor wenigen Wochen hat das erste Flugzeug mit Wasserstoffantrieb erfolgreich seinen Jungfernflug absolviert.
In großer Tiefe haben die Wellen eine konstante, von der Tiefe unabhängige Wellenlänge. Fällt die Wassertiefe unter die halbe Wellenlänge, nimmt die Wellenlänge ab und die Wellenhöhe zu. Der Beginn der Brandungszone ist von der Wellenhöhe abhängig.…
Staatssekretär Meyer-Krahmer: "Mehr deutsche Wissenschaftler an europäischer Nobelpreisschmiede"
Ablagerungen auf der Oberfläche eines Limiters. Pro Sekunde entsteht zwar nur eine Schicht von etwa vier Millionstel Millimeter. Für einen Dauerbetrieb wäre das jedoch zuviel, nämlich circa 12 Zentimeter pro Jahr. Jülicher Forscher arbeiten daran,…
Ein Drittel des roten Planeten könnte von einem Ozean bedeckt gewesen sein - doch jeweils nur für kurze Phasen in der Geschichte des Nachbarplaneten
Mithilfe eines Röntgenlasers ließen sich die Zwischenzustände einer Reaktion abbilden – ein Schritt hin zu einer Hochgeschwindigkeitskamera für Moleküle.
Entgegen theoretischer Vorhersagen und früherer Messungen hängt die Form der Sonne nicht vom Aktivitätszyklus ab.
Je weniger Spieler auf dem Platz sind, umso länger hat jeder Spieler Zeit, den Ball unbedrängt abzuspielen.
Wissenschaftler stellen Quasiteilchen aus ultrakalten Kalium- und Lithiumatomen her.
In einem alternativen Verfahren zur Abwasserreinigung werden Schadstoffe mithilfe von ionisiertem Gas abgebaut.
„Crazy-Mine“ im Hansa-Park Sierksdorf ist eine Achterbahn vom Typ „Wilde Maus”. Durch die engen und flachen Kurven wirken auf den Fahrgast starke seitliche Kräfte.
Derzeit werden auf zwei der insgesamt elf Millionen Hektar deutscher Ackerfläche nachwachsende Rohstoffe angebaut, der weitaus größte Teil entfällt auf die Biokraftstoffe.
Das Hubble-Weltraumteleskop hat erneut eine Aufnahme von der Himmelsregion gemacht, die als „Säulen der Schöpfung“ bekannt geworden ist. Die erste Aufnahme entstand vor rund 20 Jahren. Zu sehen sind die markanten Staubnebel als dunkle Säulen oder…
Materialforschung
Ein neues Material, das zu einem Großteil aus Luft besteht, zeigt sowohl eine herausragende mechanische als auch thermische Stabilität.
Quecksilber, Cadmium, Blei: Schwermetalle sind ausgesprochen giftig und müssen aufwändig aus verseuchten Böden und in Recycling-Verfahren herausgefiltert werden.
Unter dem Mikroskop offenbart sich die innere, poröse Struktur des Aerogels.
Umwelt
In der 335. Folge erklärt Ina Tegen, warum unzählige winzige Partikel durch die Luft schweben und wieso manche schädlich und andere durchaus nützlich sein können.
Forscher nutzen das Südpolarmeer als Versuchslabor und analysieren, wie Flora und Fauna aus dem Ozean die Eigenschaften von Wolken beeinflussen.
Rußpartikel im Flug geröntgt – Aufbau komplexer als bisher angenommen.
Energiespeicher
Bisher ließen sich Aluminiumbatterien nur einmal nutzen. Durch den Zusatz von organischen Molekülen haben Forscher die günstigen Stromspeicher nun wiederaufladbar gemacht.
In Experimenten haben Physiker einen überraschenden Übergang von chaotischer zu gerichteter Bewegung beobachtet.
Pierre-Auger-Observatorium untersucht Galaxien in unserer kosmischen Nachbarschaft
Strömt Materie auf das supermassereiche Schwarze Loch inmitten einer Galaxie, kann diese erstaunlich hell aufleuchten. Astronomen sprechen von einem aktiven galaktischen Kern.
Ein neues flexibles Kunststoffmodul leitet effizient Wärme ab und könnte somit in funktioneller Sportkleidung oder als Hitzeschutz für Smartphones eingesetzt werden.
Selbstorganisation
In der 280. Folge unseres Podcasts erklärt Andreas Bausch, wie sich komplexe biologische Systeme – etwa Vogelschwärme oder Menschenmengen – mithilfe der Physik verstehen lassen.
Detaillierte Radioaufnahmen erlauben Unterscheidung zweier hintereinander liegender Galaxien.
Neue Studie widerlegt bisherige Annahme, dass Kollisionen von Galaxien die Masse für aktive Galaxienkerne liefern
Die Konzentration von Schwefeldioxid in der Hochatmosphäre des Planeten schwankt stark. Vulkanismus ist eine mögliche Ursache.
Leonard Burtscher vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching über supermassereiche Schwarze Löcher in den Zentren von Galaxien und deren turbulentes Umfeld. Der Audiobeitrag war in der 151. Folge des Podcasts von Welt der…
Geowissenschaftler haben in Japan die Wechselwirkung zwischen Erdbeben und Vulkanismus untersucht.
Ceres
Messungen und Bilder der Raumsonde Dawn deuten auf geologische Prozesse und einen jahreszeitlichen Wasserkreislauf auf dem Zwergplaneten Ceres hin.
Physikerinnen und Physiker haben zurzeit sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote in dieser Berufsgruppe liegt bei etwa zwei Prozent. Dies meldet das Physik Journal, Mitgliederzeitschrift der Deutschen Physikalischen Gesellschaft…
Symmetrisch angeordnete Getränkedosen zeigen negativen Brechungsindex für Schallwellen, die sich sehr stark fokussieren lassen.
Mit Schallwellen können Forscher Materieteilchen nicht nur in der Luft rotieren lassen, sondern auch wie von Zauberhand heben und senken.
Albert Einstein blickt durch das 2,5-Meter-Teleskop auf dem Mount Wilson, an dem Edwin Hubble (im Hintergrund mit Pfeife) im Jahr 1931 die Flucht der Galaxien entdeckte.
Albert Einstein und die Relativitätstheorie
Albert Einstein hat mit seiner Relativitätstheorie die Physik des 20. Jahrhunderts revolutioniert. Seine Ideen bilden auch heute noch die Grundlage vieler moderner Technologien.
Nobelpreis für Physik
Alfred Nobel (21.10.1833 bis 10.12.1896) erfand unter anderem das Dynamik. Er stiftete den nach ihm benannten „Nobelpreis“. Der Nobelpreis wird in jedem Jahr am Todestag Nobels, am 10. Dezember, in Stockholm verliehen – bis auf den…
Anreicherung von Strontium-Kristallen im Innern der Organismen mit Synchrotronstrahlung beobachtet
In der Nuklidkarte sind alle Atomkerne, die im Universum existieren können – vermutlich über 6000 – sortiert nach der Anzahl der Protonen und Neutronen aufgetragen. Die schwarzen Kästchen markieren die stabilen Isotope (annähernd 300), die gelben…
Wie finden Vögel ihren Weg beim Fliegen? Dieser Frage waren Forscher vor einigen Jahren auf die Spur gekommen, als sie eisenhaltige Stoffe in Schnäbeln von Tauben nachweisen konnten. Diese Stoffe können Richtung und Stärke des Erdmagnetfelds messen…
Wie Turbulenz entsteht, versuchen Forscher bereits seit dem Ende des 19. Jahrhunderts herauszufinden. Erst jetzt werden die Details allmählich klarer.
Frühes Universum
Dank einer Gaswolke in einer weit entfernten Galaxie ließ sich die Temperatur der kosmischen Hintergrundstrahlung vor 13 Milliarden Jahren messen.
Galaxienhaufen wirkt als Vergrößerungsglas - und erlaubt einen Blick in die Frühzeit des Universums
Ionen-Analyse eines Gemäldes kann zu besseren Restaurations-Verfahren führen
Bislang hielten die Astronomen alte supermassive Schwarze Löcher in Galaxienkernen für vergleichsweise langweilig, denn sie senden nur wenig Strahlung aus. Nun zeigt eine neue Untersuchung von neun derartigen Schwerkraftmonstern, dass sie alles…
Starke Magnetfelder können die Wärmeströmung in kühlen, magnetisch aktiven Weißen Zwergen unterdrücken und diese dadurch jünger erscheinen lassen.
Sonnensystem
Computersimulationen zufolge könnte sich der Erdtrabant durch viele kleine Einschläge statt durch eine einzige große Kollision gebildet haben.
Buckminster-Fulleren
Wissenschaftler können erstmals die bislang rätselhafte Entstehung von Buckminster-Fullerenen im Weltall erklären.
Schwingungen erlauben Blick ins Sterninnere und liefern dabei neue Erkenntnisse über die Sternentwicklung
Neuer Eisen-Katalysator setzt bereits bei milden Bedingungen das energiereiche Gas frei
Astrochemie
Glycin – die einfachste Aminosäure – entsteht im interstellaren Medium auch ohne Energiezufuhr von außen, wie Laborexperimente zeigen.
In einer Wolkenkammer simulieren Atmosphärenforscher die komplexen Prozesse der Tröpfchenbildung.
Amorphe Anordnung von Atomen
In Zusammenarbeit mit Industrieunternehmen werden im HASYLAB verschiedene Katalysatoren untersucht. Absorptionsmessdaten helfen bei der Modellierung der Katalysatormikropartikel.
Um die Geheimnisse der Stoffe zu enthüllen, müssen große Maschinen und Geräte gebaut werden, die mit den Methoden der Streuung von Licht oder Teilchen arbeiten.
Die Anbaufläche von Energie- und Industriepflanzen hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Mengenmäßig am wichtigsten ist Raps.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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