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Universum
In einer aktuellen Studie haben NASA-Wissenschaftler neue analytische Methoden genutzt, um Hinweise auf Leben zu untersuchen, die 1996 bei einem Mars-Meteoriten festgestellt wurden. Die Untersuchungen betrafen insbesondere alternative Ansätze zur...
Astronomen haben einen Stern aufgespürt, der im Jahr 1437 als Nova am Himmel aufleuchtete.
700 Grad in sechs Stunden - Astronomen messen rasanten Temperaturanstieg auf einem 200 Lichtjahre entfernten Planeten
Mit dem Gammastrahlungsteleskop HESS haben Astronomen die Quelle von enorm energiereicher kosmischer Strahlung aufgespürt.
Schwarze Löcher beendeten die rasante Bildung neuer Sternen nach etwa 100 Millionen Jahren.
Mars Science Laboratory liefert erstmals Daten zur Strahlungsbelastung im Inneren eines abgeschirmten Raumfahrzeugs bei einer interplanetarischen Reise.
Auf der Suche nach Ringen finden Astronomen einen weiteren Begleiter des Zwergplaneten.
NGC 1569 ist kein Einzelgänger, sondern liegt inmitten einer Gruppe von Galaxien - deren Einfluss zur Entstehung neuer Sterne in dem System führt
Rätselhaftes Objekt mit Schweif ist kein Komet – Astronomen vermuten Zusammenstoß von zwei kleinen Himmelskörpern
Sterne entstehen dort innerhalb kurzer Phasen - Beobachtung könnte helfen, die Verteilung Dunkler Materie in den Galaxien zu verstehen
Um einen Blick in die "Kinderstube" der Galaxien zu werfen, haben Astronomen über 500 Aufnahmen des Weltraumteleskops Hubble zu einem Mosaik zusammengesetzt. Das insgesamt über drei Milliarden Pixel große Mosaik zeigt einen 1,1 Grad mal 0,15 Grad...
ALMA ortet Galaxien mit hoher Sternentstehungsrate mit bisher unerreichter Präzision.
Messungen der Raumsonde Cassini könnten auf die Existenz lebensfreundlicher Regionen im Ozean des Saturnmonds hindeuten.
Astronomen messen erstmals die Geschwindigkeit von Sternen in einer jungen Galaxie - sie sind in rasanter Bewegung
Mit etwa zwei Millionen Kilometern pro Stunde rast ein Doppelsternsystem durch die Galaxis. Wie es eine so hohe Geschwindigkeit erreichen konnte, ist bislang noch unklar.
Analyse des extragalaktischen Hintergrundlichts liefert überraschendes Ergebnis und könnte damit ein großes Problem der Kosmologie lösen.
Astronomen finden Zusammenhang zwischen der chemischer Zusammensetzung eines Sterns und dem Aufbau seiner Planeten.
Sensoren des Experiments IceCube am Südpol finden keinen Zusammenhang zwischen Neutrinos aus dem All und Gammastrahlungsausbrüchen.
Langzeitbeobachtung von Millionen von Sternen zeigt außerdem, dass es mehr kleine als große Planeten gibt.
Ein Stern umkreist das supermassereiche Schwarze Loch im galaktischen Zentrum alle elfeinhalb Jahre – ein neuer Rekord.
Zwerggalaxien und große Galaxien wie die Milchstraße unterscheiden sich in ihrer chemischen Zusammensetzung
Die Rotation gasreicher Galaxien korreliert mit der sichtbaren Masse - in Übereinstimmung mit einer alternativen Gravitationstheorie
Forscher simulieren Doppelsternsysteme und finden heraus, dass Resonanzeffekt zu großen Exzentrizitäten führen kann.
Ein Spiegel aus einer rotierenden Flüssigkeit wäre für ein Großteleskop auf dem Mond besonders geeignet.
Computersimulationen zeigen, dass Meteoriten irdisches Leben im Sonnensystem verteilt haben könnten.
Der größte Himmelskörper des Asteroidengürtels zwischen Mars und Jupiter stammt möglicherweise aus der äußeren Region unseres Sonnensystems.
Neue Aufnahmen zeigen jahreszeitliche Veränderungen auf dem siebten Planeten des Sonnensystems
Ignasi Ribas erhält Johann-Wempe-Preis des Astrophysikalischen Institut Potsdam (AIP).
Das Magnetfeld vom Sternensystem DLA-3C286 ist zehnmal stärker als das der Milchstraße - obwohl die Galaxie erst halb so alt ist
Explosion durchleuchtet kollidierende Sternsysteme im frühen Kosmos - und zeigt unerwartet hohen Anteil an schweren Elementen
Bisher sahen die Astronomen das Aufleuchten supermassiver Schwarzer Löcher als Ursache - doch die Entstehung von Sternen hört bereits viel früher auf
Die Entstehung von Planeten in der Gas- und Staubscheibe um neugeborene Sterne bleibt für die Astronomen ein Rätsel. Jüngste Computersimulationen britischer Forscher zeigen, dass junge Riesenplaneten sich im Gleichschritt auf einer Spiralbahn auf...
Cassini
Mit zehn bis hundert Millionen Jahren sind die Ringe um Saturn deutlich jünger als der Planet selbst, wie Daten der Raumsonde Cassini nun belegen.
Kosmische Strahlung
Angetrieben durch Sternenwinde können Protonen offenbar extreme Energien erreichen und schließlich als kosmische Strahlung auf die Erdatmosphäre treffen.
Forscher untersuchen Verdichtungen im Materiezustrom und wollen so erklären, wie es zu extremen Helligkeitsausbrüchen von Protosternen kommt.
Lang anhaltender Infrarotausbruch zeigt Wachstumsschub von HOPS 383 durch einfallende Materie in sehr früher Phase der Sternentstehung.
Blick in ein entstehendes Planetensystem: Um den Stern Beta Pictoris kreisen ähnliche Kometen wie um unsere Sonne.
Woher kommen die Silikatkristalle in Kometen? Beobachtungen eines jungen Sterns und eine neue Theorie liefern eine Antwort
Untersuchungen an Meteoriten zeigen, wie aus flockigem Material harter Stein entstand
Laut einer Studie entstanden aus dem giftigen Stoff komplexe kohlenstoffhaltige Moleküle - der erste Schritt zur Entstehung von Leben
Beta Pictoris ist ein junger Stern, der von einer Scheibe aus Gas und Staub umgeben ist. Vermutlich sind dort bereits große Planeten entstanden -- und kleinere, erdähnliche Planeten könnten sich gerade bilden. Nun sind amerikanische Astronomen bei...
Untersuchung von Eisenmeteoriten zeigt: Planetenkerne entstanden innerhalb von etwa einer Million Jahren.
Computersimulationen des inneren Aufbaus des Planeten sind erstmals in guter Übereinstimmung mit den Vorhersagen seiner Entstehungsgeschichte
Migration der Gasplaneten beeinflusste Entstehung des Asteroidengürtels und der terrestrischen Planeten
Nicht nur Bakterien, sondern auch Fische: Der Ozean unter dem dicken Eispanzer des Jupitermonds könnte mehr Sauerstoff enthalten als bislang vermutet
Laborexperimente zeigen überraschende Reaktionen - Forscher müssen Chemie und Geologie der Eismonde überdenken
Ähnliche Größe, ähnliche Masse – und doch ganz unterschiedlich aufgebaut: Das schwere Bombardement in der Frühzeit des Sonnensystems ist schuld
Infrarot-Beobachtungen zeigen erstmals die thermische Struktur im größten Wirbelsturm des Sonnensystems
Sonnensystem
Messungen der Raumsonde Juno werfen neue Fragen über das Innere des Riesenplaneten auf.
Ein frontaler Zusammenstoß des jungen Jupiters mit einem Planetesimal erklärt vermutlich den bislang rätselhaften inneren Aufbau des Gasplaneten.
Eine Familie aus eisigen Himmelskörpern mit seltsamen Eigenschaften am Rand des Sonnensystems gibt den Astronomen Rätsel auf.
1979 leuchtete in einer nahen Galaxie eine Supernova auf - Astronomen untersuchen den Überrest der Sternexplosion
Astronomen finden Erklärung für die Existenz scheinbar junger Sterne in alten Kugelsternhaufen
Europäisches Weltraumteleskop Gaia soll bislang genaueste Karte unserer Heimatgalaxie liefern – und eine Vielzahl neuer Himmelsobjekte entdecken.
Forscher finden in der Nähe der Sonne viel weniger Dunkle Materie als angenommen – Erwartungen aus dem Standardmodell der Kosmologie werden damit nicht erfüllt.
Messungen des Rovers Curiosity ergeben überraschend niedrigen Grenzwert für das Gas – keinerlei Hinweis auf biologische Aktivität.
Nach langer Bedenkzeit hat der US-Präsident letzte Woche über den Haushalt der NASA entschieden - und den Haushalt für das bemannte Programm um 1.3 Milliarden Dollar gekürzt. Obgleich er sich stets als entschiedener Befürworter der Raumfahrt gab,...
Ein Zwergstern sollte für kleine Unregelmäßigkeiten in der Umlaufzeit eines Doppelsterns verantwortlich sein – doch offenbar existiert er gar nicht.
Aus der Traum: An den Polen des Mond scheint es doch kein gefrorenes Wasser zu geben. Frühere Messungen hatten auf Eisablagerungen im ewigen Dunkel einiger durch Kraterwände abgeschatteter Regionen hingedeutet.
Erfolglose Suche nach präbiotischen Molekülen bei roten und braunen Zwergsternen
Die Verteilung von Satellitengalaxien und Sternströmen in der Galaxis widerspricht dem kosmologischen Standardmodell.
Das Universum ist voller Gefahren. Nicht nur Asteroiden und Kometen stellen eine potenzielle Bedrohung für das Leben auf der Erde dar. Auch Gamma-Ausbrüche, ausgelöst durch die Explosion extrem massereicher Sterne, stehen auf der Liste der kosmischen...
Unterschiedliche Arten des Sonnenwinds gleichen sich in ihrer Isotopenzusammensetzung -- zumindest für die Edelgase Neon und Argon. Das zeigt eine Analyse von Proben, die von der amerikanischen Raumsonde Genesis zur Erde gebracht worden waren.
Astronomen finden bei den meisten jungen Sternen im Orionnebel zu wenig Staub für die Bildung großer Planeten. Damit sind dort keine Planetensysteme ähnlich unserem Sonnensystem zu erwarten.
Satellitenteleskop erfüllt Erwartungen der Astronomen - aufgeblähte Planeten verwirren die Forscher
Beim Weltraumteleskop Kepler ist ein weiterer Steuerkreisel ausgefallen – damit steht die erfolgreiche Mission vor einem vorzeitigen Ende.
Im Jahr 1604 sah der deutsche Astronom Johannes Kepler einen "neuen Stern" am Himmel aufleuchten. Doch er beobachtete nicht die Geburt, sondern den Tod eines Sterns.
Große Staubkörner streuen Infrarotstrahlung - und liefern so Informationen über die frühesten Phasen der Sternentstehung
Die Monde Daphnis, Pan, Atlas, Pandora und Epimetheus besitzen offenbar eine geringe Dichte und entstanden demnach hauptsächlich aus Materie der Saturnringe.
Exoplaneten
Der Nachweis eines jupiterähnlichen Exoplaneten, der einen roten Zwergstern umkreist, wirft Fragen zur Entstehung von Planeten auf.
Astronomen entdecken bislang kleinsten Exoplaneten bei einem normalen Stern.
Auf dem Planeten bildet sich ein dritter Fleck, wie unter anderem Beobachtungen der Pluto-Sonde New Horizons zeigen.
Astronomen vermuten viele versteckte Schwarze Löcher in den Resten zerstörter Galaxien.
Astronomen bestimmen die Masse des Planeten Corot-7b - sie beträgt das Fünffache der Erdmasse
Exoplanet
Der uns am nächsten gelegene erdähnliche Exoplanet könnte stabile und lebensfreundliche Bedingungen bieten.
Jupitermonde
Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Hubble liefern neue Erkenntnisse über den Ozean auf dem Jupitermond.
Raumsonde Messenger entdeckt Überreste einer ursprünglichen Graphitkruste auf dem sonnennächsten Planeten.
Auswürfe aus Einschlagkratern liefern Hinweise auf den Verbleib der einst dichten Atmosphäre des roten Planeten
Schwerkraft allein reicht nicht aus, um schnell rotierende Himmelskörper zusammenzuhalten.
Radiobeobachtungen von verschmelzenden Neutronensternen lassen vermuten, dass eine Hülle aus ausgeworfener Materie die Energie der Explosion aufnimmt.
Bei der Kollision zweier Galaxienhaufen sind die normale Materie und die Dunkle Materie getrennte Wege gegangen. Das zeigen Messungen mit dem Röntgensatelliten Chandra, sowie mehreren Großteleskopen auf der Erde.
Deutschen und britischen Forschern ist es erstmalig gelungen, die Kollision von zwei Neutronensternen unter Berücksichtigung ihrer Magnetfelder zu simulieren. Dabei zeigte sich, dass bei solchen kosmischen Katastrophen für Sekundenbruchteile...
Amerikanische Astronomen haben erstmals eine "Familie" von Himmelskörpern im so genannten Kuipergürtel jenseits der Neptunbahn entdeckt.
Astronomen finden Erklärung für die seltsame Rotation des siebten Planeten.
Am Dienstag passiert Komet ISON den roten Planeten in einem Abstand von zehn Millionen Kilometern und zieht die Aufmerksamkeit zahlreicher Marssonden auf sich.
Der Komet Machholz 1 besitzt eine ungewöhnliche chemische Zusammensetzung – es könnte sich um einen Einwanderer aus einem anderen Sonnensystem handeln.
Schweif des Kometen Lovejoy zeigte unerwartete Bewegungen beim Durchqueren der heißen Sonnenatmosphäre.
Wissenschaftler erforschen die frühe Planetenentstehung durch 3D-Simulationen.
Genaue Vermessung der Bahn von Rosetta liefert Einblick in das Innere von Tschurjumow-Gerassimenko, der porös, aber homogen ist.
Noch nach Jahrzehnten sind Spuren in den Ringsystemen von Jupiter und Saturn nachweisbar, wenn ein Komet in der Nähe vorbeigezogen ist.
Rosetta
Hochaufgelöste Aufnahmen von Tschurjumow-Gerassimenko liefern neue Hinweise darauf, wie zweiteilige Kometen erodieren und ihre Form verändern.
Kometen können den Tod eines Sterns überstehen -- werden auf ihren Bahnen aber kräftig durcheinander gewirbelt. Das zeigen Beobachtungen des 700 Lichtjahre entfernten Helixnebels im Sternbild Wassermann durch ein internationales Team von Astronomen.
Weltraumteleskop Herschel löst Rätsel um die Herkunft des Wassers in der Hochatmosphäre des Planeten.
Hunderte der eisigen Himmelskörper müssen pro Tag zusammenstoßen, um den Staubring um den Stern Fomalhaut zu erzeugen.
Am Dienstag, dem 13.11.2007, fliegt die Kometensonde Rosetta mit einer Geschwindigkeit von 45.000 Kilometern pro Stunde an der Erde vorbei.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag kommt es beim Mars zu einem spannenden Raumflugmanöver: Die europäische Kometensonde Rosetta lässt sich vom Schwerefeld des Planeten abbremsen und so auf einen zunächst ins innere Sonnensystem führende Bahn...
Am Freitag fliegt Rosetta an einem rund fünf Kilometer großen Gesteinsbrocken vorbei - eine in Deutschland gebaute Spezialkamera soll Bilder von der Oberfläche des Himmelskörpers liefern.
Einschläge von kometarischen Mikrometeoriten brachten fünfzigmal mehr kohlenstoffreiches Material auf den Merkur als auf den Mond.
Asymmetrie in der kosmischen Hintergrundstrahlung könnte den Astronomen Informationen über den inneren Teil der Oortschen Kometenwolke liefern.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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