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Neue Aufnahmen zeigen jahreszeitliche Veränderungen auf dem siebten Planeten des Sonnensystems
Forscher testen Verfahren zur Suche nach Leben auf Planeten bei anderen Sternen
Astronomen stoßen auf die Spuren einer kosmischen Katastrophe - zwei große Galaxien sind vor Jahrmillionen mit hoher Geschwindigkeit kollidiert
Astronomen entdecken rätselhaftes Objekt - es ist zu schwer für einen Planeten, aber zu leicht für einen Stern
Astronomen suchen nach Himmelskörpern mit Größen unter 30 Kilometern jenseits der Neptunbahn - bislang ohne Erfolg
Das Magnetfeld vom Sternensystem DLA-3C286 ist zehnmal stärker als das der Milchstraße - obwohl die Galaxie erst halb so alt ist
Aus Wolken in vier Kilometern Höhe fällt Schnee - doch er verdampft, bevor er den Boden des roten Planeten erreicht
Astronomen haben eine Supernova in einer nahen Galaxie aufgespürt - Jahre nach der Explosion
Astronomen beobachten erstmals eine dem irdischen Polarlicht ähnelnde Leuchterscheinung bei einem Magnetar
Alle Galaxienhaufen scheinen sich in die gleiche Richtung zu bewegen - ein Hinweis auf Materieballungen jenseits des sichtbaren Kosmos?
Astronomen lösen ein altes Rätsel pulsierender Sterne - und können dadurch unsere Galaxie genauer als zuvor vermessen
Astronomen entdecken erstaunliche Ähnlichkeiten zwischen kleinen Schwarzen Löchern in unserer Milchstraße und Super-Löchern in fernen Galaxien
Erstes Bild eines Planeten bei einem Stern, der der Sonne ähnlich ist - der Himmelskörper hat die achtfache Masse des Jupiter
Wie Perlen auf einer Schnur stehen 14 Zwerggalaxien in einer Reihe - gehalten von Dunkler Materie
Vor zweieinhalb Jahren leuchtete im Sternbild Ochsentreiber (Bootes) für rund 200 Tage ein neuer Stern auf - es bleibt unbekannt, worum es sich dabei handelte
Gammastrahlungsausbruch liefert den bislang besten Einblick in die Physik dieser Ereignisses - weil der gebündelte Energiestrahl direkt die Erde traf
Der Helligkeitsausbruch des rätselhaften Sterns Eta Carinae im Jahre 1843 war energiereicher als bislang gedacht - und könnte der Prototyp ähnlicher Explosionen in fernen Galaxien sein
ESA zeigt erste Bilder vom Vorbeiflug der Kometensonde Rosetta am Asteroiden Steins.
Mit einer neuen Methode wollen Astronomen künftig Geschwindigkeiten von Sternen und Galaxien tausendmal genauer messen
Astrophysiker weisen mit einem neuentwickelten Verfahren mindestens 660.000 kleine magnetische Gebiete auf der Sonnenoberfläche nach.
Am Freitag fliegt Rosetta an einem rund fünf Kilometer großen Gesteinsbrocken vorbei - eine in Deutschland gebaute Spezialkamera soll Bilder von der Oberfläche des Himmelskörpers liefern.
Astronomen haben erstmals detailliert die Bewegung von Sternen um das zentrale Schwarze Loch der Galaxis vermessen - und gezeigt, dass seine Masse größer ist als bislang vermutet
5,7 Milliarden Lichtjahre von uns entfernt stoßen zwei Galaxienhaufen zusammen - und liefern Informationen über den unsichtbaren Bestandteil des Universums
Der am 11. Juni 2008 gestartete Forschungssatellit erhält einen neuen Namen und liefert ein erstes Bild des gesamten Himmels im Gammastrahlungsbereich
Potsdamer Wissenschaftler entdeckten den bislang massereichsten Galaxienhaufen im frühen Universum - erklärbar ist seine Existenz nur mit Dunkler Energie
Erfolglose Suche nach Schwarzen Löchern mit mehreren tausend Sonnenmassen im Herzen eines Kugelsternhaufens
Ein neuer Sternkatalog zeigt, dass zahlreiche Sternströme die Außenbereiche der Galaxis durchziehen - es sind die Überreste zerstörter Zwerggalaxien.
Es war die hellste Sternenexplosion seit nahezu einem Jahrzehnt - doch niemand hat sie gesehen
Der größte Himmelskörper des Asteroidengürtels zwischen Mars und Jupiter stammt möglicherweise aus der äußeren Region unseres Sonnensystems.
3,4 Milliarden Sonnenmassen: Astronomen bestimmen erstmals die Masse eines supermassiven Schwarzen Loches anhand der Temperatur des umgebenden Gases
Magnetfelder in Sternsystemen entstehen früher als bislang vermutet - und spielen vielleicht eine wichtige Rolle bei der Entstehung und Entwicklung der Galaxien
Astronomen entdecken Riesenstern im galaktischen Zentrum - vermutlich explodiert er schon in wenigen Millionen Jahren als Supernova.
Einen kosmischen Baby-Boom beobachten Astronomen in einer weit entfernten Galaxie - das Sternsystem erzeugt nahezu alle seine Sterne zur gleichen Zeit.
Die Strahlung der Sonne beschleunigt die Rotation der kleinen Himmelskörper so stark, dass sich Gesteinsbrocken von ihrer Oberfläche ablösen und eine Begleiter formen können.
Astronomen finden bei den meisten jungen Sternen im Orionnebel zu wenig Staub für die Bildung großer Planeten. Damit sind dort keine Planetensysteme ähnlich unserem Sonnensystem zu erwarten.
Weiterer erfolgreicher Test der allgemeinen Relativitätstheorie durch Messung der Präzession eines Pulsarpaares
Neue Fotos der Messenger-Sonde zeigt, dass Vulkane maßgeblich die Planetenoberfläche formten
Voyager-Daten zeigen, dass der Einflussbereich der Sonne in der Milchstraße nicht rund ist
Astronomen empfangen Gammastrahlung von einem fünf Milliarden Lichtjahre entfernten Quasar.
Wenn sie in einer Region mit einer hohen Dichte an Dunkler Materie entstanden, könnten Sterne der ersten Generation bis heute überleben.
Mit dem Röntgensatelliten XMM-Newton nachgewiesene Strahlung deutet auf eine starke Wechselwirkung zwischen den beiden Neutronensternen hin.
Beobachtungen eines jungen Doppelsterns im Orionnebel zeigen, dass sich Sternen-Zwillinge trotz gleicher Masse deutlich unterscheiden können.
Neue Exoplaneten auf Umlaufbahn von Stern HD 40307 entdeckt
Unerwartet klumpiger Marsboden gibt Forschern Rätsel auf
Vor etwa 900 Jahren explodierte am Ort der heutigen Wolke ein Stern
Wie schwer ist ein Brauner Zwerg? Amerikanischen Astronomen ist es jetzt gelungen, die Masse der kühlsten dieser Zwergsterne zu messen.
Astronomen entdecken bislang kleinsten Exoplaneten bei einem normalen Stern.
Mit GLAST wollen die Astronomen hochenergetische Vorgänge im Weltall beobachten.
Warum besitzen einige Neutronensterne extrem starke Magnetfelder? Ein leuchtender Ring um einen solchen Magnetar könnte helfen, eine Antwort auf diese Frage zu finden.
Der roter Riesenstern WOH G64 in der Großen Magellanschen Wolke ist von einem dicken Staubring umgeben - in wenigen tausend Jahren wird er als Supernova explodieren.
Auf dem Planeten bildet sich ein dritter Fleck, wie unter anderem Beobachtungen der Pluto-Sonde New Horizons zeigen.
Zufall erlaubt Astronomen, die Explosion einer Supernova live zu beobachten
Marssonde Phoenix wird am 26. Mai sein Ziel erreichen
Am 25. April kam es auf dem roten Zwergstern EV Lacertae zu einem gewaltigen Strahlungsausbruch. Ein solcher Ausbruch unserer Sonne wäre für uns fatal.
Kosmischer Staub absorbiert direkte Strahlung und emittiert darauf Wärme
Eine expandierende Gaswolke kündet von der Explosion eines großen Sterns - vor 150 Jahren.
Röntgensatellit findet heißes Gas zwischen Galaxienhaufen
Max-Planck-Forscher beobachten erstmals dieses theoretisch vorhergesagte Phänomen
Marssonde entdeckt Gletscherspuren auf Planetenoberfläche
Kosmische Kollisionen spielen bedeutende Rolle in der Geschichte des Universums
Forscher finden unerwartete Korrelation zwischen Eruptionen in der Sonnenatmosphäre und der 5-Minuten-Oszillation.
Eine Familie aus eisigen Himmelskörpern mit seltsamen Eigenschaften am Rand des Sonnensystems gibt den Astronomen Rätsel auf.
Deutsche Astrophysiker finden Hinweise darauf, wie ein Schwarzes Loch einen Stern zerriss
Berechnungen bestätigen Relativitätstheorie
Vor 300 Jahren ist es im Zentrum unserer Milchstraße zu einem gewaltigen Strahlungsausbruch gekommen
Besitzt der 30 Lichtjahre entfernte Stern GJ 436 einen Planeten mit der fünffachen Masse der Erde?
Je enger die Spiralarme einer Galaxie gewickelt sind, desto massereicher ist das zentrale Schwarze Loch.
Die Konzentration von Schwefeldioxid in der Hochatmosphäre des Planeten schwankt stark. Vulkanismus ist eine mögliche Ursache.
Der Kugelsternhaufen Omega Centauri beherbergt in seinem Zentrum ein Schwarzes Loch mit einer Masse von etwa 40.000 Sonnen.
Den bislang fernsten Galaxienhaufen hat ein Team amerikanischer Astronomen jetzt entdeckt.
Die Raumsonde Cassini ist durch die riesige Fontäne über dem Südpol des Saturnmondes geflogen - und hat überraschende Daten zur Erde gefunkt.
Forscher des Bonner Max-Planck-Instituts für Radioastronomie spüren Aminoacetonitril in einer Gaswolke auf.
Thorsten Lisker vom Astronomischen Rechen-Institut der Universität Heidelberg wird mit dem SPG-Preis 2008 ausgezeichnet. Sein Forschungsschwerpunkt sind Zwerggalaxien.
Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Hubble zeigen präbiotische Moleküle auf Planeten, die vielleicht Leben beherbergen könnten
Der Mars ist kein "toter Planet", sondern zeigt bis in die Gegenwart hinein Anzeichen geologischer Aktivität.
Astronomen ist es erstmals gelungen, Wasser und einfache organische Moleküle in erdähnlicher Entfernung in der Gas- und Staubscheibe um einen jungen Stern nachzuweisen.
Der Doppelstern Alpha Centauri, mit einer Entfernung von 4,3 Lichtjahren der zweitnächste Nachbar der Sonne, könnte ein Planetensystem mit einem erdähnlichen Planeten in der bewohnbaren Zone besitzen.
Für den 9. März 2008 ist der Start des ersten europäischen Frachtraumschiffs "Jules Verne" zur Internationalen Raumstation ISS geplant.
Nicht nur der Planet Saturn, auch sein Mond Rhea ist offenbar von Staub umgeben, der sich auf einer Ringbahn anordnet.
Wenn Raumsonden an der Erde vorbeifliegen, ändern sich ihre Bahnen um ein winziges bisschen anders, als es das Gesetz der Schwerkraft vorhersagt.
Eine amerikanische Raumsonde hat erstmals Lawinen auf dem Mars fotografiert.
Große Sterne mit der bis zu einhundertfachen Masse unserer Sonne können nur in Gaswolken entstehen, die ungewöhnlich dicht sind.
Ulysses war die erste Sonde, die über die Pole unserer Sonne hinweg geflogen ist. Nun droht der überaus erfolgreichen amerikanisch-europäischen Mission nach 17 Jahren im All -- das ist nahezu das Vierfache der ursprünglich erwarteten Lebensdauer --…
Am Ende ihres Lebens bläht sich die Sonne zu einem roten Riesenstern auf. Verschlingt sie dabei auch die Erde? Ein deutscher und ein britischer Forscher meinen nun, die endgültige Antwort auf diese Frage gefunden zu haben.
Die in mehreren Kratern auf dem Mars gefundenen stufenförmigen Sedimentablagerungen sind durch relativ kurzzeitige Flutereignisse entstanden. Zu diesem Schluss kommen jetzt niederländische und amerikanische Forscher -- auf der Basis von…
Die eisigen Monde des Planeten Saturn sind höchst unterschiedlich -- und doch besitzen sie eine Gemeinsamkeit: dunkle Regionen aus einer rätselhaften Substanz auf ihrer Oberfläche.
Um sonnenähnliche Sterne bilden sich häufiger als bislang vermutet felsige Planeten ähnlich unserer Erde. Zu diesem Schluss kommt jetzt ein internationales Forscherteam auf der Basis von Beobachtungen der Staubscheiben um junge Sterne in unserer…
Ein Planetensystem, das erstaunlich unserem eigenen ähnelt, hat ein internationales Forscherteam jetzt bei einem 5000 Lichtjahre entfernten Stern aufgespürt.
Einem internationalen Forscherteam ist es erstmals gelungen, die Umkehr des Magnetfelds bei einem anderen Stern zu beobachten. Der Stern Tau Bootes steht 51 Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild Ochsentreiber (Bootes) und ist nur geringfügig…
Am 5. November 2007 explodierte in der 50 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie NGC 1404 ein Stern. Einem deutschen und einem niederländischen Astronomen gelang es nun, in Archivdaten des amerikanischen Röntgensatelliten Chandra die Strahlung des…
Die Magellanschen Wolken scheinen sich auf Kollisionskurs mit unserer Milchstraße zu befinden. Darauf deutet die Vermessung einer Gaswolke durch ein internationales Forscherteam hin.
Einem Team europäischer Astronomen ist es gelungen, einem jungen Stern beim Wachsen zuzuschauen. Die Beobachtungen zeigen, dass der neugeborene Stern noch Materie aus dieser Schiebe aufnimmt und so langsam an Masse zunimmt.
Eigentlich sollte es nur ein Test der zu einem Interferometer zusammengeschalteten Keck-Teleskope sein. Doch dann kam es auf dem 5000 Lichtjahre entfernten Stern RS Ophiuchi zu einer Nova-Explosion.
Der Direktor am Max-Planck-Institut für Astrophysik bekommt den Preis der Königlich-Schwedischen Akademie der Wissenschaften für seine Forschung zu Schwarzen Löchern und Neutronensternen.
Lange dachten die Astronomen, nur Galaxien mit einer zentralen Verdickung besitzen supermassive Schwarze Löcher in ihren Zentren.
Eine riesige Wolke aus Wasserstoff rast mit einer Geschwindigkeit von über 250 Kilometern pro Sekunde auf die Milchstraße zu. Die Kollision der Wolke mit dem galaktischen Gas könnte in rund 40 Millionen Jahren geradezu explosionsartig zur Entstehung…
Beobachtungen mit dem europäischen Satelliten INTEGRAL zeigen, dass Positronen -- die positiv geladenen Antiteilchen der Elektronen -- innerhalb der Milchstraße ungleichmäßig verteilt sind.
Nach dreieinhalbjähriger Reise passiert die amerikanische Sonde Messenger ("Bote") am 14. Januar den sonnenächsten Planeten Merkur -- den Götterboten der römischen Mythologie.
Astronomen entdecken den ersten Sonnenfleck des 24. Aktivitätszyklus.
Die Bausteine für die Entstehung von Leben sind offenbar schon in den Gas- und Staubscheiben um junge Sterne vorhanden, in denen Planeten entstehen. Darauf deuten Beobachtungen amerikanischer Astronomen hin.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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