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Universum
Europäische Forscher sind die erfolgreichsten Planetenjäger - dank eines hochpräzisen Spektrographen
Astronomen finden verdächtige Lücke im Außenbereich der Gas- und Staubscheibe um einen sehr jungen Stern.
Astronomen finden einen Stern mit mindestens fünf, vielleicht sogar sieben Planeten - einer davon ist kaum größer als die Erde
Paar aus Neutronenstern und Weißem Zwerg erlaubt Test der Relativitätstheorie bei bislang stärksten Gravitationsfeldern.
Stoßwellen im interstellaren Gas beschleunigen Protonen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit
Astronomen sind jetzt auf einen Gammaausbruch gestoßen, der fernab von jeder Galaxie stattgefunden hat.
Sonnensystem
Analysen von Daten der Raumsonde Cassini zeigen, dass eine globale Erwärmung des Saturnmondes vor vielen Millionen Jahren vermutlich gewaltige Explosionen auslöste.
Astronomen beobachten erstmals Produktion von Lithium bei einer Explosion auf einem Weißen Zwergstern.
Objekt in der Großen Magellanschen Wolke wirft Fragen zur Energieerzeugung bei magnetischen Neutronensternen auf.
Exoplaneten
Mit einer neuen Methode fanden Astronomen erstmals einen Planeten in einer fremden Galaxie – anhand einer für drei Stunden aussetzenden Röntgenquelle.
Mit der Radioteleskopanlage LOFAR haben Astronomen einen Neutronenstern entdeckt, der sich 707 Mal pro Sekunde dreht – Rekord in der Milchstraße.
Röntgensatellit findet heißes Gas zwischen Galaxienhaufen
Intergalaktisches Medium
Nach langer Suche haben Astronomen nun einen wesentlichen Teil der gewöhnlichen Materie in filamentförmigen Strukturen zwischen Galaxien aufgespürt.
Messungen mit dem Hubble-Weltraumteleskop deuten darauf hin, dass sich die elektromagnetische Kraft auch nahe einem Weißen Zwerg so verhält wie auf der Erde.
Galaxie mit extremer Sternentstehungsrate liefert Hinweise auf Epoche der Reionisierung.
Quasare stehen nicht regellos verstreut im Kosmos, sondern bilden Ansammlungen, die sich im Bereich starker Konzentrationen der Dunklen Materie befinden.
Messungen der Raumsonde Cassini erlauben Rückschlüsse auf den inneren Aufbau des Himmelskörpers.
Seit 15 Jahren rätseln die Astronomen über die wahre Natur eines Haufens aus fünf hellen Sternen im Zentrum unserer Milchstraße. Einem amerikanisch-australischem Forscherteam gelang es nun, das Geheimnis dieses Sternhaufens zu lüften.
Am Ende ihres Lebens bläht sich die Sonne zu einem roten Riesenstern auf. Verschlingt sie dabei auch die Erde? Ein deutscher und ein britischer Forscher meinen nun, die endgültige Antwort auf diese Frage gefunden zu haben.
Neue Methode erlaubt genauere Bestimmung physikalischer Parameter von Sternen und Planeten.
Satelliteninstrument beobachtet Materieauswürfe der Sonne - und stößt dabei auf explodierende Sterne
Die schwankende Helligkeit einzelner Bildpixel in Aufnahmen von fernen Galaxien lässt Rückschlüsse auf einzelne veränderliche Sterne zu.
Vermutlich lösen geladene Elektronen komplexe Prozesse im Eis an der Oberfläche des Jupitermondes Europas aus und bringen sie so zum Leuchten.
Extrem hoher Druck macht das isolierende Mineral zu einer elektrisch leitenden Flüssigkeit.
Forscher beobachten veränderliche Flecken auf einem Landebein der Sonde Phoenix und vermuten Wassertropfen mit starkem Salzgehalt
Die Analyse von Radardaten bestätigt nun die Existenz von flüssigen Wasserreservoirs unter dem Eis am Südpol unseres Nachbarplaneten.
Wissenschaftler haben erstmals ein großes Reservoir mit flüssigem Wasser auf dem Roten Planeten aufgespürt – unter dem Eis des Südpols.
Gezeitenkräfte können Monde so stark aufheizen, dass sie im Gegensatz zu ihren Planeten direkt beobachtbar sind.
Die in mehreren Kratern auf dem Mars gefundenen stufenförmigen Sedimentablagerungen sind durch relativ kurzzeitige Flutereignisse entstanden. Zu diesem Schluss kommen jetzt niederländische und amerikanische Forscher -- auf der Basis von…
Nachweis von Magnetfeldern tief unter der Oberfläche erlaubt bessere Vorhersage des Weltraumwetters.
Besitzt der 30 Lichtjahre entfernte Stern GJ 436 einen Planeten mit der fünffachen Masse der Erde?
Am 30. April hat das Team des Radioteleskops ALMA (Atacama Large Millimeter Array) die ersten zwei Antennen mit einem Durchmesser von je 12 Metern verbunden. Als erste empfangene Daten konnten schwache Radiowellen – ausgesendet vom Planeten Mars –…
Meteoriteneinschläge legen Eis auf dem roten Planeten frei - es ist nur wenige Zentimeter unter der Oberfläche verborgen
Junger Kosmos
In der Galaxie MACS1149-JD1 bildeten sich bereits 250 Millionen Jahre nach dem Urknall die ersten Sterne – das ist ein neuer Rekord.
Astronomen finden erstmals Unterschiede zwischen Quasaren im jungen und im heutigen Universum
Tonhaltiges Gestein auf dem Mars könnte vulkanischen Ursprungs sein und damit kein Indiz einer wasserreichen Vergangenheit.
Astronomen gelingt Blick in die erste Phase der Sternentstehung in Gaswolken - Turbulenzen entscheiden über die Masse der Sterne
Der am 11. Juni 2008 gestartete Forschungssatellit erhält einen neuen Namen und liefert ein erstes Bild des gesamten Himmels im Gammastrahlungsbereich
Ferninfrarotspektrometer an Bord des Flugzeugobservatoriums SOFIA nimmt seinen Betrieb auf.
Infrarotdaten deuten auf Hochländer aus Granit - und damit auf Plattentektonik auf einem ursprünglich wasserreichen Planeten
Untersuchung von 72 Zusammenstößen von Galaxienhaufen liefert Informationen über die mysteriösen Partikel der Dunklen Materie.
Milchstraße
Vor ein paar Jahren entdeckten Forschende eine gigantische Welle aus Gas in der Milchstraße. Jetzt ist klar: Die Radcliffe-Welle bewegt sich.
Weltraumteleskop Herschel entdeckt rasante Gasströme in Galaxien
Astronomen glaubten erstmals eine direkte Spur der kosmischen Inflation gefunden zu haben. Doch nun rudern sie zurück: Staub könnte das Signal vortäuschen.
Auf ihrer langen Bahn um das Zentrum der Milchstraße pendelt die Sonne alle 62 Millionen Jahre durch die Scheibenebene der Galaxis hindurch. Diese Pendelbewegung könnte die Biodiversität auf der Erde beeinflusst haben, behaupten jetzt Forscher aus…
Nur zwei Lichtjahre vom supermassereichen Schwarzen Loch entfernt entstehen trotz starker Gezeitenkräfte neue Sterne.
Sternsystem HDF 850.1 ist weiter entfernt und größer als gedacht - und liefert neue Erkenntnisse über die Entstehung von Galaxienhaufen.
Hubble-Beobachtungen zeigen: Sternsysteme entwickeln sich schneller als theoretische Modelle vorhersagen.
Die statistische Untersuchung von 200 Galaxien zeigt, dass die Sternsysteme sich weniger stark unterscheiden als bislang gedacht - und wirft damit möglicherweise das favorisierte Modell ihrer Entstehung über den Haufen
Hobby-Astronomen helfen bei der Suche nach seltenen Sternsystemen
Astronomen entdecken erstmals eine isolierte Gruppe von Zwerggalaxien und erhalten so neue Erkenntnisse über die Entstehung von Galaxien.
Wie Perlen auf einer Schnur stehen 14 Zwerggalaxien in einer Reihe - gehalten von Dunkler Materie
Astronomen finden Zwerggalaxien ohne Dunkle Materie - in einem riesigen Ring aus ursprünglichem Gas
Neue Messungen zeigen, dass die Milchstraße schneller rotiert und massereicher ist als bislang vermutet
Beobachtungen der elliptischen Galaxie Centaurus A deuten auf eine Verschmelzung mit einer Spiralgalaxie in jüngerer Vergangenheit hin.
Neue Beobachtungen eines drei Milliarden Lichtjahre entfernten Galaxienhaufens vertiefen das Rätsel um die so genannte Dunkle Materie. Der Galaxienhaufen enthält in seinem Zentralbereich nur Dunkle Materie, aber keine Galaxien -- eigentlich sollten…
Weltall
Vor zehn Milliarden Jahren stieß die Ur-Galaxis mit einer weiteren Galaxie zusammen und erhielt dadurch ihre heutige Struktur.
Was passiert mit unserem Sonnensystem, wenn die Milchstraße und die Andromeda-Galaxie zusammenstoßen?
Der amerikanische Satellit Swift hat eine Sternexplosion in der neuen Rekordentfernung von 12,8 Milliarden Lichtjahren registriert. Im September 2005 traf den Satelliten ein Schauer hochenergetischer Gammastrahlung, der beim Todeskampf des Sterns…
Sternenleiche sendet Strahlungsblitze aus - die an Staubwolken in der Umgebung reflektiert werden
Beobachtungen deuten auf einen Zusammenhang zwischen drei extremen Phänomenen hin.
Astronomen entdecken erstmals „Gammajets“ eines supermassereiches Schwarzen Lochs.
Forscher entdecken den Überrest einer Sternexplosion, die vor 10.000 Jahren am Himmel aufleuchtete
Die mysteriöse Dunkle Materie ist vielleicht gar nicht so dunkel - zumindest nicht im hochenergetischen Bereich
Astronomen untersuchen, warum die Strahlung von supermassereichen Schwarzen Löchern aus anderen Galaxien stark gestreut bei uns ankommt.
Eine Reihe junger Sternhaufen im Zentrum unserer Milchstraße stellt die Astronomen vor ein Rätsel.
Astronomen finden Gaswolken, die in die Galaxis fallen und so den Grundstoff für die Entstehung neuer Sterne liefern.
Forscher haben einen jupiterähnlichen Gasplaneten um einen Weißen Zwerg entdeckt, der die letzte Entwicklungsphase seines Sterns überstand.
Neu entwickelte Computersimulation liefert den Schlüssel zum Verständnis der leuchtkräftigsten Galaxien im Kosmos.
Planetenentstehung
Forschende finden erstmals planetengroße Verdichtungen bei einem jungen Stern – die erste Phase einer bislang unbeobachteten Art der Planetenentstehung.
Energiereiches Sternenlicht kann Helium aus den Atmosphären von Gasplaneten entreißen und deren Entwicklung damit entscheidend beeinflussen.
Materie fließt von den äußeren Bereichen des Systems GG Tau-A gen Zentrum und erhält so die innere Gas- und Staubscheibe aufrecht.
Neue Theorie erklärt, wie sich supermassive Schwarze Löcher schon im jungen Universum bilden konnten.
Wissenschaftler beobachten eine Gaswolke, die nahe am Schwarzen Loch im Zentrum der Milchstraße vorbeirast.
Ursprüngliche Materie existierte noch zwei Milliarden Jahre nach dem Urknall - in Sternen produzierte Elemente haben sich ungleichmäßiger im All verteilt als bislang angenommen
Astronomen entdecken Gaswolken zwischen M 31 und M 33 - ein Zustrom solcher Wolken könnte die Sternentstehung in den Galaxien antreiben.
Modellrechnungen der Uni Bonn erklären die beobachtete Vielfalt von Planetenbahnen
Das Wechselspiel zwischen der festen Oberfläche und der dichten Atmosphäre beeinflusst offenbar die Rotationsgeschwindigkeit des Planeten.
Altersbestimmung von Meteoriten enthält einen Fehler - Korrektur erlaubt genauere Datierung der Planetenentstehung
Wechselwirkung mit anderen Planeten werfen Gasriesen aus der Bahn - und kehren ihren Orbit um.
Astrophysik
Astronomen beobachteten die stark geneigte Rotationsachse eines Schwarzen Lochs, die sich nicht mit den bisherigen Theorien erklären lässt.
Viele Asteroiden zwischen Mars und Jupiter stammen möglicherweise aus den äußeren Regionen des Sonnensystems
Beobachtungen von veränderlichen Sternen und Supernovae mit dem Weltraumteleskop Hubble liefern den bislang genauesten Wert für den Hubble-Parameter
Das System SS Cygni ist der Erde näher als bisher gedacht – dadurch stimmen seine Eigenschaften wieder mit der Theorie überein.
Aktive Galaxienkerne
Astronominnen und Astronomen beobachten erstmals, wie ein gebündelter Materiestrahl in der Umgebung eines supermassereichen Schwarzen Lochs entsteht.
Am Teleskopsystem H.E.S.S. konnten Forscher mithilfe des fünften und größten Teleskops ein gepulstes Gammasignal nachweisen und dem Vela-Pulsar zuordnen.
Felsige Planeten mit der mehrfachen Masse der Erde - so genannte Super-Erden - sind vermutlich wenig lebensfreundlich
Umstrittene Entdeckung: Haben zwei Planeten auf engen Bahnen das Aufblähen eines Sterns mit Blessuren überlebt?
Schnelle Ausbreitung der Kernfusion verhindert Explosion des Sterns und erklärt seltsame Weiße Zwerge.
Vor 25 Millionen Jahren entstanden im zentralen Bereich der Milchstraße wohl deutlich mehr Sterne als zuvor
Materie von Ur-Erde und Theia bei Entstehung des Erdtrabanten durchmischt.
Hobbyforscher auf der Suche nach Himmelskörpern im Kuiper-Gürtel - als Ziel für die "New Horizons"-Mission nach ihrem Vorbeiflug an Pluto.
Bislang umfangreichste Galaxienzählung am südlichen Himmel abgeschlossen - Astronomen finden Milliarden Lichtjahre große Strukturen
Seltenes Wetterphänomen ermöglicht Einblick in die Atmosphäre des Planeten.
Der ehemalige neunte Planet Pluto hat erneut den Kürzeren gezogen: Eris, im Jahr 2005 kurzzeitig als "10. Planet" tituliert, besitzt 27 Prozent mehr Masse als Pluto.
Helligkeitsausbrüche gehen mit hochenergetischer Strahlung einher. Die Ursache dafür ist noch unklar.
Die Masse des Saturn treibt die enormen periodischen Fontänen auf dem Eismond an, die den „Tigerstreifen“ an seinem Südpol entspringen.
Ungewöhnliche Planetenteilung ließ womöglich zwei erdgroße Himmelskörper entstehen.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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