Ausgewählte Filter
Gebiet
Thema
Format
Universum
Der Trabant sendet ebenso viel Strahlung aus, wie er empfängt.
Beim bisher vermuteten Heimatsternhaufen stimmen zwar Alter und chemische Zusammensetzung überein – aber die Umlaufbahnen passen nicht.
Verzerrte Bilder von zehn Millionen Galaxien zeigen großräumige Verteilung der mysteriösen Substanz.
Langzeitbeobachtung von Millionen von Sternen zeigt außerdem, dass es mehr kleine als große Planeten gibt.
Beobachtung mit Kepler: Roter Zwergstern, der eng von drei Planeten umkreist wird
Erfolgreiche Mission liefert bessere Daten als erwartet – Forscher hoffen auf neue Erkenntnisse über den Ursprung des Kosmos.
Auf der Oberfläche eines merkurähnlichen Himmelskörpers verdampft das Gestein – er umkreist seinen Stern auf einer extrem engen Umlaufbahn.
Im ewigen Schatten ist die Oberfläche des Erdtrabanten porös und eishaltig.
Laborergebnisse und Computersimulationen zeigen, wie im Weltall aus Staubkörnchen erste Gesteinsbrocken wachsen können.
Schwarze Löcher beendeten die rasante Bildung neuer Sternen nach etwa 100 Millionen Jahren.
Mondgestein von Apollo 11 zeigt: Noch vor 3,7 Milliarden Jahren hatte der Erdtrabant ein Magnetfeld.
Kombination historischer und aktueller Beobachtungen zeigt Veränderung des Nordsterns.
Schmutzige Sternatmosphäre liefert Einblick in die Zerstörung eines Planeten.
Studie: Gute Voraussetzungen für Wasser und Leben
Raumsonden liefern widersprüchliche Ergebnisse über die klimatische Vergangenheit des Roten Planeten.
Simulationen geben Einblick in die chaotische Frühzeit von Planetensystemen bei Doppelsternen.
Infrarot-Abbildung zeigt Temperaturverteilung auf der Tagseite des Himmelskörpers.
Tageslänge auf dem Planeten hat in 16 Jahren um 6,5 Minuten zugenommen.
Sternhaufen liefert Astronomen Hinweise auf Ursprung des mittelgewichtigen Schwarzen Lochs.
Der Erdtrabant war noch in jüngster Zeit geologisch aktiv.
32 Millionen Kilometer pro Stunde – Satellitenobservatorium Chandra misst Geschwindigkeitsrekord bei sternengroßem Schwarzen Loch.
Kugelförmige Moleküle könnten wichtige Rolle bei der Entstehung von Leben spielen.
Staubkörner von der Oberfläche des Asteroiden Itokawa zeigen nanometergroße Krater.
Irdische Vegetation verrät sich im aschgrauen Mondlicht – Verfahren kann bei der Entdeckung von Leben auf anderen Planeten helfen.
Im Zentrum von Abell 520 gibt es kaum Galaxien – aber sehr viel Dunkle Materie.
Forscher präsentieren alternatives Modell, in dem sich Sterne und Planeten nicht nacheinander, sondern gleichzeitig aus einer Gas- und Staubwolke bilden.
Hochenergetische Sonnenstrahlung oder geologische Prozesse kommen als Ursache infrage.
Statistik enger Doppelsysteme und Häufigkeit explodierender Sterne stimmen gut überein.
Neu entdeckter Sternenüberrest zeigt sowohl einzelne Explosionen als auch kontinuierliche Kernreaktionen – wie von der Theorie vorhergesagt.
Weitere Komplikation für die spekulative Überlicht-Technik: Abbremsung setzt hochenergetische Strahlung frei.
Nasa veröffentlicht Daten des Infrarot-Satelliten WISE.
Raumsonde Cassini beobachtet jahreszeitliche Veränderungen in der Atmosphäre des Himmelskörpers.
Forscher präsentieren neue Ergebnisse der Raumsonde Messenger – Daten weisen auf ungewöhnlichen inneren Aufbau des sonnennächsten Planeten hin.
Vom Zentrum der Milchstraße in die Weiten des Universums – Planeten werden auf Geschwindigkeiten von bis zu 40 Millionen Kilometern pro Stunde gebracht.
Forscher nutzen Temperaturänderung der kosmischen Hintergrundstrahlung - erste Beobachtung eines vor 40 Jahren vorhergesagten Effekts
Allein in der Milchstraße könnte es etwa 60 Milliarden felsige Super-Erden bei den leuchtschwachen Sternen geben.
Kompakter Sternüberrest sendet Strahlung mit 50-mal höherer Energie aus als theoretisch vorhergesagt.
Obwohl es kaum schwere Elemente gab, entstanden bereits vor 12,8 Milliarden Jahren erste Planeten.
Computersimulationen zeigen: In jungen Sonnensystemen können sich komplexe organische Moleküle frühzeitig bilden.
Ungewöhnliche Planetenteilung ließ womöglich zwei erdgroße Himmelskörper entstehen.
Im Inneren der elliptischen Galaxie Centaurus A finden Astronomen den Überrest einer Spiralgalaxie.
HD 10180 ist der erste Stern mit mehr Planeten als unsere Sonne, so eine neue Analyse.
Hunderte der eisigen Himmelskörper müssen pro Tag zusammenstoßen, um den Staubring um den Stern Fomalhaut zu erzeugen.
Leuchterscheinungen in der Atmosphäre des Planeten dauern nur wenige Minuten an.
Erste Beobachtungen mit dem Radioteleskop ALMA zeigen das Planetensystem um den Stern Formalhaut schärfer als zuvor.
Sensoren des Experiments IceCube am Südpol finden keinen Zusammenhang zwischen Neutrinos aus dem All und Gammastrahlungsausbrüchen.
Forscher finden in der Nähe der Sonne viel weniger Dunkle Materie als angenommen – Erwartungen aus dem Standardmodell der Kosmologie werden damit nicht erfüllt.
Der größte See auf der Südhalbkugel des Saturnmonds ist flach und nur zeitweilig mit flüssigen Kohlenwasserstoffen gefüllt.
Die Verteilung von Satellitengalaxien und Sternströmen in der Galaxis widerspricht dem kosmologischen Standardmodell.
Regelmäßigkeiten im Kairoer Papyrus-Kalender entsprechen periodischen Helligkeitsschwankungen des Sterns Algol – und erlauben Rückschlüsse auf Entwicklung des Sternsystems.
Helligkeitsverlauf und Spektrallinien liefern Astronomen Informationen über den Stern und das Schwarze Loch.
Raumsonde JUICE soll drei Jahre lang die Monde Europa, Ganymed und Kallisto untersuchen.
Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Hubble zeigen fernes Schicksal der Erde.
Beobachtungen mit Kepler zeigen: Neben Gasriesen auf engen Umlaufbahnen ist kein Platz für weitere Planeten.
Raumsonde liefert Erkenntnisse über den zweitgrößten Himmelskörper im Asteroidengürtel.
Bewegung der Heliosphäre erzeugt keine Stoßwelle im Gas zwischen den Sternen.
Energiereiche Gammastrahlung aus aktiven Galaxienkernen erhitzte Gas im jungen Kosmos.
Nicht Planeten auf engen Bahnen sondern große Sternflecken verursachen Super-Eruptionen.
Astronomen finden bei gezielter Suche nur wenige Braune Zwerge in unserer näheren kosmischen Nachbarschaft.
Astronomen entdecken erstmals „Gammajets“ eines supermassereiches Schwarzen Lochs.
Weiße Zwerge liefern wertvolle Informationen über die Entstehungsgeschichte der Galaxis.
Baumringe enthalten Spuren der hochenergetischen Partikel - Ursache noch unbekannt
Gravitationswellen beschleunigten das Schwarze Loch auf eine Geschwindigkeit von über vier Millionen Kilometern pro Stunde.
Bahnbewegung des kleinsten Mondes erlaubt Bestimmung der Massen der anderen Begleiter - und der Stabilität von Planetenbahnen in Doppelsternsystemen.
Thomas Preibisch von der LMU München erforscht zusammen mit seinen Kollegen den Carinanebel – einen der hellsten Emissionsnebel am Himmel der südlichen Hemisphäre.
Sternsystem HDF 850.1 ist weiter entfernt und größer als gedacht - und liefert neue Erkenntnisse über die Entstehung von Galaxienhaufen.
Kleine, felsige Planeten könnten schon früh in der kosmischen Geschichte entstanden sein.
Infrarotmessungen deuten auf flache Flüssigkeitsansammlungen hin, die vermutlich aus dem Untergrund gespeist werden.
Gezeitenkräfte lassen auf engen Umlaufbahnen kreisende Braune Zwerge in ihre Zentralsterne stürzen.
Heißes Gas um Schwarze Löcher produziert zusätzliches Lithium und verschärft so das Rätsel um die Nukleosynthese nach dem Urknall.
Detaillierte Simulationen zeigen: Spuren der ersten Sterne wären mit speziellem Radioteleskop nachweisbar.
Neu entdeckte Himmelskörper nähern sich einander bis auf die fünffache Entfernung Erde-Mond – Astronomen rätseln über Entstehungsgeschichte.
Roter Riese BD+48 740 zeigt Spuren einer Katastrophe vor wenigen Millionen Jahren.
Wirbel reichen von der Oberfläche bis in die äußere Atmosphäre der Sonne – und könnten das Rätsel der heißen Korona lösen.
Störungen der Bahnbewegung der Raumsonde Cassini verraten eine mehrere hundert Kilometer tiefe Schicht aus flüssigem Wasser.
Die Wärmestrahlung der Staubscheibe um einen jungen Stern ist in nur zwei Jahren auf ein Dreißigstel abgesunken.
Entdeckung eines Braunen Zwergs in der Entstehungsphase liefert neue Erkenntnisse über „verhinderte Sterne“.
Ein extrem massereicher Galaxienhaufen und eine große Galaxie liegen von der Erde aus gesehen zufällig in ein und derselben Richtung.
Der Zwergplanet bildet mit seinen Begleitern ein überraschend regelmäßiges System.
Vor knapp elf Milliarden Jahren verschmolzen vermutlich zwei Galaxien miteinander und bildeten so kurzzeitig eine neue Struktur.
Größtes Tscherenkov-Teleskop der Welt hat seinen Betrieb aufgenommen.
Im Jahr 1912 stieg der österreichische Physiker Victor Franz Hess siebenmal mit einem Ballon auf, um nachzuweisen, dass eine bisher unerforschte Strahlung aus dem All durch die Atmosphäre dringt.
Auch elektrische Entladungen über vereisten Oberflächen können Methan erzeugen.
Vier Sterne in der Großen Magellanschen Wolke enthalten doppelt so viel Masse wie theoretisch erlaubt – Simulationen zeigen, wie solche Riesen durch Zusammenstöße entstehen können.
Forscherstreit geht in die nächste Runde – Sternbewegungen deuten auf mehr Dunkle Materie als vermutet.
Starke Querverschiebung eines Canyonsystems liefert Anzeichen für tektonische Aktivität.
Entgegen theoretischer Vorhersagen und früherer Messungen hängt die Form der Sonne nicht vom Aktivitätszyklus ab.
Im Widerspruch zu einer früheren Untersuchung zeigen Beobachtungen eines nahen, jungen Sternhaufens nur wenige Planeten ohne Stern.
NASA beschließt neue Marsmission mit deutscher Beteiligung - Ziel ist die Erforschung des inneren Aufbaus des Planeten.
Explodierende Sterne blasen Gas mit hohen Geschwindigkeiten in den intergalaktischen Raum – und nehmen Galaxien so den Rohstoffs zur Bildung neuer Sterne.
Kleinere Explosionen können der Supernova vorausgehen – Schwankungen in der Helligkeit beeinflussen Entfernungsbestimmung im Universum.
Unerwartete Konstellation könnte Planeten in lebensfreundlicher Entfernung beherbergen.
Astronomen entdecken einfachen Baustein des Lebens bei einem jungen, sonnenähnlichen Stern.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
Auf unserer Website nutzen wir ausschließlich technisch notwendige Cookies. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.