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Preise, Politik und Institutionen
Über 20.000 Besucher bei den Frankfurter "Highlights der Physik"
Erde
Forschungsministerin besucht Antarktisstation Neumayer III und Flugzeug Polar 5
Feste und flüssige Schwebeteilchen in der Atmosphäre haben vielfältige Auswirkungen auf Klima und Umwelt.
Teilchen
Wird ein Kristall mit kurzen Wellen etwas gekitzelt, verändert er plötzlich seine Eigenschaften
Wie der Sauerstoff in die Atmosphäre kam
Universum
Hubble und Spitzer spüren neun extrem kleine Galaxien auf
Kern des Planetes rotiert schneller als bisher gedacht
Für seine Verdienste um die deutsch-französische Forschungskooperation wurde der Experimentalphysiker Prof. Dr. Ludger Wöste von der Freien Universität Berlin mit dem französischem Nationalorden geehrt
VolkswagenStiftung fördert Forschungsarbeiten an der Göttinger Fakultät für Physik
Etat des BMBF wächst um 670 Millionen Euro
Materie
Mit einem neuen bildgebenden Verfahren können amerikanische Forscher Tumore in lebenden Mäusen sichtbar machen. Sie nutzen aus, dass bestimmte Eiweiß spaltende Enzyme in Tumorgewebe besonders aktiv sind.
Die Entdeckung eines Riesenplaneten in einer Umlaufbahn um einen alten Stern meldet ein internationales Astronomenteam. Offenbar hat der Planet die Riesenphase des Sterns überlebt, während der sich der Stern um mehr als das Hundertfache aufgebläht…
Amerikanischen Forschern ist es erstmals gelungen, Moleküle aus zwei Positronium-Atomen herzustellen. Als Positronium bezeichnen die Physiker Atome aus einem Elektron und einem Positron, dem positiv geladenen Antiteilchen des Elektrons. Die Existenz…
Rund 85 Prozent der Materie im Universum ist dunkel -- sie verrät sich ausschließlich durch ihre Schwerkraft. Numerische Simulationen britischer Forscher zeigen jetzt, dass die physikalischen Eigenschaften dieser Dunklen Materie einen entscheidenden…
Technik
Einem Team deutscher Physiker ist es gelungen, magnetische "Bits" aus nur rund einhundert Eisenatomen an- und wieder auszuschalten. Bits sind die kleinsten Einheiten der Informationsverarbeitung und stehen jeweils für eine 1 oder eine 0. Das von den…
Das DESY in Hamburg erhält weltbeste Speicherring-Röntgenquelle
Die fünf Hauptpreise gehen nach Dresden, Freiberg, Chemnitz, Leipzig sowie Werdau. Insgesamt werden 22 Abiturienten für ihre herausragenden Physikarbeiten ausgezeichnet.
Helmholtz-Gemeinschaft und russische Atomenergiebehörde beschließen Gründung eines gemeinsamen Forschungsinstituts.
Die beiden Magellanschen Wolken am Südhimmel sind offenbar keine Satellitengalaxien der Milchstraße, sondern fliegen erstmalig an der Galaxis vorbei. Zu diesem Schluss kommt ein Team amerikanischer Astronomen auf der Basis verbesserter…
Eine Kunststoffmembran mit Nanostruktur hält Kohlendioxid zurück, während andere Gase passieren dürfen: Nach dem Vorbild der Lunge verspricht die neuartige Membran aus Norwegen kostengünstiges, chemiefreies Filtern von Abgasen.
In einer Tiefe von 650 bis 2800 Kilometern, im so genannten unteren Erdmantel, beeinflussen Quanteneffekte im Eisen die Eigenschaften des Gesteins stärker als bislang gedacht. Zu diesem Schluss kommt ein Team amerikanischer Forscher nach…
Rollt das Fahrrad erst einmal, so kippt es selten. Doch warum ein Fahrrad in Bewegung so stabil ist, war für die Hersteller rund 150 Jahre lang ein Erfahrungswert und für die Wissenschaft ein Rätsel. Jetzt präsentiert ein internationales Forscherteam…
Die 220 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie ESO 137-001 zieht einen 200.000 Lichtjahre langen Gasschweif hinter sich her. Röntgenbeobachtungen amerikanischer Astronomen zeigen nun, dass in diesem Schweif eine große Zahl neuer Sterne entsteht.
Neueste Studierendenstatistik veröffentlicht
Deutsche Bundesstiftung Umwelt gibt Preisträger des Umweltpreises 2007 bekannt
Italienische Physiker addieren und subtrahieren mit Photonen
Keine Folge von zu viel Kohlendioxid
Deutsche Forscher auf dem Weg zur künstlichen Photosynthese
Auf einen extrem kurzen, aber enorm energiereichen Ausbruch von Radiostrahlung ist ein amerikanisches Forscherteam bei der Durchforstung von Archivdaten gestoßen. Die Quelle der mysteriösen Strahlung ist vermutlich drei Milliarden Lichtjahre von der…
DFG vergibt Bernd Rendel-Preis für herausragende Nachwuchsforscher in den Geowissenschaften
Rechnen mit einzelnen Atomen und Elektronen
Rund 80 Prozent der Materie im Kosmos ist unsichtbar. Woraus diese "dunkle Materie" besteht ist bislang völlig unklar. Dänische Forscher haben nun immerhin herausgefunden, dass die Teilchen der dunklen Materie eine Lebensdauer von über drei…
Julia Semmel für hervorragende Diplomarbeit in der Nanostrukturtechnik ausgezeichnet
Freiburger Professor Karl Jakobs tritt am Cern in Genf sein Amt als "Physics Coordinator" am weltgrößten Detektor für Elementarteilchen an
Planeten entstehen in rotierenden Scheiben aus Gas und Staub um junge Sterne. Jetzt hat ein Team von Forschern aus den USA und Frankreich erstmals zumindest indirekte Hinweise auf etwa 1000 Kilometer große Planetenembryos in den Scheiben um drei…
Ein amerikanisch-britisches Forscherteam hat eine mögliche Erklärung für die so genannten Hochtemperatursupraleitung gefunden. Die Forscher haben Metalle untersucht, die aus organischen Molekülen aufgebaut sind. Dabei fanden sie einen auch in…
Ein internationales Astronomenteam hat einen warmen Staubring um den 424 Lichtjahre entfernten Stern HD 113766 entdeckt. Die Bedingungen in dem Ring sind gerade so, dass sich daraus ein erdähnlicher Planet bilden könnte, berichten die Forscher.
Leicht, durchsichtig und extrem fest: Diese Eigenschaften vereint ein neues Material, das nun amerikanische Forscher aus millionstel Millimeter dünnen Schichten aufbauen konnten. Der neue Werkstoff imitiert Schichtenaufbau von Muschelschalen.
Physiker Robert Seguin der TU Berlin erhält Leopoldina-Preis für junge Wissenschaftler 2007
Das Ozonloch über der Antarktis ist in diesem Jahr dreißig Prozent kleiner als im Rekordjahr 2006. Dies zeigen die Daten des europäischen Umweltforschungssatelliten ENVISAT.
Handliches Gerät erkennt UV-Strahlen von kleinsten Flammen
Die diesjährigen Preisträger kommen aus Deutschland und Frankreich. Sie erhalten den Preis für die Entdeckung des GMR-Effekts (Riesenmagnetowiderstand).
Mainzer Mikrotron MAMI C eingeweiht
Forschungszentrum Karlsruhe erhält weitere 3,5 Millionen Euro für Arbeiten an ITER.
Rückkopplungseffekt erklärt das geheimnisvolle Aussehen des Saturntrabanten
Nach Physik-Nobelpreis geht auch der Chemie-Nobelpreis an einen deutschen Forscher
Brüssel fördert Technik für Brennstoffzellen und Wasserstoffautos mit 470 Millionen Euro
Ferrotoroidizität – Neuer Effekt für schnelle magnetische Speichertechnik
Der "Freie-Elektronen-Laser" FLASH am Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY erreich Designwellenlänge von 6,5 nm.
Deutsches Klima-Konsortium gegründet
Umhüllte Objekte können für Magnetfelder unsichtbar werden
Wissenschaftler haben einen Weg gefunden, mit reflektierten Lichtwellen die Qualität von Nanoröhrchen lokal zu überprüfen.
Forschungsministerin Schavan: "Klimawandel als Innovationsmotor"
Ein internationales Astronomenteam hat ein Schwarzes Loch mit einer Masse von etwa 16 Sonnenmassen aufgespürt. Das ist ein neuer Rekord für "stellare" Schwarze Löcher, die durch den Kollaps großer Sterne entstehen.
So schnell wie kein anderer Kontinent driftete Indien gegen die asiatische Platte. Bei dem Aufprall entstand das mächtigste Gebirge der Erde, der Himalaja.
Unterschiedliche Arten des Sonnenwinds gleichen sich in ihrer Isotopenzusammensetzung -- zumindest für die Edelgase Neon und Argon. Das zeigt eine Analyse von Proben, die von der amerikanischen Raumsonde Genesis zur Erde gebracht worden waren.
Forscher der Harvard-Universität haben mit Nanodrähten aus Silizium eine Solarzelle gebaut, die etwa tausendmal dünner ist als ein menschliches Haar.
Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung übergibt Simulationsdaten für Tsunami-Frühwarnsystem
Sieger im Wettbewerb um die Fördermittel aus der Exzelleninitiative des Bundes und der Länder bekannt gegeben.
Blau bei Feuchtigkeit, Rot bei Hitze: In allen Farben des Regenbogens schillert ein neues, gelartiges Material.
Die Duisburger Physiker Eberhard Wassermann und Axel Carl erhalten die diesjährige "Medaille für Naturwissenschaftliche Publizistik".
Am 24. Oktober 2007 tritt der Vertrag zwischen den ITER-Partnern - Europa, Japan, Russland, den USA, China, Indien und Südkorea - zur Einrichtung der ITER-Organisation in Kraft. Die einzigartige Wissenschaftskooperation der multinationalen…
Es ist eines der großen Rätsel der modernen Astrophysik: Woher stammen die energiereichsten Teilchen der kosmischen Strahlung?
So genau Metalle bereits untersucht worden sind, halten sie immer noch Überraschungen parat.
Physiker loten Tempogrenzen für elektronische Schaltkreise aus
Aluminium-Atomkerne können mehr Neutronen binden als gedacht
Der CO2-Gehalt der Luft nimmt rasch zu, weil die Emissionen immer schneller steigen. Außerdem nimmt der Ozean immer weniger von dem Treibhausgas auf. In der Kälte der Eiszeit speicherte das Wasser noch deutlich mehr Kohlendioxid.
Kühler Fleck in Hintergrundstrahlung liefert neue Erkenntnisse
Die Vorhersage der globalen Erwärmung lässt sich nur schwer präziser machen – der Grund dafür liegt in der Komplexität des Klimas
Staatssekretär Meyer-Krahmer: "Mehr deutsche Wissenschaftler an europäischer Nobelpreisschmiede"
Mit umfangreichen Computersimulationen haben Bonner Astrophysiker die Entstehung und Auflösung von Sternhaufen verfolgt. Die Rechnungen der Forscher zeigen, dass die Entwicklung eines Sternhaufens stark davon abhängt, wie die Strahlung der…
Fossilien zeigen, dass der Sauerstoffanteil in der Atmosphäre gegen Ende des so genannten Kambriums relativ schnell zunahm. Die Ursache dafür könnte in großen geologischen Umbrüchen liegen.
Bisher liegt die Auflösung von Infrarot-Mikroskopen weit über einem Mikrometer. Doch eine Nanoantenne könnte nun helfen, zehnmal kleinere Objekte wie Viren oder Erbgutstränge ebenfalls mithilfe von Infrarot-Licht zu untersuchen.
Einem Team britischer Wissenschaftler ist es erstmalig gelungen, spiralförmige Magnetfelder bei einem jungen Stern nachzuweisen. Die Astronomen vermuten seit langem, dass solche Magnetfelder eine wichtige Rolle bei der Sternenstehung spielen: Sie…
Auch in der Nanowelt treten Reibungskräfte auf und müssen für den Aufbau zukünftiger Nanomaschinen beachtet werden. Wissenschaftler haben nun die Reibungsphänomene auf atomarer Ebene analysiert.
Bei einer Hügelkette am Mars-Äquator könnte es sich um gewaltige Ablagerungen von Eis handeln, verborgen unter einer dünnen Schicht aus Sand und Staub. Das zeigen Radarmessungen der europäischen Sonde Mars Express.
Winzig, simpel, aber genial: Ein Radio aus einem einzigen Nanoröhrchen dürfte nicht nur den Größenrekord halten, es empfängt auch die Radiosignale auf völlig neue Weise: Es setzt die elektromagnetischen Wellen direkt in Vibrationen um und ist damit…
Ignasi Ribas erhält Johann-Wempe-Preis des Astrophysikalischen Institut Potsdam (AIP).
Leben
Mit fein abgestimmten Laserpulsen lassen sich Viren und Bakterien vernichten, ohne dass umliegendes Körpergewebe Schaden nimmt. Das berichten US-Forscher und präsentieren eine ganz neue Kampfmethode gegen Krankheitserreger.
Die Entdeckung eines fünften Planeten in einer Umlaufbahn um den Stern 55 Cancri im Sternbild Krebs gaben Forscher auf einer Pressekonferenz der NASA bekannt.
Folge des Klimawandels kann zur Versalzung des Grundwassers führen
Über 2000 Menschen feiern gemeinsam mit Forschungsministerin Schavan und Ministerpräsident Koch den Startschuss von FAIR
Für organische Leuchtdioden und biegsame Solarzellen aus Polymeren hapert es an einer langlebigen, durchsichtigen und zugleich flexiblen als auch leitfähigen Unterlage.
Bricht er aus, könnte er ganze Erdteile verwüsten. Noch schlummert der Supervulkan unter dem Yellowstone-Nationalpark im US-Staat Wyoming.
Pierre-Auger-Observatorium untersucht Galaxien in unserer kosmischen Nachbarschaft
Am Dienstag, dem 13.11.2007, fliegt die Kometensonde Rosetta mit einer Geschwindigkeit von 45.000 Kilometern pro Stunde an der Erde vorbei.
Gerade mal wenige millionstel Meter misst der wohl kleinste Kühlschrank der Welt. Physiker von der Technischen Universität Helsinki bauten diesen zusammen mit italienischen Kollegen aus winzigen Metallstrukturen aus Kupfer und Aluminium auf.
Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen, einen Einblick in die Übergangszone zwischen der Quantenwelt und der gewöhnlichen klassischen Alltagswelt zu gewinnen. Dazu nutzten die Physiker ein Wassermolekül als winzigen Doppelspalt für…
Auf der neuesten TOP500-Liste der größten Supercomputer, die heute auf der Supercomputing-Konferenz im amerikanischen Reno veröffentlicht wird, nimmt das Forschungszentrum Jülich den 2. Platz ein.
Nur noch wenige millionstel Meter messen in Zukunft winzige Leuchtdioden (LED) oder Laser aus Nanodrähten. Reif für eine Serienproduktion sind sie noch nicht. Aber das Material Zinkoxid gilt hier als viel versprechend für den Bau solcher…
Am 16. September 2006 beobachteten Astronomen in der 240 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie NGC 1260 eine Rekord-Supernova: sie leuchtete 100-mal heller als gewöhnliche explodierende Sterne. Amerikanische Forscher haben jetzt ein Modell…
Detlev Buchholz, Konrad Kleinknecht und Gabriel Martínez Pinedo ausgezeichnet
Mithilfe von Metamaterialien wollen Forscher Licht verschiedener Wellenlängen stoppen. Aufgebaut aus hochsymmetrischen Strukturen, können solche Stoffe theoretisch Lichtwellen geschickt umlenken, so dass man daraus Tarnkappen oder hauchdünne Linsen…
Um den jungen Stern HD 23514 in den Plejaden herum entstehen offenbar erdähnliche, felsige Planeten. Beobachtungen amerikanischer Astronomen zeigen große Mengen von Staub um den Stern, nach Ansicht der Forscher eine Folge von gewaltigen Kollisionen…
Am 14.11.2007 hat der Senat der Helmholtz-Gemeinschaft die Einrichtung von vier weiteren Helmholtz-Allianzen bekannt gegeben, zwei davon mit physikalischen Aufgabenstellungen. In diesen Allianzen arbeiten Wissenschaftler aus Helmholtz-Zentren mit…
Mit drei Spezialsatelliten wollen europäische Forscher ab 2010 das Erdmagnetfeld und die Vorgänge im Erdinneren mit hoher Genauigkeit untersuchen
Der Physiker Prof. Oliver Speck vom Institut für Experimentelle Physik der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg wird mit dem begehrten Preis für Angewandte Forschung Sachsen-Anhalt ausgezeichnet
Optische Industrie finanziert Stipendien von über 300.000 Euro
Eine Größenkorrektur hat Konsequenzen für Temperatur und Druck im Inneren des Sterns.
Selbstlernende Regelungssysteme führen zu einem klimafreundlicheren Verkehrsfluss
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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