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Auf der neuesten TOP500-Liste der größten Supercomputer, die heute auf der Supercomputing-Konferenz im amerikanischen Reno veröffentlicht wird, nimmt das Forschungszentrum Jülich den 2. Platz ein.
Ausstellung, Vorträge und Showprogramm rund um das Thema "Energie"
Schavan: Enorme Schubkraft durch neues Forschungsförderungsprogramm / Kleine und mittlere Unternehmen auf Überholspur gesetzt
Beschichtung verbessert Schmiereigenschaften im Motor
Strontiumatome geben den Takt für die derzeit genauesten Uhren vor. Physiker konnten nun eine Fehlerquelle für diese Art der Zeitmessung genau bestimmen.
Bundesforschungsministerium fördert 16 neue Verbundprojekte zur Detektion giftiger und explosiver Substanzen.
Neue Studie summiert alle gespeicherten Daten - Informationsmenge wächst viermal schneller als die Weltwirtschaft
Bundesforschungsministerin Annette Schavan und die Vorstände von BASF, BOSCH, MERCK und SCHOTT haben am Mittwoch in Frankfurt eine gemeinsame Technologieinitiative für Organische Photovoltaik vorgestellt.
Mit einer neuen gestapelten Chipstruktur lassen sich verschiedene Gase nachweisen, diese Daten speichern und direkt elektronisch verarbeiten.
Neue Technologie könnte zu besseren 3D-Monitoren ohne Brille und Stereoprojektion führen
Mit Lasern lassen sich extrem feine Spitzen für Rasterkraftmikroskope maßgeschneidert fertigen.
In der 326. Folge stellt Edgar Dörsam verschiedene Druckverfahren vor, mit denen sich Schicht für Schicht nahezu beliebige Gegenstände herstellen lassen.
Mit unterschiedlich transparenten Harzen und Farbstoffen stellten Forscher aus Millionen von Bilddatenpunkten filigrane dreidimensionale Modelle her.
Schwache Infrarotlaser tasten ferne Objekte auch hinter Blättern ab – Neue Kamera zählt einzelne Photonen.
Ultraschall-Chip erzeugt hochfrequente Schallwellen, mit denen sich eine Fingerkuppe abtasten lässt.
Laser ermöglichen schnelle Abbildung von räumlichen Strukturen
Das Forschungszentrum Karlsruhe, eine der größten unabhängigen Forschungseinrichtungen in Europa, feiert in diesem Jahr unter dem Motto „Bereit für die Zukunft“ seinen 50sten Geburtstag.
Flugroboter
Nach dem Vorbild von Insekten haben Wissenschaftler einen winzigen Flugroboter entwickelt, der seinen Strombedarf mithilfe von Solarzellen deckt.
Vor wenigen Wochen hat das erste Flugzeug mit Wasserstoffantrieb erfolgreich seinen Jungfernflug absolviert.
Energiespeicher
Bisher ließen sich Aluminiumbatterien nur einmal nutzen. Durch den Zusatz von organischen Molekülen haben Forscher die günstigen Stromspeicher nun wiederaufladbar gemacht.
Ein neues flexibles Kunststoffmodul leitet effizient Wärme ab und könnte somit in funktioneller Sportkleidung oder als Hitzeschutz für Smartphones eingesetzt werden.
Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit weist Kurve nach oben aus
Bundesforschungsministerium fördert jährlich mit bis zu zehn Millionen Euro
Das ultradünne Material Graphen ist biegsam, leitfähig, umweltfreundlich und soll jetzt auch massentauglich werden.
Weltweit lassen Forscher die Muskeln spielen. Jedoch rein künstliche. Einen weiteren Fortschritt erzielten nun amerikanische Wissenschaftler. Sie entwickelten auf der Basis von Nanoröhrchen aus Kohlenstoff und Formgedächtnismetallen künstliche…
Winzige Pyramiden in einem Siliziumchip dienen als Reservoir für rechnende Atome
Für tragbare Versionen der extrem genauen Zeitmesser legen Münchener Physiker eine wichtige Grundlage
Im Wettlauf um die genaueste Atomuhr setzen sich amerikanische Physiker an die Spitze. Am National Institute of Standards and Technology (NIST) in Boulder erreichten sie mit Strontium-Atomen einen neuen Rekordwert für Atomuhren mit neutralen…
Weltweit streben Physiker nach immer genaueren Uhren – ob für die Navigation per Satellit oder die Überprüfung fundamentaler Naturgesetze.
Äquivalenzprinzip
Ein Frequenzvergleich von zwölf Atomuhren bestätigt, dass ihr Takt unabhängig von ihrer Position ist – wie von Albert Einsteins Theorie vorhergesagt.
Neues Verfahren liefert Einblicke in den Energietransport in Plastik-Elektronik - Mehr Licht und Strom aus organischen Polymeren möglich
Kein Staubkorn darf bei der Produktion von Bildchips für Digitalkameras und hochempfindlichen Lichtsensoren auf die feinen Halbleiterstrukturen aus kristallinem Silizium gelangen. Extrem saubere Bedingungen in Hochreinprozessen garantieren, dass sich…
Vier Jugendliche aus Chemnitz haben für ein Schulprojekt über "Aufwindkraftwerke" den Sonderpreis "Naturwissenschaft und Forschung" der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) erhalten.
Aerodynamik
Einzelne Windräder liefern am meisten Strom, wenn der Wind frontal auf den Rotor trifft. Doch für größere Windparks gilt diese einfache Regel nicht mehr.
Regenerative Energien
Ein neues Minikraftwerk erzeugt mithilfe der Wassermoleküle in feuchter Luft hohe elektrische Spannungen – und eignet sich damit als mobile Stromquelle.
Wer Landminen im Boden finden will, braucht entweder schwere Maschinen, die von der Explosion nicht zerstört werden, oder muss den verborgenen Minen zu Fuß lebensgefährlich nahe kommen. Und noch immer übersehen die bisherigen Methoden manche Mine.…
Autos, Heizungen und Kraftwerke könnten in Zukunft einzig mit Wasserstoff betrieben werden. Doch das unsichtbare und geruchslose Gas ist hochexplosiv. Für eine elegante Leckkontrolle von Gasleitungen und Wasserstofftanks haben nun amerikanische…
Wie sieht der Energiemix der Zukunft aus? Wie wird die Energieversorgung unseres Landes in den kommenden Jahrzehnten sichergestellt? Wie erreichen wir den Durchbruch zu den erneuerbaren Energien? Das neue Wissenschaftsjahr widmet sich mit der Energie…
Elektrolyse-fähige Mikroben wandeln das Treibhausgas Kohlendioxid direkt und effizient in den Energieträger Methan um
Proteine des Bakteriums Geobacter sulfurreducens funktionieren als Nanodrähte und zeigen eine elektrische Leitfähigkeit, die der von Metallen ähnelt.
Aluminium-Luft-Batterien bieten eine hohe Energiedichte, doch binnen einiger Tage entladen sie sich von selbst. Wissenschaftler haben dieses Problem nun mit etwas Öl behoben.
Neuartige chemische Speicherzelle wandelt mechanische Energie um und gibt sie als Strom wieder frei.
Lithium-Ionen-Akku lässt sich reversibel verformen und ergänzt die bereits vorhandene dehnbare Elektronik.
Batterien liefern den Strom für Mobiltelefone, Laptops oder Fernbedienungen. Verschiedene Anwendungen stellen sehr unterschiedliche Ansprüche an die Batterien. Neue Batterietypen zu entwickeln ist langwierig und aufwändig.
Ingenieure und Industriedesigner fordern immer mehr von Werkstoffen. Die Materialforschung liefert dabei die Zutaten für die Produkte der Zukunft.
Physiker kontrollieren Stromfluss durch ein einziges Molekül
Am Universitätsklinikum Heidelberg wurde die deutschlandweit erste Tomotherapie-Einheit zur Präzisionsbestrahlung von Tumoren in Betrieb genommen
Schon heute speichern Lithiumionen-Akkus elektrischen Strom effizienter als andere Batterien. Ausgereizt ist diese Technologie nicht.
Wie von selbst ordnen sich organische Moleküle zu winzigen Linsen an, mit denen sich das Auflösungsvermögen optischer Mikroskope steigern lässt
Eine Siliziumanode im Granatapfel-Design lässt moderne Akkus das Zehnfache an Energie speichern.
Berstende Mikrokapseln setzen Silikone frei und bauen automatisch eine schützende Kunststoffschicht auf - neuer Werkstoff soll 2009 auf den Markt kommen
Brownsche Motoren können sich gezielt in eine Richtung bewegen, indem sie die ungerichtete und zufällige thermische Zitterbewegung in warmen Umgebungen nutzen.
Für rollbare Displays und in Textilien integrierte Elektronik brauchen Entwickler flexible Transistoren und Schaltkreise. Neue Druckverfahren können das Problem lösen.
Festkörper
Im Gegensatz zu anderen anorganischen Halbleitern lässt sich Silbersulfid verformen wie ein Metall und eignet sich damit für flexible elektronische Bauteile.
Dünne und flexible Hall-Sonden könnten künftig in elektronischer Kleidung, in der Robotik oder zur Optimierung von Elektromotoren genutzt werden.
Eine besondere Nische unter den Solarzellen nehmen Module aus Kunststoff-Halbleitern ein. Ihre Wirkungsgrade liegen zwar deutlich unter zehn Prozent, doch lassen sie sich auf große und sogar gewölbte Flächen auftragen. Ein amerikanisch-koreanisches…
Wenn die Kristalle von organischen Halbleitern scharfe Grenzen haben, taugen sie am besten für günstige Elektronik-Module der Zukunft
Forscher testen Kontaktlinsen mit integrierten Schaltkreisen
Prototyp erlaubt genauere Farbwiedergabe und spart dabei zehn Prozent Strom
Kleine Datenkarten für Digitalkameras haben die Gigabyte-Hürde genommen, schnell rotierende Festplatten merken sich mehr als das Hundertfache. Doch viel günstigere Massenspeicher für voluminöse Datenbanken bieten immer noch Magnetbänder.
Alkalibatterie mit nanostrukturierter Anode ermöglicht rasches Laden und Entladen - Keine Leistungsverluste selbst nach 1000 Zyklen
Prototyp einer Biobrennstoffzelle nutzt Elektronentransport in Mitochondrien, den natürlichen Kraftwerken von lebenden Zellen
Die Gemeinde Jühnde in Niedersachsen wurde 2005 zum ersten Bioenergiedorf Deutschlands. Mit ihrer Biogasanlage decken die Bürger mittlerweile 70 Prozent ihres Wärmebedarfs.
In jedem deutschen Autotank geht es mittlerweile ein bisschen „bio“ zu: Ottomotoren werden zum Teil mit Ethanol aus Getreide angetrieben, Dieselmotoren dient Biodiesel aus speziell behandeltem Pflanzenöl als Brennstoff.
Natürlicher lichtsammelnder Komplex lässt sich zur Stromerzeugung mit Elektroden koppeln.
Die Biomasse ist die älteste Energiequelle, die von den Menschen verwendet wird. Sie ist seit Jahrtausenden zum Heizen und Kochen in Gebrauch und war damit eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Entwicklung unserer Zivilisation.
In der 328. Folge berichtet Antonia Kesel, wie sich Forscher bei der Suche nach technischen Lösungen von der Natur inspirieren lassen.
Agaven lassen sich in öden Wüstenregionen für die Produktion von Biotreibstoffen anbauen
Intelligentes Stromnetz, wirtschaftliche Anreize und politischer Wille könnten Basis für grundlegenden Wandel in der Stromversorgung legen
Filigraner Massensensor nutzt resonante Schwingungen von Nanoröhrchen.
An der Rutgers-Universität in New Brunswick entdeckten Physiker, dass mit Bismut-Eisen-Oxidkristalle eine schaltbare Diode hergestellt werden kann. Dazu wirkt der Kristall wie eine Solarzelle, weshalb die Forscher ihn als nützlich für elektrooptische…
Photosynthese
Mittels Sonnenlicht erzeugen Cyanobakterien genug Strom, um einen Mikroprozessor zu betreiben.
Leuchtdioden wandeln elektrischen Strom viel effizienter in Licht um als alle Glühlampen. Auch bei der Helligkeit stellen weiße Leuchtdioden (LED) mit über 1000 Lumen bereits Halogenlampen in den Schatten. Amerikanische Forscher konnten nun die…
Mithilfe der Analyse von Streulicht lassen sich Objekte beobachten, die sich in undurchsichtigen Medien – wie etwa Nebel – bewegen.
Sonnenlicht heizt Nanoröhrchen lokal auf und senkt im Wasser die Oberflächenspannung
Nicht nur Flussläufe und Staubecken lassen sich zur Stromgewinnung nutzen. Auch die Gezeiten, die Meeresbrandung und sogar Schmelzwasser haben Energieingenieure im Visier.
Die besten Caesium-Atomuhren der Welt steuern die Koordinierte Weltzeit UTC (Universal Time Coordinated), eine Atomzeitskala, die die Grundlage für die im täglichen Leben verwendeten Zonenzeiten bildet. Aber auch bei der Navigation (GPS), der…
Kernfusion
Mithilfe von Lasern erzeugten Forscher erstmals ein Plasma, das sich selbst aufheizt – ein wichtiger Schritt, um Kernfusion nutzbar zu machen.
Effizienz sinkt auch nach 100.000 Reaktionszyklen kaum ab – Langlebigkeit bildet Grundlage für Stromversorgung von Elektroautos.
In Brennstoffzellen lässt sich umweltfreundlich Energie speichern. Physikerinnen und Physiker helfen dabei, die Technologie zu verfeinern.
Energieerzeugung
In der 324. Folge erklärt Detlef Stolten, wie Brennstoffzellen funktionieren und warum sie sich für vielfältige Anwendungen eignen.
Forscher ersetzen teures Edelmetall durch leitfähige Kunststoffelektroden, um die kleinen Stromerzeuger haltbarer und günstiger zu machen
Neuer Werkstoff kann die Kosten der Minikraftwerke senken und den Weg zur Massenanwendung ebnen
Neubau des Leibniz-Rechenzentrums in Garching eröffnet / Höchstleistungsrechner wird Teil des größten europäischen Rechnerverbundes
Wissenschaftler formen mit einem Laser filigrane Nanostrukturen und erzeugen so Farbbilder ohne jedes Pigment.
Blau bei Feuchtigkeit, Rot bei Hitze: In allen Farben des Regenbogens schillert ein neues, gelartiges Material.
Mit Terahertzstrahlung lassen sich die Seiten eines geschlossenen Buchs betrachten.
Der einfachste Weg wäre, die Emission des Treibhausgases Kohlendioxid zu vermeiden. Doch Forscher bezweifeln, dass das reicht. Darum wollen sie Kohlendioxid im Untergrund speichern.
Mit 5,3 Millionen Euro fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den regionalen Wachstumskern printronics, der sich um den weltweiten Technologieführer für massengedruckte Polymerelektronik, die Chemnitzer printed systems GmbH,…
Forscher kombinieren ein siliziumbasiertes Bauelement mit Graphen und fertigen so einen Funkempfänger für die drahtlose Kommunikation.
Miniaturisierung
In der 346. Folge berichtet Roland Zengerle, wie sich Laboranalysen auf kleinen Chips durchführen lassen und welche Vorteile solche Lab-on-a-Chip-Systeme bieten.
Hybrid-Technik könnte zu einer deutlich günstigeren und flexibleren Chipproduktion führen
Areal mit 178 Transistoren bewältigt bereits logische Grundoperationen.
Nanomechanische Schalter aus Siliziumkarbid arbeiten ohne Leckströme bei bis zu 500 Grad Celsius
Neues Verfahren ermöglicht höhere Transistordichte mit etablierten Produktionsprozessen – Großes Sparpotenzial für Chiphersteller
Simulationen helfen, die wirksamsten Absorbermaterialien für eine Abgasbehandlung zu ermitteln.
Am Dienstag sind über Sibirien zwei Satelliten zusammengestoßen - die Trümmer können langfristig auch die Internationale Raumstation gefährden
"Die Grille" wird von vier Elektromotoren auf bis zu 250 Kilometer pro Stunde beschleunigt
Blau glänzende Silizium-Solarzellen sind heute Standard, doch eine rosafarbene Konkurrenz ist stark auf dem Vormarsch.
Physik hinter den Dingen
Metall gehört nicht in den Mikrowellenofen, heißt es oft. In der Tat können dünne und spitze Metallgegenstände dort Funken auslösen. Doch es gibt eine Ausnahme.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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