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Wie entstand das Universum? Was wissen wir über ferne Welten? Wie erleben Astronauten ihren Flug ins All? Um solche Fragen dreht sich das Wissenschaftsfestival „Adresse: Milchstraße“, das vom 20. bis 24. September in Kölner „Gürzenich“ stattfindet.
Möglichweise entdeckt das Weltraumteleskop Kepler nicht nur den ersten erdähnlichen, bewohnbaren Exoplaneten, sondern auch den allerersten Exomond.
Umfassende Studie findet Stelle in der Antarktis, die Bilder vom All mit einer Qualität verspricht, die der von Weltraum-Teleskopen entsprechen
Das berühmte Observatorium auf dem kalifornischen Mt. Wilson ist von Flammen bedroht, das Personal wurde evakuiert.
Es ist ein extrem unwahrscheinlicher Zufallsfund: Astronomen entdecken Riesenplaneten kurz vor dem Sturz in einen Stern
Wissenschaftsfestival „Adresse: Milchstraße“ im September in der Domstadt
Hochauflösende Bilder zeigen, wie der Riesenstern Materie verliert
Hobby-Astronomen helfen bei der Suche nach seltenen Sternsystemen
Beobachtungen zeigen die Überreste kleinerer Galaxien, die von unserer Nachbargalaxie Andromeda "aufgefressen" wurden
Computersimulationen zeigen, dass Zusammenstöße mit kleineren Sternsystemen Spiralgalaxien nicht zerstören
Zwergstern stiehlt seinem Begleiter Masse - und wird in wenigen Millionen Jahren als Supernova hell wie der Vollmond am Himmel aufleuchten
Es enthält über eine Milliarde Sonnenmassen - Astronomen rätseln, wie der Gigant so schnell entstehen konnte
Beobachtungen zeigen erstmals großräumige Ausrichtung magnetischer Felder in Sternentstehungsregionen
Felsige Planeten mit der mehrfachen Masse der Erde - so genannte Super-Erden - sind vermutlich wenig lebensfreundlich
Astronomen identifizieren Supernovaexplosion in der Milchstraße als Quelle der ungewöhnlichen Teilchenstrahlung
Astronomen beobachten Trümmer einer kosmischen Katastrophe ähnlich jener, bei der unser Mond entstand
Weiteres Indiz für flüssige Seen auf dem Saturnmond - nur wo sind die Wellen?
Astronomen messen erstmals die Geschwindigkeit von Sternen in einer jungen Galaxie - sie sind in rasanter Bewegung
Die statistische Untersuchung von 200 Galaxien zeigt, dass die Sternsysteme sich weniger stark unterscheiden als bislang gedacht - und wirft damit möglicherweise das favorisierte Modell ihrer Entstehung über den Haufen
Forscher entdecken den Überrest einer Sternexplosion, die vor 10.000 Jahren am Himmel aufleuchtete
Astronomen suchen nach Himmelskörpern mit Größen unter 30 Kilometern jenseits der Neptunbahn - bislang ohne Erfolg
Das Magnetfeld vom Sternensystem DLA-3C286 ist zehnmal stärker als das der Milchstraße - obwohl die Galaxie erst halb so alt ist
Astronomen entdecken erstaunliche Ähnlichkeiten zwischen kleinen Schwarzen Löchern in unserer Milchstraße und Super-Löchern in fernen Galaxien
Erstes Bild eines Planeten bei einem Stern, der der Sonne ähnlich ist - der Himmelskörper hat die achtfache Masse des Jupiter
Die geheimnisvolle Dunkle Materie könnte sich durch ein schwaches Glimmen im Gammabereich verraten - Computersimulationen zeigen jetzt, wo sich dieses Glimmen am leichtesten aufspüren ließe
Astronomen haben eine Supernova in einer nahen Galaxie aufgespürt - Jahre nach der Explosion
Astronomen beobachten erstmals eine dem irdischen Polarlicht ähnelnde Leuchterscheinung bei einem Magnetar
Alle Galaxienhaufen scheinen sich in die gleiche Richtung zu bewegen - ein Hinweis auf Materieballungen jenseits des sichtbaren Kosmos?
Astronomen lösen ein altes Rätsel pulsierender Sterne - und können dadurch unsere Galaxie genauer als zuvor vermessen
Wie Perlen auf einer Schnur stehen 14 Zwerggalaxien in einer Reihe - gehalten von Dunkler Materie
Vor zweieinhalb Jahren leuchtete im Sternbild Ochsentreiber (Bootes) für rund 200 Tage ein neuer Stern auf - es bleibt unbekannt, worum es sich dabei handelte
Neue Aufnahmen zeigen jahreszeitliche Veränderungen auf dem siebten Planeten des Sonnensystems
Astronomen stoßen auf die Spuren einer kosmischen Katastrophe - zwei große Galaxien sind vor Jahrmillionen mit hoher Geschwindigkeit kollidiert
Astronomen entdecken rätselhaftes Objekt - es ist zu schwer für einen Planeten, aber zu leicht für einen Stern
Eigentlich sollte es nur ein Test der zu einem Interferometer zusammengeschalteten Keck-Teleskope sein. Doch dann kam es auf dem 5000 Lichtjahre entfernten Stern RS Ophiuchi zu einer Nova-Explosion.
Der Direktor am Max-Planck-Institut für Astrophysik bekommt den Preis der Königlich-Schwedischen Akademie der Wissenschaften für seine Forschung zu Schwarzen Löchern und Neutronensternen.
Lange dachten die Astronomen, nur Galaxien mit einer zentralen Verdickung besitzen supermassive Schwarze Löcher in ihren Zentren.
Große Sterne mit der bis zu einhundertfachen Masse unserer Sonne können nur in Gaswolken entstehen, die ungewöhnlich dicht sind.
Ulysses war die erste Sonde, die über die Pole unserer Sonne hinweg geflogen ist. Nun droht der überaus erfolgreichen amerikanisch-europäischen Mission nach 17 Jahren im All -- das ist nahezu das Vierfache der ursprünglich erwarteten Lebensdauer --…
Am Ende ihres Lebens bläht sich die Sonne zu einem roten Riesenstern auf. Verschlingt sie dabei auch die Erde? Ein deutscher und ein britischer Forscher meinen nun, die endgültige Antwort auf diese Frage gefunden zu haben.
Die eisigen Monde des Planeten Saturn sind höchst unterschiedlich -- und doch besitzen sie eine Gemeinsamkeit: dunkle Regionen aus einer rätselhaften Substanz auf ihrer Oberfläche.
Um sonnenähnliche Sterne bilden sich häufiger als bislang vermutet felsige Planeten ähnlich unserer Erde. Zu diesem Schluss kommt jetzt ein internationales Forscherteam auf der Basis von Beobachtungen der Staubscheiben um junge Sterne in unserer…
Einem internationalen Forscherteam ist es erstmals gelungen, die Umkehr des Magnetfelds bei einem anderen Stern zu beobachten. Der Stern Tau Bootes steht 51 Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild Ochsentreiber (Bootes) und ist nur geringfügig…
Ein Planetensystem, das erstaunlich unserem eigenen ähnelt, hat ein internationales Forscherteam jetzt bei einem 5000 Lichtjahre entfernten Stern aufgespürt.
Am 5. November 2007 explodierte in der 50 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie NGC 1404 ein Stern. Einem deutschen und einem niederländischen Astronomen gelang es nun, in Archivdaten des amerikanischen Röntgensatelliten Chandra die Strahlung des…
Die Entdeckung des jüngsten bisher bekannten Planeten außerhalb des Sonnensystems melden jetzt Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) in Heidelberg. Sein Zentralstern ist noch von der Gas- und Staubscheibe umgeben, in der der…
Explodierende Sterne erzeugen große Mengen an Staub.
Eine riesige Wolke aus Wasserstoff rast mit einer Geschwindigkeit von über 250 Kilometern pro Sekunde auf die Milchstraße zu. Die Kollision der Wolke mit dem galaktischen Gas könnte in rund 40 Millionen Jahren geradezu explosionsartig zur Entstehung…
Beobachtungen mit dem europäischen Satelliten INTEGRAL zeigen, dass Positronen -- die positiv geladenen Antiteilchen der Elektronen -- innerhalb der Milchstraße ungleichmäßig verteilt sind.
Die Bausteine für die Entstehung von Leben sind offenbar schon in den Gas- und Staubscheiben um junge Sterne vorhanden, in denen Planeten entstehen. Darauf deuten Beobachtungen amerikanischer Astronomen hin.
Die UN-Vollversammlung erklärt das Jahr 2009 zum Jahr der Astronomie - 400 Jahre nachdem Galileo Galilei zum ersten Mal ein Teleskop auf den Himmel richtete.
Astronomen sind jetzt auf einen Gammaausbruch gestoßen, der fernab von jeder Galaxie stattgefunden hat.
Die Magellanschen Wolken scheinen sich auf Kollisionskurs mit unserer Milchstraße zu befinden. Darauf deutet die Vermessung einer Gaswolke durch ein internationales Forscherteam hin.
Einem Team europäischer Astronomen ist es gelungen, einem jungen Stern beim Wachsen zuzuschauen. Die Beobachtungen zeigen, dass der neugeborene Stern noch Materie aus dieser Schiebe aufnimmt und so langsam an Masse zunimmt.
Der Saturnmond Titan begeistert Astronomen durch seine zahlreichen Ähnlichkeiten zur Erde. Eine weitere konnten nun Wissenschaftler von der Universität Köln belegen: Auf dem fernen Trabanten regnet es.
Mit einem Trick wollen amerikanische Astronomen Planeten bei anderen Sternen sichtbar machen. Im Fachblatt "Nature" schlagen sie vor, eine blütenförmige Sonnenblende 15.000 Kilometer vor einem Weltraumteleskop zu stationieren.
Von der Entdeckung eines seltsamen "Flecks" am Himmel berichtet ein internationales Forscherteam im Fachblatt "Astronomy and Astrophysics". Das Objekt ist 11,6 Milliarden Lichtjahre von uns entfernt und doppelt so groß wie die Milchstraße.
Britische Forscher haben im Rahmen eines internationalen Projekts zwei neue Nachbarn der Milchstraße entdeckt. Die beiden Satellitengalaxien sind extrem leuchtschwach und den Astronomen deshalb bislang entgangen.
Deutsche Astronomen haben einen wichtigen Schritt in Richtung auf ein neues Großteleskop gemacht: LOFAR (Low Frequency Array), ein neuartiges Radioteleskop für kosmische Meter-Wellen, das in einigen Jahren das größte Teleskop der Welt sein wird.
Was war vor dem Urknall? Für diese Frage ist ein anderer Fachbereich zuständig, so lautet ein beliebtes Bonmot unter Astrophysikern. Doch neue Theorien rücken die Zeit vor der Erschaffung unseres Kosmos zusehends in Reichweite physikalischer…
Das Universum ist voller Gefahren. Nicht nur Asteroiden und Kometen stellen eine potenzielle Bedrohung für das Leben auf der Erde dar. Auch Gamma-Ausbrüche, ausgelöst durch die Explosion extrem massereicher Sterne, stehen auf der Liste der kosmischen…
Eine gewaltige Gasansammlung hat ein internationales Forscherteam in dem 250 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxienhaufen Abell 3266 entdeckt. Der Gasball erstreckt sich über eine Ausdehnung von drei Millionen Lichtjahren und enthält das…
Vor 952 Jahren leuchtete im Sternbild Stier ein "neuer Stern" auf. Heute erinnert der Krebsnebel mit dem darin eingebetteten Pulsar an die damalige Explosion einer Supernova in 6300 Lichtjahren Entfernung. Mit ausgefeilten Computersimulationen konnte…
Einem deutsch-amerikanischen Forscherteam ist es erstmalig gelungen, einen Blick in das Innere eines Neutronensterns zu werfen.
Bislang hielten die Astronomen alte supermassive Schwarze Löcher in Galaxienkernen für vergleichsweise langweilig, denn sie senden nur wenig Strahlung aus. Nun zeigt eine neue Untersuchung von neun derartigen Schwerkraftmonstern, dass sie alles…
Beta Pictoris ist ein junger Stern, der von einer Scheibe aus Gas und Staub umgeben ist. Vermutlich sind dort bereits große Planeten entstanden -- und kleinere, erdähnliche Planeten könnten sich gerade bilden. Nun sind amerikanische Astronomen bei…
Amerikanische Astronomen haben eine Art "Bugwelle" entdeckt, die ein Neutronenstern in das interstellare Gas pflügt. Doch die Bugwelle zeigt zur Verwirrung der Forscher in die falsche Richtung.
Amerikanische Forscher sind auf eine Möglichkeit gestoßen, die Existenz einer fünften Dimension außerhalb unseres gewöhnlichen Universums nachzuweisen. Ihren Überlegungen zufolge erlaubt die zusätzliche Raumdimension, dass beim Urknall entstandene…
Am Rand der irdischen Magnetosphäre brodelt es gewaltig: Dort entstehen ständig heiße Gasblasen mit Temperaturen von bis zu zehn Millionen Grad.
Auf der Oberfläche des Saturnmondes Titan gibt es bis zu 150 Meter hohe Dünen, die sich über hunderte von Kilometern erstrecken. Das zeigen jetzt von amerikanischen und europäischen Forschern im Fachblatt "Science" veröffentlichte Radaraufnahmen der…
Der Planet Saturn dreht sich in 10 Stunden und 47 Minuten einmal um sich selbst. Damit ist ein Tag auf dem Saturn um acht Minuten länger als bislang gedacht.
NGC 2419 enthält zwei unterschiedliche Populationen von Sternen – war er einst eine Zwerggalaxie?
Spezielle lokale Magnetfelder schirmen kosmische Strahlung ab – Solche Felder könnten bemannten Raummissionen als Schutzschild dienen.
Entwicklung der Sternentstehungsregion deutet auf die Existenz eines Objekts mit der 150-fachen Sonnenmasse hin.
Die Wärmestrahlung der Staubscheibe um einen jungen Stern ist in nur zwei Jahren auf ein Dreißigstel abgesunken.
Ein extrem massereicher Galaxienhaufen und eine große Galaxie liegen von der Erde aus gesehen zufällig in ein und derselben Richtung.
Entdeckung eines Braunen Zwergs in der Entstehungsphase liefert neue Erkenntnisse über „verhinderte Sterne“.
Erste statistische Analyse der vom Weltraumteleskop Kepler entdeckten 1235 potenziellen Exoplaneten
Energiereiche Gammastrahlung aus aktiven Galaxienkernen erhitzte Gas im jungen Kosmos.
Nicht Planeten auf engen Bahnen sondern große Sternflecken verursachen Super-Eruptionen.
Computersimulationen zeigen: In jungen Sonnensystemen können sich komplexe organische Moleküle frühzeitig bilden.
Forscher nutzen Temperaturänderung der kosmischen Hintergrundstrahlung - erste Beobachtung eines vor 40 Jahren vorhergesagten Effekts
Kompakter Sternüberrest sendet Strahlung mit 50-mal höherer Energie aus als theoretisch vorhergesagt.
Allein in der Milchstraße könnte es etwa 60 Milliarden felsige Super-Erden bei den leuchtschwachen Sternen geben.
Im Inneren der elliptischen Galaxie Centaurus A finden Astronomen den Überrest einer Spiralgalaxie.
Obwohl es kaum schwere Elemente gab, entstanden bereits vor 12,8 Milliarden Jahren erste Planeten.
Ungewöhnliche Planetenteilung ließ womöglich zwei erdgroße Himmelskörper entstehen.
Magmaeinschlüsse im Mondgestein ähneln Material aus dem Erdmantel - und stehen im Widerspruch zu Modellen der Mondentstehung.
Auf der Oberfläche eines merkurähnlichen Himmelskörpers verdampft das Gestein – er umkreist seinen Stern auf einer extrem engen Umlaufbahn.
Kombination von Hubble-Aufnahmen und Supercomputer-Simulationen liefert bislang genaueste Kollisionsrate der Sternsysteme.
Einige Objekte in Sternhaufen sind heißer und leuchtkräftiger als die Theorie erlaubt. Ursache für diese "Blauen Nachzügler" ist offenbar ein naher Begleitstern, von dem Masse abgezogen wurde.
Sterne entstehen dort innerhalb kurzer Phasen - Beobachtung könnte helfen, die Verteilung Dunkler Materie in den Galaxien zu verstehen
Ursprüngliche Materie existierte noch zwei Milliarden Jahre nach dem Urknall - in Sternen produzierte Elemente haben sich ungleichmäßiger im All verteilt als bislang angenommen
Schwingungen erlauben Blick ins Sterninnere und liefern dabei neue Erkenntnisse über die Sternentwicklung
Gestirn stellt neuen Rotationsrekord auf und wird fast von der Fliehkraft zerrissen.
Genaue Messungen erlauben Rekonstruktion der Geburtsgeschichte des exotischen Himmelsobjekts
Galaktische Felder fördern die Verdichtung großer Gaswolken und bereiten damit den Boden für die Bildung neuer Sterne.
Strahlungsabsorption im galaktischen Zentrum liefert Einblick in die interstellare Chemie.
Explosion durchleuchtet kollidierende Sternsysteme im frühen Kosmos - und zeigt unerwartet hohen Anteil an schweren Elementen
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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