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Neue Methode erlaubt genauere Bestimmung physikalischer Parameter von Sternen und Planeten.
Neue Beobachtungen des Magellanschen Stroms zeigen: Die Wolken sind junge Begleiter unserer Galaxie.
Messungen der Raumsonde Cassini erlauben Rückschlüsse auf den inneren Aufbau des Himmelskörpers.
99 Prozent der Materie erreichen ein Schwarze Loch nicht, deshalb leuchtet es schwächer als erwartet.
Seltenes Wetterphänomen ermöglicht Einblick in die Atmosphäre des Planeten.
Messungen über einen Zeitraum von vier Jahrzehnten deuten auf Veränderungen in der interstellaren Gaswolke um unser Sonnensystem hin.
Untersuchung eines 2012 in Kalifornien niedergegangenen Meteoriten liefert weitere Indizien für Entstehung des Lebens durch organische Stoffe aus dem All.
Simulationen zeigen, dass der Komet gute Chancen hat, beim Vorübergang nicht zerrissen zu werden.
Messungen des Rovers Curiosity ergeben überraschend niedrigen Grenzwert für das Gas – keinerlei Hinweis auf biologische Aktivität.
Sterne sind 15.000-mal enger zusammen als in der Umgebung des Sonnensystems.
Am Dienstag passiert Komet ISON den roten Planeten in einem Abstand von zehn Millionen Kilometern und zieht die Aufmerksamkeit zahlreicher Marssonden auf sich.
Raumsonde Cassini weist Propen in der Lufthülle des Saturnmonds nach – und schließt damit eine Lücke in der Chemie des Himmelskörpers.
Auf dem jungen Mars gab es möglicherweise gewaltige Eruptionen. Die Entdeckung könnte die Geschichte des roten Planeten umschreiben.
Sterbender Stern ist von einer Trümmerscheibe aus Gestein und Wasser umgeben – Überbleibsel eines zerfallenen Asteroiden.
Diese Sternexplosionen fügen sich nicht in das bisherige theoretische Modell – Astronomen vermuten die Entstehung von Magnetaren.
Astronomen beobachten erstmals ein Mehrplanetensystem mit schräger Rotationsachse. Ursache könnte ein weiterer, massereicher Begleiter sein.
Bei der Verschmelzung Schwarzer Löcher sollten eigentlich Gravitationswellen entstehen. Doch diese lassen sich bislang nicht aufspüren.
Computersimulationen liefern Erklärung für beobachtete Eigenschaften von kühlen Gaswolken im All.
Beobachtungen mit ALMA zeigen: Schnelle Expansion kühlt den Bumerang-Nebel.
Ein neu entdeckter Exoplanet ähnelt bezüglich Größe und Masse der Erde, kreist jedoch auf einer extrem engen Umlaufbahn.
Messungen deuten auf eine Wanderung der magnetischen Pole Richtung Äquator.
Über achthundert weitere Planeten entdeckt – jeder fünfte sonnenähnliche Stern besitzt einen erdgroßen Planeten in der lebensfreundlichen Zone.
Computersimulationen deuten auf ein bislang unbekanntes Phänomen im jungen Kosmos hin.
Geplante Sample-Return-Mission zu Phobos könnte auch Marsgestein zur Erde bringen.
Beobachtungen zeigen, dass die Jets eines stellaren Schwarzen Loches aus Protonen und elektrisch positiv geladenen Atomen bestehen.
Forscher untersucht Zusammenhang zwischen Durchmesser und Umweltbedingungen auf felsigen Planeten in der lebensfreundlichen Zone.
Computersimulationen zeigen, dass Meteoriten irdisches Leben im Sonnensystem verteilt haben könnten.
Meteorit zeigt: Roter Planet hatte bereits nach 100 Millionen Jahren eine feste Kruste.
Astronomen registrieren extrem energiereichen Ausbruch von Gammastrahlung.
800 Millionen Jahre nach dem Urknall entsteht ein großes Sternsystem – umgeben von reinem, ursprünglichem Gas.
Ein Strahlungsausbruch in einer fernen Galaxie deutet darauf hin, dass ein Stern durch starke Gezeitenkräfte auseinandergezogen wurde.
Detaillierte Radioaufnahmen erlauben Unterscheidung zweier hintereinander liegender Galaxien.
Sie sind 15-mal so groß wie die Erde und beeinflussen die Rotation unseres Zentralgestirns.
Neu entdeckter Exoplanet kreist weit von seinem Stern entfernt und stellt damit die Theorie der Planetenentstehung infrage.
Messungen des Rovers Curiosity zeigen: See im Gale-Krater bot einst lebensfreundliche Bedingungen.
Berechnungen zeigen, wie aus einem leeren Raum ein expandierendes Universum mit Masse entstehen kann.
Über dem Südpol des Himmelskörpers lassen sich zweihundert Kilometer hohe Schwaden aus Wasserdampf beobachten.
Überreste von Supernovae liefern neue Erkenntnisse zur Elemententstehung – und ermöglichen die erste Entdeckung einer Edelgasverbindung im Weltraum.
Verteilung massereicher Sterne verrät die Struktur unserer Galaxie.
Europäisches Weltraumteleskop Gaia soll bislang genaueste Karte unserer Heimatgalaxie liefern – und eine Vielzahl neuer Himmelsobjekte entdecken.
Neues Verfahren bestimmt Masse eines Planeten aus dem durch seine Atmosphäre hindurchgehenden Sternenlicht.
Mit dem Hubble-Teleskop haben Wissenschaftler dichte Wolken in den Atmosphären zweier für die Milchstraße typischer Planeten entdeckt.
Ein neu entdecktes Dreikörpersystem aus einem Neutronenstern und zwei Weißen Zwergen benötigt weniger Platz als die Umlaufbahn der Erde um die Sonne.
Auf der Oberfläche des Planeten lastet eine Atmosphäre mit einem Gewicht von zehn Ozeanen.
Sogenannte Thorne-Zytkow-Objekte könnten die Entstehung schwerer Elemente im Kosmos entscheidend beeinflussen.
Mit einer neuen Methode lassen sich kosmische Distanzen auf ein Prozent genau bestimmen.
Die Fliehkraft lässt am Äquator eines Sterns Materie abströmen, die dann in ein Schwarzes Loch fällt.
Intensive Strahlung macht erstmalig filamentartige Struktur der großräumigen Materieverteilung im Universum sichtbar.
Lokalisierte Quellen von Wasserdampf könnten durch kryovulkanische Aktivität auf dem Himmelskörper entstehen.
Astronomen beobachten Wolken auf einem Himmelskörper, aus denen nicht Wasser herabregnet, sondern Eisen.
Epoche der Reionisierung verlief anders als bislang gedacht – und das hat Konsequenzen für Beobachtungen mit neuartigen Radioteleskopen.
Reaktionen im einfallenden Gas ändern Voraussetzungen für die Planetenentstehung.
Messungen im All und auf der Erde liefern übereinstimmende Ergebnisse für die Richtung des Magnetfelds außerhalb des Sonnensystems.
Obwohl zwei Sterne unserer Sonne bis hin zur Rotationsperiode ähneln, setzen sie bei Eruptionen die hundertfache Energie frei.
Beobachtung des Supernova-Überrests Cassiopeia A liefert Hinweise auf den Verlauf der Explosion.
Schwarze Löcher beeinflussen ihre Umgebung stärker durch abströmende Materie als durch Strahlung.
Am Very Large Telescope wurde ein neuer 3D-Spektrograf erfolgreich installiert und getestet.
Gravitationslinse ermöglicht Messung der Eigendrehung – und damit einen Blick in die Entwicklung supermassereicher Schwarze Löcher.
Forscher identifizieren 55 Kilometer großen Krater als Ursprungsort einer Gruppe von Marsmeteoriten.
Schwingungen der Raumzeit könnten Spuren in ultrakalten Gaswolken hinterlassen.
Starke ultraviolette Strahlung bläst protoplanetarische Gas- und Staubscheiben fort.
Forscher finden in kosmischer Hintergrundstrahlung Spuren rasanter Expansion des Kosmos – hinterlassen von Gravitationswellen.
Entdeckung junger Sterne im Kopf des Magellanschen Stroms passt zu keinem Szenario.
Schwere Elemente auf heißen verlöschenden Sternen deuten auf frühere Planetensysteme hin.
Astronomen entdecken Ringe um einen Asteroiden – und einen neuen Himmelskörper jenseits von Pluto.
Thermische Erosion lässt Gestein hunderttausendmal schneller zerfallen als Mikrometeoriten.
Neu entdeckter Zusammenhang erlaubt Datierung der Kollision der Ur-Erde mit einem marsgroßen Himmelskörper.
Astronomen messen Dichteverteilung in Molekülwolken – und gewinnen daraus neue Erkenntnisse über die Entstehung von Sternen.
Zweifel an der Interpretation der BICEP2-Messungen: Polarisierte Strahlung könnte von Bögen aus Gas und Staub in der Milchstraße stammen.
Der fünfte Planet des Sterns Kepler-186 ist der bislang erdähnlichste Planet außerhalb unseres Sonnensystems.
In einer fernen Galaxie spürten Astronomen zwei supermassereiche Schwarze Löcher auf, die einander umrunden.
Astronomen finden eine Gravitationslinse vor der ungewöhnlichen Supernova PS1-10afx.
Ein Tag dauert auf Beta Pictoris b nur acht Stunden – das bestätigt einen aus dem Sonnensystem bekannten Trend.
Polarisierte Strahlung von einem Gammastrahlenausbruch liefert überraschende Informationen über Magnetfelder in gebündelten Materiestrahlen.
Simulation reproduziert erstmals sowohl beobachtete Galaxientypen als auch deren chemische Zusammensetzung.
Veränderliche Sterne jenseits des galaktischen Zentrums liefern neue Informationen über die Struktur unseres Sternsystems.
Beobachtungen zeigen, dass eine Supernova des Typs IIb auf einen massereichen Stern mit starken Winden zurückgeht – einen sogenannten Wolf-Rayet-Stern.
Astronomen finden Zusammenhang zwischen der chemischer Zusammensetzung eines Sterns und dem Aufbau seiner Planeten.
Astronomen entdecken neue Art von Stern mit starkem Magnetfeld.
Untersuchung von Eisenmeteoriten zeigt: Planetenkerne entstanden innerhalb von etwa einer Million Jahren.
Isotopenzusammensetzung deutet darauf hin, dass der Mond durch den Zusammenstoß der Urerde mit einem marsgroßen Planeten entstand.
Ferninfrarotspektrometer an Bord des Flugzeugobservatoriums SOFIA nimmt seinen Betrieb auf.
Ein unerwartet hoher Staubanteil im Umfeld von Gammastrahlenausbrüchen könnte das typische Nachleuchten dieser Explosionen verdecken.
Gas nahe dem Galaxienkern kühlte sich plötzlich ab – die Ursache liegt vermutlich in einem Materiestrom, der aufheizende Strahlung abschirmt.
Astronomen glaubten erstmals eine direkte Spur der kosmischen Inflation gefunden zu haben. Doch nun rudern sie zurück: Staub könnte das Signal vortäuschen.
Astronomen finden bislang kühlsten Weißen Zwerg – er ist so alt wie die Milchstraße.
Dreifaches Schwarzes Loch liefert neue Erkenntnisse über Galaxienverschmelzungen – und verbessert Aussichten zum Nachweis niederfrequenter Gravitationswellen.
Am Teleskopsystem H.E.S.S. konnten Forscher mithilfe des fünften und größten Teleskops ein gepulstes Gammasignal nachweisen und dem Vela-Pulsar zuordnen.
Magnetische Aktivität auf der Sternoberfläche von Gliese 581 täuschte insgesamt drei der zuvor vermuteten sechs Planeten vor.
Astronomen beobachten heftige Pulsationen, bevor die Kernfusion in Sternen einsetzt.
Kosmische Strahlung mit extrem hoher Energie kommt bevorzugt aus einer Region im Sternbild Großer Bär.
Beobachtungen einer Supernova zeigen, dass diese Explosionen ausreichend Baumaterial für Planeten der nächsten Sterngeneration bereitstellen.
Ein Effekt, der Nüsse im Müsli nach oben treibt, erklärt offenbar auch den Überschuss an großen Steinen auf der Oberfläche kleiner Himmelskörper.
Beobachtungen der elliptischen Galaxie Centaurus A deuten auf eine Verschmelzung mit einer Spiralgalaxie in jüngerer Vergangenheit hin.
Die Atmosphären von drei extrasolaren Gasplaneten enthalten deutlich weniger Wasser als erwartet, wie neue Beobachtungen zeigen.
Die Gas- und Staubscheiben in einem jungen Doppelsternsystem sind gegen die Bahnebene geneigt.
Helligkeitsausbrüche gehen mit hochenergetischer Strahlung einher. Die Ursache dafür ist noch unklar.
Einige bislang unerklärte Eigenschaften in der kosmischen Hintergrundstrahlung verschwinden nach einer neuen Datenauswertung.
Raumsonde ist in eine Bahn um den Kometenkern Churyumov-Gerasimenko eingeschwenkt und begleitet ihn.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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