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Universum
Ein neuer Sternkatalog zeigt, dass zahlreiche Sternströme die Außenbereiche der Galaxis durchziehen - es sind die Überreste zerstörter Zwerggalaxien.
Weltraumteleskop Hubble entdeckt verräterische Absorption ultravioletter Strahlung auf dem Zwergplaneten.
Saturnmonde
Auf dem Eismond um Saturn gibt es überraschend schwere organische Moleküle, wie Daten der Raumsonde Cassini nun zeigen.
In der Gas- und Staubscheibe um den erst eine Million Jahre alten Stern MWC 480 spürten Astronomen neben Metylcyanid auch Cyanwasserstoff auf.
Astronomen entdecken Riesenstern im galaktischen Zentrum - vermutlich explodiert er schon in wenigen Millionen Jahren als Supernova.
Die mit Radiointerferometrie bestimmte Distanz zum Sternhaufen M45 widerspricht früheren Messungen mit dem Hipparcos-Satelliten.
Neuer Spektrograph erlaubt Blick in die tiefe Vergangenheit des Kosmos - Forscher hoffen auf neue Erkenntnisse über die rätselhafte Dunkle Energie
Ein Detektor an einem Höhenballon über der Antarktis registrierte mehr Elektronen aus dem All, als die Astronomen erklären können
Simulation reproduziert erstmals sowohl beobachtete Galaxientypen als auch deren chemische Zusammensetzung.
Polarisierte Strahlung von einem Gammastrahlenausbruch liefert überraschende Informationen über Magnetfelder in gebündelten Materiestrahlen.
5,7 Milliarden Lichtjahre von uns entfernt stoßen zwei Galaxienhaufen zusammen - und liefern Informationen über den unsichtbaren Bestandteil des Universums
Schwache Gravitationslinsen als starkes Werkzeug der Kosmologen: Forscher vermessen Materieverteilung in fernen Galaxiengruppen und -haufen
Erste Ergebnisse des Teilchendetektors AMS an der Internationalen Raumstation bestätigen Antiteilchenüberschuss – eine Erklärung liefern sie aber noch nicht.
Astronomen beobachten erstmals wiederholte Ausbrüche von Radiostrahlung bei ein und derselben Quelle.
Studie erklärt bislang rätselhaften Nachweis von molekularem Wasserstoff beim Aufschlag einer Raketenstufe im ewigen Schatten am lunaren Südpol.
Messungen im All und auf der Erde liefern übereinstimmende Ergebnisse für die Richtung des Magnetfelds außerhalb des Sonnensystems.
Aus dem Sternbild Schwan treffen mehr hochenergetische Teilchen der so genannten kosmischen Strahlung auf die Erde als aus anderen Richtungen. Darauf deutet die bislang umfangreichste Untersuchung der Verteilung der kosmischen Strahlung durch ein...
Große Galaxien zeigen bereits im jungen Kosmos eine ähnliche Orientierung wie ihre Galaxienhaufen – das liefert Hinweise auf ihre Entstehung und Entwicklung.
Astronomen beobachten Zusammenstoß von drei Galaxienhaufen - und weitere Sternsysteme sind schon im Anmarsch
Besonders energiereiche Partikel der kosmischen Strahlung stammen nicht wie bislang angenommen aus dem Zentrum der Milchstraße – sondern aus fernen Galaxien.
Kosmische Strahlung mit extrem hoher Energie kommt bevorzugt aus einer Region im Sternbild Großer Bär.
Beobachtungen zeigen die Überreste kleinerer Galaxien, die von unserer Nachbargalaxie Andromeda "aufgefressen" wurden
600 Millionen Lichtjahre entfernt im Galaxienhaufen Abell 3376 ist ein gigantischer Teilchenbeschleuniger am Werk, der die Energie irdischer Beschleunigeranlagen um das Millionenfache übertrifft. Ursache sind vermutlich Schockwellen, ausgelöst durch...
Ein etwa 300 Meter großer Asteroid begleitet die Erde auf ihrer Bahn um die Sonne in einigen Millionen Kilometern Entfernung.
Messungen über einen Zeitraum von vier Jahrzehnten deuten auf Veränderungen in der interstellaren Gaswolke um unser Sonnensystem hin.
Simultane Beobachtung eines kosmischen Leuchtfeuers in mehreren Wellenlängenbereichen liefert überraschende Ergebnisse
Schon 770 Millionen Jahre nach dem Urknall gab es ein Schwarzes Loch mit der zweimilliardenfachen Masse der Sonne
Schwarzes Loch im Zentrum der Galaxie M87 ist das massereichste Objekt unserer kosmischen Nachbarschaft
Heißes Gas um Schwarze Löcher produziert zusätzliches Lithium und verschärft so das Rätsel um die Nukleosynthese nach dem Urknall.
Kompakter Sternüberrest sendet Strahlung mit 50-mal höherer Energie aus als theoretisch vorhergesagt.
Mond
Mithilfe eines innovativen Verfahrens katalogisierten Astronomen über 100 000 neue Mondkrater und bestimmten zudem das Alter von knapp 20 000 der Krater.
Astronomen messen Dichteverteilung in Molekülwolken – und gewinnen daraus neue Erkenntnisse über die Entstehung von Sternen.
Messungen des Sonden-Duos GRAIL zeigen, dass die Kruste des Erdtrabanten dünner und poröser ist als gedacht.
Neue Ergebnisse der Dawn-Mission liegen vor, in sechs Veröffentlichungen analysieren Wissenschaftler die gesammelten Daten.
Raumsonde Cassini weist Propen in der Lufthülle des Saturnmonds nach – und schließt damit eine Lücke in der Chemie des Himmelskörpers.
Dreihundert Kilometer über dem Südpol des Saturnmonds ist es hundert Grad kälter als von Forschern erwartet.
Epoche der Reionisierung verlief anders als bislang gedacht – und das hat Konsequenzen für Beobachtungen mit neuartigen Radioteleskopen.
Verhinderter Stern stellt einen neuen Kälterekord auf - und ist vermutlich zehn Milliarden Jahre alt
Selbstlernender Algorithmus beschreibt die Dynamik und Strukturentstehung der Galaxien im heutigen Universum.
Forscher setzen Verfahren zur Früherkennung von Brustkrebs bei der Suche nach verdächtigen Strukturen auf der Sonnenoberfläche ein.
Forscher lassen Goldwürfel in einem Satelliten frei fallen, um Messtechniken im Weltraum für stark niederfrequente Gravitationswellen zu testen.
Im Weltall lassen sich nicht die Lithiummengen beobachten, die man theoretisch erwartet. Experimente stützen nun die Berechnungen – die Diskrepanz bleibt bestehen.
Marssonde Phoenix wird am 26. Mai sein Ziel erreichen
Rund 80 Prozent der Materie im Kosmos ist unsichtbar. Woraus diese "dunkle Materie" besteht ist bislang völlig unklar. Dänische Forscher haben nun immerhin herausgefunden, dass die Teilchen der dunklen Materie eine Lebensdauer von über drei...
Aufnahmen der Raumsonde Messenger zeigen Spuren von extremem Vulkanismus in der Frühzeit des sonnennächsten Planeten
Jetzt vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) veröffentlichte Bilder der europäischen Sonde Mars Express zeigen so genannte Lavakanäle an dem Vulkan Pavonis Mons auf dem Mars.
Auf Tschurjumow-Gerassimenko dokumentieren Forscher erstmals einen direkten Zusammenhang zwischen einem Erosionsereignis und einem Staubausbruch.
Eine amerikanische Raumsonde hat erstmals Lawinen auf dem Mars fotografiert.
Auch nach 30 Jahren bleiben die Ergebnisse der biologischen Messungen der amerikanischen Marssonden Viking 1 und 2 umstritten.
Jupiter allein stabilisiert die Rotationsachse unseres Planeten - ein großer Mond kann sogar destabilisierend wirken
Forscher erzeugen Nukleinbasen und Aminosäuren in künstlicher Titanatmosphäre - ganz ohne Wasser
Astronomen ist es erstmals gelungen, Wasser und einfache organische Moleküle in erdähnlicher Entfernung in der Gas- und Staubscheibe um einen jungen Stern nachzuweisen.
Astrobiologen versuchen, die beschränkte Sichtweise auf Erdähnlichkeit zu umgehen.
Über achthundert weitere Planeten entdeckt – jeder fünfte sonnenähnliche Stern besitzt einen erdgroßen Planeten in der lebensfreundlichen Zone.
Auf dem Mars könnte es noch heute Bakterien geben - aber in einer Tiefe, die für die bei künftigen Missionen geplanten Bohrungen nicht erreichbar sind.
Rotierende Massen -- zum Beispiel Planeten -- zerren die umgebende Raumzeit bei ihrer Drehung geringfügig mit. Diesen von der Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagten "Lense-Thirring-Effekt" will ein italienischer Forscher nun erstmals...
Mit dem Weltraumteleskop Hubble machten sich Astronomen auf die Suche nach gewöhnlichen Sternsystemen im frühen Universum – und wurden fündig.
Frühes Universum
Nur 420 Millionen Jahre nach dem Urknall explodierte offenbar ein Stern und sandte dabei einen Blitz aus, der nun spannende Einblicke in diese Epoche liefert.
Neue Messungen zeigen: Photonen aus 7,3 Milliarden Lichtjahren Entfernung treffen gleichzeitig auf der Erde ein
Neue Beobachtungen sollen klären, warum gerade junge Sterne soviel Lithium enthalten.
Viele sonnenähnliche Sterne zeigen zu wenig Lithium an ihrer Oberfläche - neue Beobachtungen liefern einen Erklärungsansatz
Radiobeobachtungen zeigen eine Länge von 16.000 Lichtjahren, außerdem zweigt er vom Perseus-Arm ab.
Unter den extremen Bedingungen im Inneren des Riesenplaneten verhält sich Gestein wie eine Brausetablette.
Strukturen in Staubschreiben, die bislang als Indiz für Planeten galten, können auch bei der Wechselwirkung von Gas und Staub entstehen.
Die Magellanschen Wolken scheinen sich auf Kollisionskurs mit unserer Milchstraße zu befinden. Darauf deutet die Vermessung einer Gaswolke durch ein internationales Forscherteam hin.
Neue Beobachtungen des Magellanschen Stroms zeigen: Die Wolken sind junge Begleiter unserer Galaxie.
Computersimulationen zeigen, wie der Zusammenstoß zweier Galaxien vor mehreren Milliarden Jahren die Umgebung der Milchstraße veränderte
Die beiden Magellanschen Wolken am Südhimmel sind offenbar keine Satellitengalaxien der Milchstraße, sondern fliegen erstmalig an der Galaxis vorbei. Zu diesem Schluss kommt ein Team amerikanischer Astronomen auf der Basis verbesserter...
Der Mond entstand vermutlich durch den Zusammenstoß eines marsgroßen Himmelskörpers mit der Urerde – die damals offenbar von einem Ozean aus flüssigem Magma bedeckt war.
Warum besitzen einige Neutronensterne extrem starke Magnetfelder? Ein leuchtender Ring um einen solchen Magnetar könnte helfen, eine Antwort auf diese Frage zu finden.
Symmetrische Strukturen bestätigen galaktische Dynamo-Theorie.
Astronomen modellieren Wechselwirkung zwischen Sternwind und Atmosphäre eines Exoplaneten.
Galaktische Felder fördern die Verdichtung großer Gaswolken und bereiten damit den Boden für die Bildung neuer Sterne.
Forscher entwickeln Modell, wie schwingende Gasfilamente Sternhaufen produzieren.
Rotierende Gasscheibe und Materiestrahlen richten sich an Drehrichtung eines Schwarzen Lochs aus.
Einem internationalen Forscherteam ist es erstmals gelungen, die Umkehr des Magnetfelds bei einem anderen Stern zu beobachten. Der Stern Tau Bootes steht 51 Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild Ochsentreiber (Bootes) und ist nur geringfügig...
Die langsame Abkühlung der ersten Himmelskörper ging mit einer mehrere Millionen Jahre andauernden Phase magnetischer Aktivität einher.
Einem Forscherteam der Hamburger Sternwarte ist es erstmalig gelungen, das Aussehen einer magnetischen Explosion auf einem anderen Stern zu rekonstruieren.
Vermeintlich erdähnliche Planeten um Zwergsterne könnten durch Induktion so stark aufgeheizt werden, dass ihr Mantel schmilzt.
Forscher finden den Antrieb des Sonnenwinds in der Korona.
Neues Instrument zeigt geflochtene magnetische Strukturen – sie enthalten ausreichend Energie, um die Korona auf bis zu vier Millionen Grad Celsius aufzuheizen.
Kartierung der Wasserstoffisotope erlaubt Abschätzung der Größe des Ur-Ozeans auf dem Roten Planeten.
Gesteinsuntersuchungen durch Marsrover Curiosity deuten darauf hin, dass es dort auch eine kontinentale Kruste gab.
Der kleine Mond Phobos soll in 20 bis 40 Millionen Jahren zerfallen, während er sich dem Mars nähert.
Einem Team schweizer Forscher ist es gelungen, die im Kern des Planeten Mars herrschenden Bedingungen im Labor nachzustellen. Die Experimente zeigen, dass das Gemisch aus Eisen, Nickel und Schwefel bei den dort herrschenden Temperaturen vollständig...
Raumsonden liefern widersprüchliche Ergebnisse über die klimatische Vergangenheit des Roten Planeten.
Unerwartet klumpiger Marsboden gibt Forschern Rätsel auf
Viele Krater auf dem roten Planeten sind von eigenartigen Hochebenen umgeben - unter ihnen könnte sich das Eis vergangener Klimaepochen verbergen
Forscher entdecken auch weit von den Polen des roten Planeten entfernt Eis dicht unter der Oberfläche - und es ist überraschend rein
Das Wachstum des roten Planeten stoppte früh - er ist ein übrig gebliebener Planeten-Embryo
Forscher identifizieren 55 Kilometer großen Krater als Ursprungsort einer Gruppe von Marsmeteoriten.
Trabant des roten Planeten besteht zu einem Drittel aus Hohlräumen
Geplante Sample-Return-Mission zu Phobos könnte auch Marsgestein zur Erde bringen.
Kieselsteine in feinem Sediment sind eindeutiger Hinweis, dass auf dem Mars einmal Wasser strömte.
NASA hofft auf weitere Nutzung als stationäre Plattform - wenn Spirit den harten Marswinter übersteht
Gasriese im Sternbild Andromeda bildete sich offenbar wie die Planeten unseres Sonnensystems aus einer protoplanetaren Scheibe.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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