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Der Teleskopverbund zeigt erstmals, wie Gasströme eine geteilte Staubscheibe um einen jungen Stern überbrücken und so Baumaterial gen Zentrum schleusen.
Untersuchungen mit einem Röntgenlaser zeigen: Beschreibung der Elektronenhülle war falsch
Forscher finden universelles Gesetz für stellare bis hin zu supermassereichen Schwarzen Löchern.
Messungen des Linienspektrums von Methanol in einer weit entfernten Galaxie zeigen, dass sich der Wert nicht verändert hat.
Astronomen finden Spuren der ersten Sterngeneration, die früher und langsamer entstand als bislang vermutet.
Im jungen Kosmos waren solche Explosionen offenbar zehnmal häufiger als heute.
Gezeitenkräfte können Monde so stark aufheizen, dass sie im Gegensatz zu ihren Planeten direkt beobachtbar sind.
Röntgenstrahlen zeigen, dass kosmische Teilchen auch bei der Kollision von Sternhaufen und Gaswolken entstehen.
Komplexe Analyse zeigt: In unserem Nachbarsystem Alpha Centauri umkreist ein Planet mit ähnlicher Masse wie die Erde seinen Stern auf enger Bahn.
Blick in die späte Phase der Sternentwicklung: Riesenstern hat dreimal mehr Masse abgestoßen als bislang angenommen – die dabei entstandene Gaswolke zeigt überraschende Spiralstruktur.
Astronomen finden das Dreimillionenfache der Wassermenge aller irdischen Ozeane in einer Molekülwolke, die zu einem neuen Stern kollabiert.
Entwicklung der Sternentstehungsregion deutet auf die Existenz eines Objekts mit der 150-fachen Sonnenmasse hin.
Sternsystem ist etwa 300 Millionen Jahre nach dem Urknall entstanden – Forscher vermuten, dass solche Galaxien das Gas im frühen Universum ionisiert haben.
Spezielle lokale Magnetfelder schirmen kosmische Strahlung ab – Solche Felder könnten bemannten Raummissionen als Schutzschild dienen.
NASA hofft auf weitere Nutzung als stationäre Plattform - wenn Spirit den harten Marswinter übersteht
Auch nach 30 Jahren bleiben die Ergebnisse der biologischen Messungen der amerikanischen Marssonden Viking 1 und 2 umstritten.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag kommt es beim Mars zu einem spannenden Raumflugmanöver: Die europäische Kometensonde Rosetta lässt sich vom Schwerefeld des Planeten abbremsen und so auf einen zunächst ins innere Sonnensystem führende Bahn…
Seit 30 Jahren sorgt eine Gebirgsformation in der Region Cydonia auf dem Mars für Mythen und Verschwörungstheorien: Es handele sich, so die Spekulationen, um das von außerirdischen Intelligenzen geschaffene Abbild eines Gesichts. Jetzt belegen neue…
Einem Team schweizer Forscher ist es gelungen, die im Kern des Planeten Mars herrschenden Bedingungen im Labor nachzustellen. Die Experimente zeigen, dass das Gemisch aus Eisen, Nickel und Schwefel bei den dort herrschenden Temperaturen vollständig…
Auf dem Mars könnte es noch heute Bakterien geben - aber in einer Tiefe, die für die bei künftigen Missionen geplanten Bohrungen nicht erreichbar sind.
NGC 2419 enthält zwei unterschiedliche Populationen von Sternen – war er einst eine Zwerggalaxie?
Kleinere Explosionen können der Supernova vorausgehen – Schwankungen in der Helligkeit beeinflussen Entfernungsbestimmung im Universum.
NASA beschließt neue Marsmission mit deutscher Beteiligung - Ziel ist die Erforschung des inneren Aufbaus des Planeten.
Explodierende Sterne blasen Gas mit hohen Geschwindigkeiten in den intergalaktischen Raum – und nehmen Galaxien so den Rohstoffs zur Bildung neuer Sterne.
Im Widerspruch zu einer früheren Untersuchung zeigen Beobachtungen eines nahen, jungen Sternhaufens nur wenige Planeten ohne Stern.
Größtes Tscherenkov-Teleskop der Welt hat seinen Betrieb aufgenommen.
Auf dem 2600 Meter hohen Cerro Paranal in der chilenischen Atacamawüste thront ein riesiges Observatorium: das Very Large Telescope.
Vor knapp elf Milliarden Jahren verschmolzen vermutlich zwei Galaxien miteinander und bildeten so kurzzeitig eine neue Struktur.
Ein extrem massereicher Galaxienhaufen und eine große Galaxie liegen von der Erde aus gesehen zufällig in ein und derselben Richtung.
Entdeckung eines Braunen Zwergs in der Entstehungsphase liefert neue Erkenntnisse über „verhinderte Sterne“.
Die Wärmestrahlung der Staubscheibe um einen jungen Stern ist in nur zwei Jahren auf ein Dreißigstel abgesunken.
Detaillierte Simulationen zeigen: Spuren der ersten Sterne wären mit speziellem Radioteleskop nachweisbar.
Roter Riese BD+48 740 zeigt Spuren einer Katastrophe vor wenigen Millionen Jahren.
Neu entdeckte Himmelskörper nähern sich einander bis auf die fünffache Entfernung Erde-Mond – Astronomen rätseln über Entstehungsgeschichte.
Astronomen entdecken erstmals „Gammajets“ eines supermassereiches Schwarzen Lochs.
Weiße Zwerge liefern wertvolle Informationen über die Entstehungsgeschichte der Galaxis.
Satellitenobservatorium Planck liefert bislang bestes Bild der kosmischen Hintergrundstrahlung.
Röntgenstrahlung zeigt: Das Schwarze Loch im Zentrum von NGC 1365 dreht sich rasant – seine Eigendrehung liegt nahe am theoretischen Limit.
Veränderliche Strahlung eines Röntgendoppelsterns liefert Informationen über die Form der rotierenden Materiescheibe um das Schwarze Loch.
Bislang genaueste Bestimmung der Distanz zur Großen Magellanschen Wolke ermöglicht künftig eine bessere Vermessung des Kosmos.
Kepler-37b ist kleiner als Merkur – und damit der erste Exoplanet, der kleiner ist als alle Planeten in unserem Sonnensystem.
Forscher berechnen Parameter für eine mögliche Bewohnbarkeit von Monden außerhalb unseres Sonnensystems.
Supermassereiche Schwarze Löcher nehmen erheblich schneller an Masse zu als ihre Wirtsgalaxien.
Schwarze Löcher enthalten typischerweise 0,1 Prozent der Masse der zentralen Verdickung einer Galaxie – bei NGC 1277 sind es 59 Prozent.
Neue Messungen widersprechen der Annahme, dass Voyager 1 kurz davor ist, in das interstellare Gas einzudringen.
Wenn Planeten wie Jupiter fehlen, können Trümmerscheiben um Sterne Jahrmilliarden überdauern und Wasser auf erdähnliche Planeten liefern.
Schnelle Ausbreitung der Kernfusion verhindert Explosion des Sterns und erklärt seltsame Weiße Zwerge.
Störungen schleudern einen Stern in eine weite Bahn – die beiden anderen rücken untrennbar eng zusammen.
Rotierende Gasscheibe und Materiestrahlen richten sich an Drehrichtung eines Schwarzen Lochs aus.
Astronomen entdecken einen ungebundenen Exoplaneten in kosmischer Nachbarschaft.
Große Magellansche Wolke enthält zwei große Bögen aus jungen Sternen, beide weisen Richtung galaktisches Zentrum.
42 Lichtjahre entfernter Stern besitzt mindestens sechs Planeten und auf einem davon könnte es flüssiges Wasser geben.
Gasriese im Sternbild Andromeda bildete sich offenbar wie die Planeten unseres Sonnensystems aus einer protoplanetaren Scheibe.
Astronomen analysieren Alter der Blasen mithilfe von Radioteleskopen weltweit, darunter das neue europäische Instrument LOFAR.
Rotierende Massen -- zum Beispiel Planeten -- zerren die umgebende Raumzeit bei ihrer Drehung geringfügig mit. Diesen von der Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagten "Lense-Thirring-Effekt" will ein italienischer Forscher nun erstmals…
Erstmals überprüft: Verteilung und Bewegung ferner Galaxien stimmt mit den Vorhersagen der Allgemeinen Relativitätstheorie überein
Forscher sieht großräumige Schwingungen der Raumzeit als Ursache der mysteriösen Dunklen Energie
Wenn Raumsonden an der Erde vorbeifliegen, ändern sich ihre Bahnen um ein winziges bisschen anders, als es das Gesetz der Schwerkraft vorhersagt.
Weiterer erfolgreicher Test der allgemeinen Relativitätstheorie durch Messung der Präzession eines Pulsarpaares
Kosmische Hintergrund-Wärmestrahlung könnte von Sternen stammen, die bei Galaxienkollisionen in die Umgebung geschleudert wurden.
Sowohl NASA als auch ESA streben an, Sonden in Umlaufbahnen des Jupitermondes Europa und der Saturnmonde Titan und Enceladus zu platzieren. Daraus wollen die Forscher Erkenntnisse über die Enstehungsbedingungen von Leben fernab der Erde gewinnen.
Beobachtungen zeigen, dass Schwarzes Loch und einfallende Materie im gleichen Sinn rotieren müssen.
Ein Stern umkreist das supermassereiche Schwarze Loch im galaktischen Zentrum alle elfeinhalb Jahre – ein neuer Rekord.
Riesiger Halo enthält mindestens ebenso viel Materie wie alle Sterne der Galaxis zusammen.
Viele Quasare sind von Gaswolken umgeben – die mitunter innerhalb weniger Jahre verschwinden.
Unerwartete Konstellation könnte Planeten in lebensfreundlicher Entfernung beherbergen.
Analyse von über 120.000 Spiralgalaxien stärkt kontroversen Beobachtungsbefund - und deutet auf ein rotierendes Universum.
Astronomen entdecken einfachen Baustein des Lebens bei einem jungen, sonnenähnlichen Stern.
Gegenseitige Verfinsterungen eines engen Doppelsterns bestätigen einmal mehr die Relativitätstheorie.
Vier Sterne in der Großen Magellanschen Wolke enthalten doppelt so viel Masse wie theoretisch erlaubt – Simulationen zeigen, wie solche Riesen durch Zusammenstöße entstehen können.
Gezeitenkräfte lassen auf engen Umlaufbahnen kreisende Braune Zwerge in ihre Zentralsterne stürzen.
Die amerikanischen Astronomen John C. Mather und George F. Smoot teilen sich Preisgeld von 1,1 Millionen Euro
Gravitationswellen beschleunigten das Schwarze Loch auf eine Geschwindigkeit von über vier Millionen Kilometern pro Stunde.
Kleine, felsige Planeten könnten schon früh in der kosmischen Geschichte entstanden sein.
Sternsystem HDF 850.1 ist weiter entfernt und größer als gedacht - und liefert neue Erkenntnisse über die Entstehung von Galaxienhaufen.
Heißes Gas um Schwarze Löcher produziert zusätzliches Lithium und verschärft so das Rätsel um die Nukleosynthese nach dem Urknall.
Astronomen finden bei gezielter Suche nur wenige Braune Zwerge in unserer näheren kosmischen Nachbarschaft.
Baumringe enthalten Spuren der hochenergetischen Partikel - Ursache noch unbekannt
Erste Beobachtungen mit dem Radioteleskop ALMA zeigen das Planetensystem um den Stern Formalhaut schärfer als zuvor.
Energiereiche Gammastrahlung aus aktiven Galaxienkernen erhitzte Gas im jungen Kosmos.
Überraschung für die Forscher: Messungen von drei Raumsonden zeigen Spuren von Wasser auf der Oberfläche des Erdtrabanten.
Aufprall einer Raketenstufe soll Mondgestein bis zu zehn Kilometer hoch schleudern. Eine Sonde durchfliegt dann die Trümmerwolke.
Nach einjähriger Auswertung präsentieren Forscherteams die Ergebnisse der LCROSS-Mission.
Vor etwa 4250 Millionen Jahren gab es auf dem Erdtrabanten aktiven Vulkanismus.
Erste statistische Analyse der vom Weltraumteleskop Kepler entdeckten 1235 potenziellen Exoplaneten
Nicht Planeten auf engen Bahnen sondern große Sternflecken verursachen Super-Eruptionen.
Bis zu 200 Tonnen Materie verliert der Erdtrabant durch eine Sonneneruption.
Forscher versuchen zu erklären, was den Dynamo im Inneren des Erdtrabanten für Millionen von Jahren angetrieben hat.
Der Mond ist seit drei Milliarden Jahren geologisch tot. So dachten die Wissenschaftler jedenfalls bislang.
Regelmäßigkeiten im Kairoer Papyrus-Kalender entsprechen periodischen Helligkeitsschwankungen des Sterns Algol – und erlauben Rückschlüsse auf Entwicklung des Sternsystems.
Gibt es am Südpol des Mondes, verborgen im ewigen Schatten tiefer Krater, gefrorenes Wasser? Diese Frage will die amerikanische Raumfahrtbehörde Nasa 2008 durch Raketenbeschuss klären.
Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Hubble zeigen fernes Schicksal der Erde.
Helligkeitsverlauf und Spektrallinien liefern Astronomen Informationen über den Stern und das Schwarze Loch.
Die Anzahl der Krater verrät das Alter einer Region auf dem Erdtrabanten – einige Mare auf der Mondrückseite sind 500 Millionen Jahre später entstanden als bislang vermutet.
Zwillingssonde GRAIL startet, um das Schwerefeld des Erdtrabanten vermessen.
Mondbeben vor über 30 Jahren offenbaren inneren Aufbau des Erdtrabantens.
Beobachtungen mit Kepler zeigen: Neben Gasriesen auf engen Umlaufbahnen ist kein Platz für weitere Planeten.
HD 10180 ist der erste Stern mit mehr Planeten als unsere Sonne, so eine neue Analyse.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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