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Universum
Beta Pictoris ist ein junger Stern, der von einer Scheibe aus Gas und Staub umgeben ist. Vermutlich sind dort bereits große Planeten entstanden -- und kleinere, erdähnliche Planeten könnten sich gerade bilden. Nun sind amerikanische Astronomen bei…
Untersuchung von Eisenmeteoriten zeigt: Planetenkerne entstanden innerhalb von etwa einer Million Jahren.
Computersimulationen des inneren Aufbaus des Planeten sind erstmals in guter Übereinstimmung mit den Vorhersagen seiner Entstehungsgeschichte
Migration der Gasplaneten beeinflusste Entstehung des Asteroidengürtels und der terrestrischen Planeten
Sonnensystem
Er ist nach der Sonne das größte Objekt im Sonnensystem, enthält mehr als doppelt so viel Masse wie alle anderen Planeten zusammen und besitzt die meisten Monde.
Nicht nur Bakterien, sondern auch Fische: Der Ozean unter dem dicken Eispanzer des Jupitermonds könnte mehr Sauerstoff enthalten als bislang vermutet
Laborexperimente zeigen überraschende Reaktionen - Forscher müssen Chemie und Geologie der Eismonde überdenken
Ähnliche Größe, ähnliche Masse – und doch ganz unterschiedlich aufgebaut: Das schwere Bombardement in der Frühzeit des Sonnensystems ist schuld
Infrarot-Beobachtungen zeigen erstmals die thermische Struktur im größten Wirbelsturm des Sonnensystems
Messungen der Raumsonde Juno werfen neue Fragen über das Innere des Riesenplaneten auf.
Ein frontaler Zusammenstoß des jungen Jupiters mit einem Planetesimal erklärt vermutlich den bislang rätselhaften inneren Aufbau des Gasplaneten.
Eine Familie aus eisigen Himmelskörpern mit seltsamen Eigenschaften am Rand des Sonnensystems gibt den Astronomen Rätsel auf.
1979 leuchtete in einer nahen Galaxie eine Supernova auf - Astronomen untersuchen den Überrest der Sternexplosion
KASCADE-Grande misst mit einem Multidetektorsystem ausgedehnte Luftschauer, die von hochenergetischen kosmischen Teilchen in der Atmosphäre ausgelöst werden.
Ein kleiner Felsbrocken im All namens Kamo’oalewa könnte bei einem Asteroideneinschlag aus dem Erdtrabanten herausgeschleudert worden sein.
Physik hinter den Dingen
Was sind schon Diamanten gegen einen echten Stern am Himmel, was kann es Schöneres geben, als einen einzigartigen Stern zu verschenken?
Astronomen finden Erklärung für die Existenz scheinbar junger Sterne in alten Kugelsternhaufen
Europäisches Weltraumteleskop Gaia soll bislang genaueste Karte unserer Heimatgalaxie liefern – und eine Vielzahl neuer Himmelsobjekte entdecken.
Forscher finden in der Nähe der Sonne viel weniger Dunkle Materie als angenommen – Erwartungen aus dem Standardmodell der Kosmologie werden damit nicht erfüllt.
Messungen des Rovers Curiosity ergeben überraschend niedrigen Grenzwert für das Gas – keinerlei Hinweis auf biologische Aktivität.
Nach langer Bedenkzeit hat der US-Präsident letzte Woche über den Haushalt der NASA entschieden - und den Haushalt für das bemannte Programm um 1.3 Milliarden Dollar gekürzt. Obgleich er sich stets als entschiedener Befürworter der Raumfahrt gab,…
Ein Zwergstern sollte für kleine Unregelmäßigkeiten in der Umlaufzeit eines Doppelsterns verantwortlich sein – doch offenbar existiert er gar nicht.
Aus der Traum: An den Polen des Mond scheint es doch kein gefrorenes Wasser zu geben. Frühere Messungen hatten auf Eisablagerungen im ewigen Dunkel einiger durch Kraterwände abgeschatteter Regionen hingedeutet.
Erfolglose Suche nach präbiotischen Molekülen bei roten und braunen Zwergsternen
Die Atmosphäre der Venus ist alles andere als lebensfreundlich – anders sah es jedoch in einem Krater auf dem jungen Mars aus.
Die Verteilung von Satellitengalaxien und Sternströmen in der Galaxis widerspricht dem kosmologischen Standardmodell.
Das Universum ist voller Gefahren. Nicht nur Asteroiden und Kometen stellen eine potenzielle Bedrohung für das Leben auf der Erde dar. Auch Gamma-Ausbrüche, ausgelöst durch die Explosion extrem massereicher Sterne, stehen auf der Liste der kosmischen…
Unterschiedliche Arten des Sonnenwinds gleichen sich in ihrer Isotopenzusammensetzung -- zumindest für die Edelgase Neon und Argon. Das zeigt eine Analyse von Proben, die von der amerikanischen Raumsonde Genesis zur Erde gebracht worden waren.
Die rätselhafte Zusammensetzung der Venusatmosphäre lässt sich nicht durch den Stoffwechsel von Bakterien erklären.
Astronomen finden bei den meisten jungen Sternen im Orionnebel zu wenig Staub für die Bildung großer Planeten. Damit sind dort keine Planetensysteme ähnlich unserem Sonnensystem zu erwarten.
Satellitenteleskop erfüllt Erwartungen der Astronomen - aufgeblähte Planeten verwirren die Forscher
Das Weltraumteleskop Kepler soll die Suche nach Planeten bei anderen Sternen revolutionieren – und erstmals erdähnliche Planeten in großer Zahl aufspüren.
Beim Weltraumteleskop Kepler ist ein weiterer Steuerkreisel ausgefallen – damit steht die erfolgreiche Mission vor einem vorzeitigen Ende.
Im Jahr 1604 sah der deutsche Astronom Johannes Kepler einen "neuen Stern" am Himmel aufleuchten. Doch er beobachtete nicht die Geburt, sondern den Tod eines Sterns.
Große Staubkörner streuen Infrarotstrahlung - und liefern so Informationen über die frühesten Phasen der Sternentstehung
Cassini
Die Monde Daphnis, Pan, Atlas, Pandora und Epimetheus besitzen offenbar eine geringe Dichte und entstanden demnach hauptsächlich aus Materie der Saturnringe.
Exoplaneten
Der Nachweis eines jupiterähnlichen Exoplaneten, der einen roten Zwergstern umkreist, wirft Fragen zur Entstehung von Planeten auf.
Astronomen entdecken bislang kleinsten Exoplaneten bei einem normalen Stern.
Auf dem Planeten bildet sich ein dritter Fleck, wie unter anderem Beobachtungen der Pluto-Sonde New Horizons zeigen.
Exomonde
Unser Mond ist ungewöhnlich groß für einen Planeten wie die Erde – zumindest im Sonnensystem. Bei anderen Sternen könnte es aber durchaus ähnliche Fälle geben.
Astronomen vermuten viele versteckte Schwarze Löcher in den Resten zerstörter Galaxien.
Astronomen bestimmen die Masse des Planeten Corot-7b - sie beträgt das Fünffache der Erdmasse
Exoplanet
Der uns am nächsten gelegene erdähnliche Exoplanet könnte stabile und lebensfreundliche Bedingungen bieten.
Jupitermonde
Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Hubble liefern neue Erkenntnisse über den Ozean auf dem Jupitermond.
Raumsonde Messenger entdeckt Überreste einer ursprünglichen Graphitkruste auf dem sonnennächsten Planeten.
James-Webb-Teleskop
Wer nach außerirdischem Leben sucht, schaut oft zuerst nach Kohlenstoffverbindungen. Nun zeigte sich, wo das CO 2 auf dem Jupitermond Europa seinen Ursprung hat.
Auswürfe aus Einschlagkratern liefern Hinweise auf den Verbleib der einst dichten Atmosphäre des roten Planeten
Wichtige Bausteine zur Entstehung erdähnlicher Planeten gab es bereits 800 Millionen Jahre nach dem Urknall.
Schwerkraft allein reicht nicht aus, um schnell rotierende Himmelskörper zusammenzuhalten.
Radiobeobachtungen von verschmelzenden Neutronensternen lassen vermuten, dass eine Hülle aus ausgeworfener Materie die Energie der Explosion aufnimmt.
Bei der Kollision zweier Galaxienhaufen sind die normale Materie und die Dunkle Materie getrennte Wege gegangen. Das zeigen Messungen mit dem Röntgensatelliten Chandra, sowie mehreren Großteleskopen auf der Erde.
Deutschen und britischen Forschern ist es erstmalig gelungen, die Kollision von zwei Neutronensternen unter Berücksichtigung ihrer Magnetfelder zu simulieren. Dabei zeigte sich, dass bei solchen kosmischen Katastrophen für Sekundenbruchteile…
Neue Methode zeigt, wie Gravitationswellen entstehen - und wie Schwarze Löcher aus Galaxien herausgeschleudert werden
Astrophysik
Ein kürzlich entdeckter Ring aus Gas um einen Stern zeigt: Dort hat sich ein planetarer Zusammenstoß ereignet.
Amerikanische Astronomen haben erstmals eine "Familie" von Himmelskörpern im so genannten Kuipergürtel jenseits der Neptunbahn entdeckt.
Astronomen finden Erklärung für die seltsame Rotation des siebten Planeten.
Ein andauernder Meteoritenhagel vor etwa 4,5 Milliarden Jahren könnte die heutige Zusammensetzung unseres Planeten erklären.
Am Dienstag passiert Komet ISON den roten Planeten in einem Abstand von zehn Millionen Kilometern und zieht die Aufmerksamkeit zahlreicher Marssonden auf sich.
Er wurde als Jahrhundertkomet angekündigt – doch bislang bleibt der Schweifstern weit hinter den Erwartungen zurück.
Der Komet Machholz 1 besitzt eine ungewöhnliche chemische Zusammensetzung – es könnte sich um einen Einwanderer aus einem anderen Sonnensystem handeln.
Kometen oder Schweifsterne sind kleine Himmelskörper aus Eis, Staub und lockerem Gestein, die in Sonnennähe einen leuchtenden Schweif entwickeln.
Schweif des Kometen Lovejoy zeigte unerwartete Bewegungen beim Durchqueren der heißen Sonnenatmosphäre.
Wissenschaftler erforschen die frühe Planetenentstehung durch 3D-Simulationen.
Genaue Vermessung der Bahn von Rosetta liefert Einblick in das Innere von Tschurjumow-Gerassimenko, der porös, aber homogen ist.
Noch nach Jahrzehnten sind Spuren in den Ringsystemen von Jupiter und Saturn nachweisbar, wenn ein Komet in der Nähe vorbeigezogen ist.
Rosetta
Hochaufgelöste Aufnahmen von Tschurjumow-Gerassimenko liefern neue Hinweise darauf, wie zweiteilige Kometen erodieren und ihre Form verändern.
Kometen können den Tod eines Sterns überstehen -- werden auf ihren Bahnen aber kräftig durcheinander gewirbelt. Das zeigen Beobachtungen des 700 Lichtjahre entfernten Helixnebels im Sternbild Wassermann durch ein internationales Team von Astronomen.
Weltraumteleskop Herschel löst Rätsel um die Herkunft des Wassers in der Hochatmosphäre des Planeten.
Hunderte der eisigen Himmelskörper müssen pro Tag zusammenstoßen, um den Staubring um den Stern Fomalhaut zu erzeugen.
Am Dienstag, dem 13.11.2007, fliegt die Kometensonde Rosetta mit einer Geschwindigkeit von 45.000 Kilometern pro Stunde an der Erde vorbei.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag kommt es beim Mars zu einem spannenden Raumflugmanöver: Die europäische Kometensonde Rosetta lässt sich vom Schwerefeld des Planeten abbremsen und so auf einen zunächst ins innere Sonnensystem führende Bahn…
Am Freitag fliegt Rosetta an einem rund fünf Kilometer großen Gesteinsbrocken vorbei - eine in Deutschland gebaute Spezialkamera soll Bilder von der Oberfläche des Himmelskörpers liefern.
Einschläge von kometarischen Mikrometeoriten brachten fünfzigmal mehr kohlenstoffreiches Material auf den Merkur als auf den Mond.
Asymmetrie in der kosmischen Hintergrundstrahlung könnte den Astronomen Informationen über den inneren Teil der Oortschen Kometenwolke liefern.
Ein neuer Sternkatalog zeigt, dass zahlreiche Sternströme die Außenbereiche der Galaxis durchziehen - es sind die Überreste zerstörter Zwerggalaxien.
Weltraumteleskop Hubble entdeckt verräterische Absorption ultravioletter Strahlung auf dem Zwergplaneten.
Astrochemie
Erstmals wiesen Forscher spezielle Verbindungen, die eine Rolle bei der Entstehung von Leben spielen könnten, in der Taurus-Molekülwolke nach.
Leben
Die ersten Bausteine des Lebens entstehen bereits im All und können das Aufheizen von Gas- und Staubwolken um junge Sterne überleben.
Saturnmonde
Auf dem Eismond um Saturn gibt es überraschend schwere organische Moleküle, wie Daten der Raumsonde Cassini nun zeigen.
In der Gas- und Staubscheibe um den erst eine Million Jahre alten Stern MWC 480 spürten Astronomen neben Metylcyanid auch Cyanwasserstoff auf.
Astronomen entdecken Riesenstern im galaktischen Zentrum - vermutlich explodiert er schon in wenigen Millionen Jahren als Supernova.
Die mit Radiointerferometrie bestimmte Distanz zum Sternhaufen M45 widerspricht früheren Messungen mit dem Hipparcos-Satelliten.
Neuer Spektrograph erlaubt Blick in die tiefe Vergangenheit des Kosmos - Forscher hoffen auf neue Erkenntnisse über die rätselhafte Dunkle Energie
Ein Detektor an einem Höhenballon über der Antarktis registrierte mehr Elektronen aus dem All, als die Astronomen erklären können
Simulation reproduziert erstmals sowohl beobachtete Galaxientypen als auch deren chemische Zusammensetzung.
Polarisierte Strahlung von einem Gammastrahlenausbruch liefert überraschende Informationen über Magnetfelder in gebündelten Materiestrahlen.
In der 311. Folge spricht Fabian Schmidt über eine Epoche kurz nach dem Urknall, in der sich das Universum vermutlich extrem schnell ausdehnte.
5,7 Milliarden Lichtjahre von uns entfernt stoßen zwei Galaxienhaufen zusammen - und liefern Informationen über den unsichtbaren Bestandteil des Universums
Schwache Gravitationslinsen als starkes Werkzeug der Kosmologen: Forscher vermessen Materieverteilung in fernen Galaxiengruppen und -haufen
Unsichtbar und doch allgegenwärtig erstrecken sich kosmische Magnetfelder über Galaxien und prägen deren Entwicklung.
Jede Sekunde rasen unzählige kosmische Neutrinos durch die Erde – nahezu ungehindert. Ihre Detektion ist eine mühsame, aber viel versprechende Aufgabe.
Erste Ergebnisse des Teilchendetektors AMS an der Internationalen Raumstation bestätigen Antiteilchenüberschuss – eine Erklärung liefern sie aber noch nicht.
Astronomen beobachten erstmals wiederholte Ausbrüche von Radiostrahlung bei ein und derselben Quelle.
Aus den Tiefen des Kosmos kommt nicht nur Licht – also elektromagnetische Strahlung – zu uns: Die Erde ist einem ständigen Bombardement von Teilchen ausgesetzt.
Astroteilchenphysik
In der 297. Folge erzählt Ulrich Katz, welche Teilchen permanent aus dem Weltall auf die Erdatmosphäre treffen – und was man bisher über deren Ursprung weiß.
Hochenergetischer Teilchen treffen unablässig auf die Atmosphäre. Auch wenn diese Strahlung nicht direkt sichtbar ist, kann sie vom Erdboden aus untersucht werden.
Studie erklärt bislang rätselhaften Nachweis von molekularem Wasserstoff beim Aufschlag einer Raketenstufe im ewigen Schatten am lunaren Südpol.
Messungen im All und auf der Erde liefern übereinstimmende Ergebnisse für die Richtung des Magnetfelds außerhalb des Sonnensystems.
Aus dem Sternbild Schwan treffen mehr hochenergetische Teilchen der so genannten kosmischen Strahlung auf die Erde als aus anderen Richtungen. Darauf deutet die bislang umfangreichste Untersuchung der Verteilung der kosmischen Strahlung durch ein…
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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