Ausgewählte Filter
Gebiet
Thema
Format
Universum
Astronomen finden Antwort auf die Frage, warum es in alten Kugelsternhaufen keine heißen Gasplaneten gibt
Die Andromeda-Galaxie M 31 enthält eine Billion Sterne. Das sind ein Million mal eine Million Sterne – ein Mehrfaches der Sternenzahl unserer Milchstraße. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt ein amerikanisches Forscherteam nach der Auswertung von über…
Astrobiologie
In der Atmosphäre der Venus stießen Astronomen auf Monophosphan. Zwar ist dessen Ursprung noch unklar, aber eine Möglichkeit wären lebende Organismen.
Odd radio circles
Das leuchtende Gas bei einem seltsamen Radiokreis deutet auf einen Zusammenhang zu explosionsartig entstandenen Sternen hin.
Einen 1,5 Millionen Lichtjahre langen Materiestrahl haben Astronomen aus Indien und Deutschland entdeckt. Der Strahl geht von einem supermassiven Schwarzen Loch in einer 600 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie aus und stellt einen neuen…
Im Zentrum einer fernen Galaxie umkreisen sich vermutlich zwei supermassive Schwarze Löcher auf einer engen Bahn
Kosmologie
Neue Beobachtungen zeigen, dass die Materie im heutigen Universum gleichmäßiger verteilt ist als bislang angenommen.
Ein extrem massereicher Galaxienhaufen und eine große Galaxie liegen von der Erde aus gesehen zufällig in ein und derselben Richtung.
Sternsystem ist etwa 300 Millionen Jahre nach dem Urknall entstanden – Forscher vermuten, dass solche Galaxien das Gas im frühen Universum ionisiert haben.
Ein Planetensystem, das erstaunlich unserem eigenen ähnelt, hat ein internationales Forscherteam jetzt bei einem 5000 Lichtjahre entfernten Stern aufgespürt.
Astronomen spüren mit dem europäischen Weltraumteleskop Herschel fünf ferne, staubreiche Galaxien auf
Was treibt die Expansion des Kosmos an? Eine neue Methode könnte helfen, das Geheimnis der Dunklen Energie zu lüften
Computersimulationen verbinden Modelle der Sternentwicklung mit Schwingungen der Raumzeit.
Wissenschaftler konnten Verzerrungen der Raumzeit nachweisen, die Einstein bereits vor hundert Jahren vorhersagte.
Forscher sieht großräumige Schwingungen der Raumzeit als Ursache der mysteriösen Dunklen Energie
Forscher finden in kosmischer Hintergrundstrahlung Spuren rasanter Expansion des Kosmos – hinterlassen von Gravitationswellen.
Astronomen beobachten erstmals sowohl mithilfe elektromagnetischer Strahlung als auch mithilfe von Gravitationswellen, wie zwei Neutronensterne kollidieren.
Schnell rotierende Sternenleichen sollen Astronomen bei der Suche nach Schwingungen der Raumzeit helfen
Er ist der älteste isolierte Pulsar - und strahlt doch heller als viele jüngere Sternenleichen
Nach dem Ausstieg der NASA sollen die Missionen LISA, IXO und EJSM-Laplace neu geplant werden - verfügbares Budget auf 700 Millionen Euro geschrumpft
Am 25. April kam es auf dem roten Zwergstern EV Lacertae zu einem gewaltigen Strahlungsausbruch. Ein solcher Ausbruch unserer Sonne wäre für uns fatal.
Astronomen entdecken 1,4 Milliarden Lichtjahre großen Leerraum – genau am „Cold Spot“ der kosmischen Hintergrundstrahlung.
Den bislang größten Einschlagkrater in der Wüste Sahara haben amerikanische Geologen auf Satellitenbildern entdeckt. Der "Kabira" getaufte Krater hat einen Durchmesser von 31 Kilometern.
Schallwellen können rätselhafte Erwärmung der Atmosphären von Riesenplaneten erklären.
Astronomen entdecken bei einem massereichen Stern Oszillationen, die denen der Sonne ähneln - und eine Blick in das Sterninnere erlauben
Astronomen aus Amerika, Australien und Europa haben gemeinsam die bislang detailreichste Karte des Universums bis zu einer Entfernung von 600 Millionen Lichtjahren erstellt.
Wie Schwerkraftmessungen zeigen, handelt es sich bei dem vermeintlichen Rand eines Einschlagbeckens um magmatische Gesteinsgänge.
Astronomen entdecken Forsterit in kühler Gaswolke um einen Protostern - entstanden ist das Mineral nahe an der Sternoberfläche
Der Senat des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) hat auf seiner Jahreshauptversammlung am 22. November 2006 in Stuttgart beschlossen, ein DLR-Institut für Raumfahrtsysteme in Bremen zu gründen.
Das Weltraumteleskop Hubble ist gerettet: NASA-Chef Mike Griffin gab gestern grünes Licht für einen Shuttle-Flug zur Wartung des Instruments. Die Mission soll nicht nur den Betrieb des Weltraumteleskops über das Jahr 2008 hinaus sichern, sondern…
Größtes Tscherenkov-Teleskop der Welt hat seinen Betrieb aufgenommen.
Roter Riese BD+48 740 zeigt Spuren einer Katastrophe vor wenigen Millionen Jahren.
Möglicherweise hat bereits der Entdecker des Uranus, Friedrich Wilhelm Herschel, im Jahr 1797 zumindest einen Ring des siebten Planeten entdeckt.
Sonnensystem
Die beiden Marsmonde Phobos und Deimos könnten Bruchstücke eines größeren Trabanten sein, der vor ein bis drei Milliarden Jahren zerfiel.
Eine Sternbedeckung liefert überraschende Informationen über einen der größten bisher bekannten Himmelskörper im Kuipergürtel.
Bis zu zehn Zentimeter Schnee pro Stunde - Seen können auf dem roten Planeten lokale Wetterextreme verursachen
Schwarze Löcher beeinflussen ihre Umgebung stärker durch abströmende Materie als durch Strahlung.
Raumsonde Cassini und Computermodelle können helfen, atmosphärische Prozesse zu erklären
Thorsten Lisker vom Astronomischen Rechen-Institut der Universität Heidelberg wird mit dem SPG-Preis 2008 ausgezeichnet. Sein Forschungsschwerpunkt sind Zwerggalaxien.
Am Rand der irdischen Magnetosphäre brodelt es gewaltig: Dort entstehen ständig heiße Gasblasen mit Temperaturen von bis zu zehn Millionen Grad.
Die Atmosphären von drei extrasolaren Gasplaneten enthalten deutlich weniger Wasser als erwartet, wie neue Beobachtungen zeigen.
Eine Computersimulation zeigt, dass sternnahe Exoplaneten ihre Monde während der Migration verloren haben.
Beobachtungen mit Kepler zeigen: Neben Gasriesen auf engen Umlaufbahnen ist kein Platz für weitere Planeten.
Exoplaneten
Eine dichte Wolkendecke könnte erklären, warum Riesenplaneten auf engen Umlaufbahnen überraschend einheitliche Temperaturen auf ihrer Nachtseite zeigen.
Junge, heiße Sterne können die Entstehung von Planeten in ihrer Umgebung verhindern. Ein Team amerikanischer Astronomen hat nun vermessen, wie groß die Gefahrenzone um die heißen Sterne ist: etwa 1,4 Lichtjahre.
Die Atmosphäre des Exoplaneten Corot-7b ist bizarr: Gesteinsdampf bildet Wolken, aus denen Steinchen in Lavaseen fallen
Forschende entdecken den bislang kleinsten Planeten mit Wasserdampf in seiner Atmosphäre. Er ist nur rund doppelt so groß wie die Erde – und außerordentlich heiß.
Vielleicht war der Zwergplanet in seiner Frühzeit nicht so frostig wie bisher angenommen – darauf deuten jetzt entdeckte Strukturen auf seiner eisigen Oberfläche hin.
Forscher zeigen durch Simulationen, dass die Rolle explodierender Sterne bislang überschätzt wurde.
Ein Teil des Orionnebels ist von über eine Million Grad heißem Gas angefüllt. Das zeigen Röntgenbeobachtungen eines internationalen Forscherteams mit dem Satelliten XMM-Newton.
Kombinierte Messungen der Raumsonden Voyager 1, Voyager 2 und Cassini zeigen, welche Form die Hülle um unser Sonnensystem aufweist.
WASP-107b
Helium ist das zweithäufigste Element im Kosmos. Doch erst jetzt gelang es Astronomen, das Edelgas in der Lufthülle des 200 Lichtjahre entfernten Planeten WASP-107b nachzuweisen.
Satelliten auf niedrigen Umlaufbahnen könnten effizient gebremst in die Erdatmosphäre eintauchen und dort verglühen
Bewegung der „Brightspots“ erlaubt Rückschlüsse auf den magnetischen Antrieb des solaren Aktivitätszyklus.
Neutronensterne
Durch extrem starke Magnetfelder könnten Neutronensterne mehr Materie von einem benachbarten Stern aufnehmen und dadurch heller aufleuchten als theoretisch möglich.
Entdeckung junger Sterne im Kopf des Magellanschen Stroms passt zu keinem Szenario.
Missionsbeginn der beiden europäischen Forschungssatelliten in wenigen Tagen, wenn die endgültige Position erreicht ist.
Nachdem die nachträglichen Prüfungen der Trägerrakete Ariane 5 ECA abgeschlossen wurden, sollen die Weltraumteleskope Herschel und Planck am 14. Mai in den Weltraum starten.
In der Kollision mehrerer Galaxien beobachten Astronomen eine Verteilung Dunkler Materie, die auf eine Selbstwechselwirkung hindeutet.
Astronomen erhoffen sich durch Blick in hellste Galaxie des frühen Universums neue Erkenntnisse über den Ursprung heutiger Himmelskörper.
Im Licht eines stark magnetisierten Neutronensterns wiesen Astronomen möglicherweise die sogenannte Vakuumdoppelbrechung nach.
In einer aktuellen Studie haben NASA-Wissenschaftler neue analytische Methoden genutzt, um Hinweise auf Leben zu untersuchen, die 1996 bei einem Mars-Meteoriten festgestellt wurden. Die Untersuchungen betrafen insbesondere alternative Ansätze zur…
Astronomen haben einen Stern aufgespürt, der im Jahr 1437 als Nova am Himmel aufleuchtete.
700 Grad in sechs Stunden - Astronomen messen rasanten Temperaturanstieg auf einem 200 Lichtjahre entfernten Planeten
Mit dem Gammastrahlungsteleskop HESS haben Astronomen die Quelle von enorm energiereicher kosmischer Strahlung aufgespürt.
Kosmische Strahlung
Niemand weiß, was es genau ist und woher es kommt. Sicher ist nur: Ein Teilchen von außerhalb unserer Galaxie erreichte die Erde – mit sehr viel Energie.
Schwarze Löcher beendeten die rasante Bildung neuer Sternen nach etwa 100 Millionen Jahren.
Mars Science Laboratory liefert erstmals Daten zur Strahlungsbelastung im Inneren eines abgeschirmten Raumfahrzeugs bei einer interplanetarischen Reise.
Auf der Suche nach Ringen finden Astronomen einen weiteren Begleiter des Zwergplaneten.
NGC 1569 ist kein Einzelgänger, sondern liegt inmitten einer Gruppe von Galaxien - deren Einfluss zur Entstehung neuer Sterne in dem System führt
Rätselhaftes Objekt mit Schweif ist kein Komet – Astronomen vermuten Zusammenstoß von zwei kleinen Himmelskörpern
Sterne entstehen dort innerhalb kurzer Phasen - Beobachtung könnte helfen, die Verteilung Dunkler Materie in den Galaxien zu verstehen
Um einen Blick in die "Kinderstube" der Galaxien zu werfen, haben Astronomen über 500 Aufnahmen des Weltraumteleskops Hubble zu einem Mosaik zusammengesetzt. Das insgesamt über drei Milliarden Pixel große Mosaik zeigt einen 1,1 Grad mal 0,15 Grad…
ALMA ortet Galaxien mit hoher Sternentstehungsrate mit bisher unerreichter Präzision.
Messungen der Raumsonde Cassini könnten auf die Existenz lebensfreundlicher Regionen im Ozean des Saturnmonds hindeuten.
Astronomen messen erstmals die Geschwindigkeit von Sternen in einer jungen Galaxie - sie sind in rasanter Bewegung
Mit etwa zwei Millionen Kilometern pro Stunde rast ein Doppelsternsystem durch die Galaxis. Wie es eine so hohe Geschwindigkeit erreichen konnte, ist bislang noch unklar.
Analyse des extragalaktischen Hintergrundlichts liefert überraschendes Ergebnis und könnte damit ein großes Problem der Kosmologie lösen.
Astronomen finden Zusammenhang zwischen der chemischer Zusammensetzung eines Sterns und dem Aufbau seiner Planeten.
Sensoren des Experiments IceCube am Südpol finden keinen Zusammenhang zwischen Neutrinos aus dem All und Gammastrahlungsausbrüchen.
Langzeitbeobachtung von Millionen von Sternen zeigt außerdem, dass es mehr kleine als große Planeten gibt.
Ein Stern umkreist das supermassereiche Schwarze Loch im galaktischen Zentrum alle elfeinhalb Jahre – ein neuer Rekord.
Zwerggalaxien und große Galaxien wie die Milchstraße unterscheiden sich in ihrer chemischen Zusammensetzung
Die Rotation gasreicher Galaxien korreliert mit der sichtbaren Masse - in Übereinstimmung mit einer alternativen Gravitationstheorie
Forscher simulieren Doppelsternsysteme und finden heraus, dass Resonanzeffekt zu großen Exzentrizitäten führen kann.
Galaxien
Durch Zufall entdecken Astronominnen und Astronomen einen gewaltigen Gasstrom außerhalb einer jungen Galaxie – und bestätigen so theoretische Vorhersagen.
2I/Borisov stammt aus den Tiefen des Alls und ist in einem ursprünglicheren Zustand als alle bekannten Kometen unseres Sonnensystems.
Ein Spiegel aus einer rotierenden Flüssigkeit wäre für ein Großteleskop auf dem Mond besonders geeignet.
Computersimulationen zeigen, dass Meteoriten irdisches Leben im Sonnensystem verteilt haben könnten.
Der größte Himmelskörper des Asteroidengürtels zwischen Mars und Jupiter stammt möglicherweise aus der äußeren Region unseres Sonnensystems.
Neue Aufnahmen zeigen jahreszeitliche Veränderungen auf dem siebten Planeten des Sonnensystems
Frühes Universum
In einer entfernten Galaxie sind so früh wie nirgends sonst keine Sterne mehr entstanden. Mögliche Ursachen dafür gibt es mehrere.
Doppelsterne
Nicht alle Planeten umkreisen ihren Stern so stabil wie die Erde die Sonne. Ereignisse können ein System stören und Planeten in ihre Sterne stürzen lassen.
Raumfahrt
Erstmals wurde ein Plasmaantrieb auf der Basis von Jod anstelle von teurem Xenon getestet, um Satelliten auf ihren Umlaufbahnen um die Erde zu halten.
Ignasi Ribas erhält Johann-Wempe-Preis des Astrophysikalischen Institut Potsdam (AIP).
Das Magnetfeld vom Sternensystem DLA-3C286 ist zehnmal stärker als das der Milchstraße - obwohl die Galaxie erst halb so alt ist
Explosion durchleuchtet kollidierende Sternsysteme im frühen Kosmos - und zeigt unerwartet hohen Anteil an schweren Elementen
Bisher sahen die Astronomen das Aufleuchten supermassiver Schwarzer Löcher als Ursache - doch die Entstehung von Sternen hört bereits viel früher auf
Die Entstehung von Planeten in der Gas- und Staubscheibe um neugeborene Sterne bleibt für die Astronomen ein Rätsel. Jüngste Computersimulationen britischer Forscher zeigen, dass junge Riesenplaneten sich im Gleichschritt auf einer Spiralbahn auf…
Cassini
Mit zehn bis hundert Millionen Jahren sind die Ringe um Saturn deutlich jünger als der Planet selbst, wie Daten der Raumsonde Cassini nun belegen.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
Auf unserer Website nutzen wir ausschließlich technisch notwendige Cookies. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.