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Curiosity
Salzhaltige Ablagerungen im Gale-Krater geben erste Einblicke, wie und wohin das Wasser auf dem Roten Planeten verschwand.
Weltraumwetter
Computersimulationen zeigen nun, dass den plötzlichen Ausbrüchen auf der Sonne womöglich ein unerwarteter Prozess zugrunde liegt.
Universum
Sie sind etwas größer als die Erde – und kreisen im richtigen Abstand um ihren Stern, um flüssiges Wasser auf ihrer Oberfläche zu erlauben.
Exoplaneten
Irdische Signale sind auf Planeten in unserer kosmischen Nachbarschaft schon lange eingetroffen und ließen sich dort messen.
Der Nachweis von Neutrinos aus weit entfernten Quellen erfordert riesige Detektoren. Sie bestehen aus Sensoren, die in tiefen Gewässern oder im Eis angeordnet werden.
Experimente liefern neue Argumente für Panspermie, die Ausbreitung von Leben durch Meteoriten
Nach erfolgreichem Flug über den Nordpol präsentieren Forscher erste Ergebnisse der Sunrise-Mission.
Sie ist eine unscheinbare Zwerggalaxie - doch auch in ihr entstehen viele neue Sterne
Astronomen finden neue organische Moleküle in einer Sternentstehungsregion - Computermodelle deuten auf die Existenz auch von Aminosäuren
Astrochemie
Nukleinbasen aus dem All könnten für einen schnellen Start des Lebens auf der Erde gesorgt haben.
Organische Stoffe in Meteoriten stammen ursprünglich aus dem interstellaren Raum.
Computersimulationen zeigen: In jungen Sonnensystemen können sich komplexe organische Moleküle frühzeitig bilden.
Hubble und Spitzer spüren neun extrem kleine Galaxien auf
Physik hinter den Dingen
Die Strahlung der Sonne liefert die Energie für das Wettergeschehen auf der Erde. Da liegt die Vermutung nahe, dass Variationen der Sonnenstrahlung auch zu Klimaänderungen führen können.
Koronale Massenauswürfe
Welche Prozesse auf unserem Zentralgestirn ablaufen, bevor es zu einer gewaltigen Sonneneruption kommt, haben Forscher erstmals im Detail beobachtet.
In der Atacama-Wüste Chiles steht eines der besten astronomischen Augen Europas – das VLT. Wenn es Nacht wird in Chile, erwacht der Cerro Paranal zum Leben.
Aufprall einer Raketenstufe soll Mondgestein bis zu zehn Kilometer hoch schleudern. Eine Sonde durchfliegt dann die Trümmerwolke.
Titan, der größte Mond des Planeten Saturn, besitzt möglicherweise einen unterirdischen Ozean. Zu diesem Schluss kommt ein Team europäischer Forscher anhand der Analyse von Radiosignalen, die die Sonde Huygens im Jahr 2005 während ihrer Landung auf…
Gammastrahlenausbruch
Forscher weisen erstmals einen Übergangszustand nach, der entsteht, bevor zwei Neutronensterne zu einem Schwarzen Loch kollabieren.
Borexino
Forscher wiesen erstmals nahezu masselose Elementarteilchen nach, die in der Sonne als Nebenprodukt einer seltenen Fusionsreaktion entstehen.
Sonnenaktivität
Ein neues physikalisches Modell erkennt bevorstehende Sonneneruptionen und damit verbundene koronale Massenauswürfe bis zu 24 Stunden im Voraus.
Vor einem halben Jahr sorgten amerikanische Forscher mit der Entdeckung eines "10. Planeten" jenseits des Pluto für Aufsehen. Doch damals konnten die Astronomen die Größe des Himmelskörpers nur grob abschätzen.
Analyse von über 120.000 Spiralgalaxien stärkt kontroversen Beobachtungsbefund - und deutet auf ein rotierendes Universum.
Geht es nach Robert Bigelow, dann umkreisen in zehn Jahren zahlreiche kommerzielle Raumstationen die Erde.
Extrem leuchtkräftige Supernova stellt bisherige Erklärungsmodelle infrage.
Astronomen haben das Spektrum eines extrasolaren Planeten erstmals vollständig vom infraroten bis zum ultravioletten Bereich erfasst.
Auf Gliese 581g könnte es flüssiges Wasser geben - und damit auch Leben
Einen extrasolaren Planeten mit der fünfeinhalbfachen Erdmasse glaubt ein internationales Forscherteam nachgewiesen zu haben. Der Planet umkreist seinen Stern im zweieinhalbfachen Abstand Erde-Sonne.
Er besitzt nur die doppelte Masse der Erde - und hat einen Nachbarn, der in der lebensfreundlichen Zone kreist
Astronomen haben kleinen Planeten beobachtet, der Jupiter im jungen Sonnensystem ähnelt.
Forscher beobachten einen felsigen Planeten, der einen 39 Lichtjahre von uns entfernten Zwergstern umkreist.
NGC 2419 enthält zwei unterschiedliche Populationen von Sternen – war er einst eine Zwerggalaxie?
Die Struktur des Supernovaüberrests Cassiopeia A liefert Hinweise auf den Verlauf einer solchen Sternexplosion.
Der roter Riesenstern WOH G64 in der Großen Magellanschen Wolke ist von einem dicken Staubring umgeben - in wenigen tausend Jahren wird er als Supernova explodieren.
NASA beschließt neue Marsmission mit deutscher Beteiligung - Ziel ist die Erforschung des inneren Aufbaus des Planeten.
Sonnensystem
Mithilfe von seismischen Wellen in den Ringen von Saturn bestimmten Forscher den Aufbau des Planetenkerns.
Bei der Erkennung von Mustern ist das menschliche Gehirn Computern immer noch deutlich überlegen. Diese Überlegenheit wollen sich die Astronomen jetzt im Rahmen des internationalen Projekts "Galaxienzoo" zunutze machen: Laien sollen den…
Bislang detailreichstes Spektrum erlaubt Rückschlüsse auf die Entstehung von Riesenplanten.
Einem Team amerikanischer Astronomen ist es erstmals gelungen, einen Einblick in die Temperaturschichtung der Atmosphäre eines extrasolaren Planeten zu gewinnen.
Begleiter eines 39 Lichtjahre entfernten Zwergsterns könnten der Venus ähneln.
Astronomen beobachten heftige Pulsationen, bevor die Kernfusion in Sternen einsetzt.
Galaxien
Astronomen ist die bislang genauesten Datierungen der Geschichte unserer Heimatgalaxie gelungen.
Astronomen beobachten erstmals Kollaps einer großen Materieverdichtung in einer jungen Galaxie.
Neue Auswertung von Radiobeobachtungen zeigt, dass das Magnetfeld eines supermassereichen Schwarzen Lochs zwei Materiestrahlen beschleunigt.
Astronomen registrieren Gammastrahlung von einer Sternexplosion 630 Millionen Jahre nach dem Urknall
Neutrinos
Seit 2007 fahnden Forscher mit dem Experiment Borexino nach Neutrinos aus Fusionsreaktionen in der Sonne. Nun veröffentlichen sie eine umfassende Analyse der Messdaten.
Zwillingssonde GRAIL startet, um das Schwerefeld des Erdtrabanten vermessen.
Asteroseismologie
Astroseismologische Messungen zeigen, dass der Kern eines Weißen Zwergsterns größer ist und mehr Sauerstoff enthält als theoretische Modelle vorhersagen.
Schwerkraftmessungen zeigen: Rasante Strömungen sind auf eine dünne atmosphärische Schicht beschränkt.
InSight
Daten der Raumsonde InSight liefern neue Erkenntnisse über die oberste Schicht des Roten Planeten.
Astronomen beobachten erstmals eine dem irdischen Polarlicht ähnelnde Leuchterscheinung bei einem Magnetar
Es gibt Sterne und Planeten und in einem kleinen Massenbereich dazwischen Braune Zwerge, so nahm man an. Doch neue Beobachtungen widersprechen dieser Definition.
Astronomen finden bei gezielter Suche nur wenige Braune Zwerge in unserer näheren kosmischen Nachbarschaft.
Forscher konnten im Labor bestätigen, dass molekulare Kohlenstoffbälle für diffuse Absorptionslinien im Licht von Sternen verantwortlich sind.
Dieses Jahr lassen sich Mond und Saturn besonders gut beobachten
Seit rund 25 Jahren suchen Physiker nach einem hypothetischen Teilchen – dem Axion. Es könnte ein fundamentales Problem der Elementarteilchenphysik lösen.
Ein internationales Astronomenteam hat mit dem Weltraumteleskop Hubble ein Objekt entdeckt, das die Grenze zwischen Sternen und Planeten zu verwischen droht.
Das neue französische Weltraumteleskop COROT hat seinen ersten Planeten bei einem anderen Stern entdeckt.
Das Teleskop des französischen Astronomie-Satelliten COROT hat in der Nacht vom 17. auf den 18. Januar sein "erstes Licht" empfangen.
Mit CRESST sollen erstmals die hypothetischen Teilchen der Dunklen Materie direkt nachgewiesen werden. Neuartige und hochempfindliche Messverfahren sind hierfür nötig.
Die amerikanische Raumsonde Cassini hat einen weiteren schwachen Staubring um den Planeten Saturn entdeckt. Der Ring besteht vermutlich aus Teilchen, die beim Aufschlag von Meteoriten auf die Saturnmonde Janus und Epimetheus ins All geschleudert…
Forscher messen erstmals direkt das Spektrum eines Planeten bei einem sonnenähnlichen Stern - und finden deutliche Abweichungen von theoretischen Modellen
Der Direktor am Max-Planck-Institut für Astrophysik bekommt den Preis der Königlich-Schwedischen Akademie der Wissenschaften für seine Forschung zu Schwarzen Löchern und Neutronensternen.
Über dem Südpol des Himmelskörpers lassen sich zweihundert Kilometer hohe Schwaden aus Wasserdampf beobachten.
Mit dem AMS-02-Experiment an Bord der internationalen Raumstation untersuchen Wissenschaftler seit einigen Jahren die Eigenschaften der kosmischen Strahlung.
In den 2020er Jahren soll das European Extremely Large Telescope oder E-ELT mit seinem 39,3-Meter-Spiegel für Europa ins All blicken. Es verspricht gestochen scharfe Bilder.
Schwerpunkt des Fermi Gamma-ray Space Telescope ist die Suche und Untersuchung von kosmischen Gammastrahlungsquellen, deren Physik weitgehend unbekannt ist.
Auf der Kanareninsel La Palma läuft seit 2004 das weltweit größte Teleskop für für die Beobachtung kosmischer Gammastrahlung mit dem Namen MAGIC.
Vor einem Jahr wiesen amerikanische Astronomen mit dem Weltraumteleskop ein Infrarot-Glühen aus der Frühzeit des Kosmos nach. Nun konnten die Forscher mit weiteren Beobachtungen nachweisen, dass dieses Glimmen von den ersten Objekten stammt, die nach…
Spezialisierte automatisch arbeitende Teleskope mittlerer Größe werden immer beliebter – sie sind die ideale Ergänzung zu den völlig überbuchten Großteleskopen.
Das Weltraumobservatorium Herschel wird neue Beobachtungen im Fern-Infrarot-Bereich ermöglichen und die Strahlung von interstellaren Staub- und Gaswolken vermessen.
Mit H.E.S.S. in Namibia lässt sich hochenergetische Gammastrahlung nachweisen. Die Anlage besteht aus vier Teleskopen mit jeweils etwa zwölf Metern Durchmesser.
Das weltweit größte Einzelteleskop verfügt über zwei riesige Sammelspiegel mit jeweils 8,4 Meter Durchmesser, die gleichzeitig auf ferne Himmelskörper ausgerichtet werden.
Schwarze Löcher
Neue Beobachtungen zeigen, warum manche Schwarze Löcher so hell strahlen.
Kosmische Hintergrund-Wärmestrahlung könnte von Sternen stammen, die bei Galaxienkollisionen in die Umgebung geschleudert wurden.
Astronomen messen das gesamte jemals von Sternen ausgestrahlte Licht und gewinnen so Einblicke in die Geschichte der Sternentstehung.
Astronomen finden Spuren der ersten Sterngeneration, die früher und langsamer entstand als bislang vermutet.
Das Auger-Observatorium untersucht die höchstenergetische kosmische Strahlung. Der erste Teil besteht aus einer 3000 Quadratkilometer großen Detektoranlage.
Gewaltige Gaswolken beginnen irgendwann sich zu drehen, und bilden schließlich Tausende von Sternen. Soweit das grobe Bild – die Details aber bleiben rätselhaft.
Voyager-Daten zeigen, dass der Einflussbereich der Sonne in der Milchstraße nicht rund ist
Unser Universum ist nicht kugelförmig, sondern elliptisch. Zu diesem Schluss kommt jetzt ein Team italienischer Forscher. Schon eine Abweichung um nur ein Prozent von der perfekten Kugelform kann, so zeigen die drei Physiker, eine bislang mysteriöse…
Was war vor dem Urknall? Für diese Frage ist ein anderer Fachbereich zuständig, so lautet ein beliebtes Bonmot unter Astrophysikern. Doch neue Theorien rücken die Zeit vor der Erschaffung unseres Kosmos zusehends in Reichweite physikalischer…
In nur fünf Wochen knallen zu Neujahr die Korken und ganz Deutschland wird Sterne sehen. Im Januar beginnt das Internationale Jahr der Astronomie 2009 (IYA 2009). Das ehrgeizige Ziel: das Weltall für jedermann erlebbar zu machen.
Der Satellit Planck bildet den gesamten Himmel im Bereich der Mikrowellenstrahlung mit bislang unerreichter Detailgenauigkeit und Empfindlichkeit ab.
Auch auf Sternen kann es bewölkt sein. Allerdings bestehen die Wolken dort aus Metalldämpfen. Das zeigen Beobachtungen des Sterns Alpha Andromedae durch ein internationales Forscherteam.
Die eisigen Monde des Planeten Saturn sind höchst unterschiedlich -- und doch besitzen sie eine Gemeinsamkeit: dunkle Regionen aus einer rätselhaften Substanz auf ihrer Oberfläche.
SOFIA
Obwohl Heliumhydrid vermutlich eine wichtige Rolle im jungen Kosmos spielte, ließ es sich erst jetzt mit dem Flugzeugobservatorium SOFIA im Weltall nachweisen.
Die Materie im Weltall scheint auf großen Skalen gleichmäßig verteilt zu sein, ohne dabei einen Punkt auszuzeichnen.
Anhand von Gesteinsproben gewannen Forscher neue Erkenntnisse über das Mondmagnetfeld vor knapp vier Milliarden Jahren.
Zusammen mit MAGIC I eröffnet das weltweit größte Gammastrahlenteleskop einen noch genaueren Blick in die Weiten des Weltalls.
Ein Meteorit vom Mars zeigt, dass eine Region auf dem Roten Planeten über zwei Milliarden Jahre dauerhaft aktiv war.
Raumsonde liefert Erkenntnisse über den zweitgrößten Himmelskörper im Asteroidengürtel.
Im Universum entstehen immer weniger Sterne - beschleunigte kosmische Expansion ist Ursache
Astronomen vergleichen verschiedene Eigenschaften von Exoplaneten mit denen der Erde, um die Lebensbedingungen auf diesen fernen Welten abzuschätzen.
Mars
Forscher zeichnen erstmals die Geräusche eines kleinen Wirbelwinds auf dem Roten Planeten auf.
Untersuchung von explodierenden Sternen könnte einen Eckpfeiler der Kosmologie ins Wanken bringen.
Wissenschaftsfestival „Adresse: Milchstraße“ im September in der Domstadt
Das Bild des äußeren Sonnensystems hat sich in den vergangenen Jahrzehnten mehrmals grundlegend geändert. Geprägt wurde das Bild von immer neuen Enteckungen in der Region jenseits des Planeten Neptun.
Neue seismischen Analysen der InSight-Mission liefern überraschende Erkenntnisse über den Aufbau des Roten Planeten.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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