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Schon heute speichern Lithiumionen-Akkus elektrischen Strom effizienter als andere Batterien. Ausgereizt ist diese Technologie nicht.
Beschichtung verbessert Schmiereigenschaften im Motor
Die Wurzeln des Grid-Computings gehen fast soweit zurück wie die Geschichte vernetzter Rechensysteme.
Zu den größten Nutzern des Grid-Computings zählen die Experimente am Teilchenbeschleuniger LHC, dessen gewaltige Datenmengen ab 2008 auszuwerten sind.
Grid-Computing stellt eine Antwort auf die zunehmende Herausforderung dar, immer gewaltigere Datenmengen verarbeiten zu wollen. Namenspate ist dabei das Elektrizitätsnetz.
Etwa 100 Nanometer feine Löcher und Schnitte kann gebündeltes Laserlicht in Haut und Gewebe schneiden. Mindestens zehnmal feinere Bohrungen verspricht ein neues Verfahren eines Forscherteams vom Institut für Photonische Technologien (IPHT) in Jena.
Festplatten nutzen heute effektiv die Ausrichtung der Polarität von winzigen, magnetischen Bereichen. Doch die kleinen Magnetinseln haben das Potenzial, sich zwei statt nur ein Bit zu merken.
Bundesforschungsministerium fördert 16 neue Verbundprojekte zur Detektion giftiger und explosiver Substanzen.
Forscher testen Kontaktlinsen mit integrierten Schaltkreisen
Piezoelemente sollen Sensoren mit ausreichend Energie versorgen
Forscher der TU Dresden haben eine miniaturisierte Röntgenquelle entwickelt, die nicht größer als eine 1-Cent-Münze ist. Sobald die Methode ausgereift ist, könnten solche Strahlungsquellen in kleinen Lab-On-Chip-Modulen integriert werden.
Mit einer einfachen Drucktechnik lassen sich halbleitende Nanodrähte einfach, schnell und in großen Mengen auf einer Unterlage ausrichten. Dieser Erfolg einer amerikanischen Forschergruppe ebnet den Weg hin zu effizienten Schaltkreisen aus…
Forscher präsentieren erstmals Hologramme, die sich löschen und durch neue Bilder ersetzen lassen. Das Wiederbeschreiben funktioniert binnen Minuten, berichten sie, so dass veränderliche dreidimensionale Bildschirmdarstellungen, die ohne…
In der Nanotechnologie werden die Universitäten aus Braunschweig, Clausthal und Hannover in einem Virtuellen Institut zusammenarbeiten. Die Grundfinanzierung erfolgt aus Mitteln der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.
Mehr Wind, mehr Strom: Der Standort entscheidet über die Wirtschaftlichkeit einer Windkraftanlage.
Schülerwettbewerb "Invent a Chip" geht in die siebte Runde
Im Wettlauf um die genaueste Atomuhr setzen sich amerikanische Physiker an die Spitze. Am National Institute of Standards and Technology (NIST) in Boulder erreichten sie mit Strontium-Atomen einen neuen Rekordwert für Atomuhren mit neutralen…
Wasserstoffantriebe gelten als effiziente Motoren der Zukunft. Doch bislang ist die Herstellung von Wasserstoff zu aufwändig und teuer, um klimaverträglich zu sein. Jetzt allerdings präsentierten Forscher der Pennsylvania State University ein…
Theoretische Berechnungen zeigen, wie das Wechselspiel zwischen einer Brücke und ihren Besuchern bei der Millenniumsbrücke in London zu gefährlichen Schwingungen geführt hat.
Ministerin Schavan schickt den neuen nanoTruck mit Ausstellung auf Reise
Blut, Urin und Speichel liefern Ärzten wichtige Hinweise für die Diagnose von Krankheiten. Viel einfacher und schneller könnte es in Zukunft mit der Atemluft gehen.
Quantencomputer könnten in Zukunft auf der Kontrolle einzelner Lichtteilchen, den Photonen, aufbauen. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung gelang nun einem internationalen Team von Physikern: Sie bauten eine Art Drehtür für einzelne Photonen.
Gleich zwei Promotionspreise konnte die Saarbrücker Physikerin Renate Fetzer für ihre Dissertation entgegen nehmen. Sie erhielt je einen Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG).
Mit einem völlig neuen Farbstoff gelang schweizerischen Forschern eine Rekordstromausbeute von 7,2 Prozent bei Solarzellen.
Mit Sprengstoffen lassen sich feinste Strukturen in harte Werkzeuge prägen
An der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig wurde weltweit erstmals erfolgreich ein Videosignal mit Terahertz-Wellen übertragen.
Um 40 Prozent lässt sich der thermoelektrischen Effekt durch Nanotechnologie steigern.
Effizienz von Farbstoff-Modulen durch geschickte Architektur verdoppelt
Graphen-Modul zeigt selbst auf atomarer Ebene noch nützliche Leitfähigkeit
Nanopartikeln und hochempfindlichen Magnetsensoren können Krebszellen schon im Frühstadium nachweisen.
Unter www.energieforschung-bmbf.de gibt es ab sofort im Internet einen Überblick über die vom BMBF geförderte Energieforschung
Privatauto, Müllwagen, Taxi und Transporter - Mit vier Modulen wandelt sich ein einziges Fahrzeug zum Multitalent
Nanodichtung schützt empfindliche Plastikelektronik vor Feuchtigkeit
Forscher entwickeln neues Material für nichtflüchtige Datenspeicher.
Laser ermöglichen schnelle Abbildung von räumlichen Strukturen
Durch Nanokanäle strömendes Wasser erzeugt elektrische Spannung
Mit einem flüssigen Metallfilm lässt sich die Ausbeute an Sonnenstrom steigern.
Schweizer Forscher entwickeln kleinen Hüpfroboter
Über eine schaltbare Elektroadhäsion haftet der Roboter an senkrechten Wänden
Extrem dünne Schichten aus Zinkoxid ersetzen den Halbleiter Silizium
Teilchen imitieren in der Natur vorkommende Moleküle, um die Zellmembran zu durchdringen.
Fünf bis sieben Prozent Benzin lassen sich durch die Umwandlung von Wärme in Strom einsparen.
Kohlenstofffasern erlauben bis zu sechs Kilometer Spannweite
Kapillarkräfte unterstützen Transport von Flüssigkeiten
Lichtaktive Farbstoffe konzentrieren effizient Sonnenlicht - und Solarzellen an den Fensterkanten erzeugen daraus Strom.
Forscher deponieren bis zu 100 Transistoren auf leitfähigen Kunststoffträgern, die mit Nanoröhrchen gespickt sind
Die vier 25 Meter hohen Zylinder der Flettnerrotoren auf Deck des Schiffes sollen einen Großteil der Antriebsenergie liefern und viel Treibstoff sparen helfen
Forscher ersetzen teures Edelmetall durch leitfähige Kunststoffelektroden, um die kleinen Stromerzeuger haltbarer und günstiger zu machen
Ein neuer Katalysator imitiert einen Schritt der natürlichen Photosynthese und spaltet unter geringem Stromfluss Wasser leichter in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff auf
Die Kombination aus Silber und Kunststoff macht "intelligente" Kontaktlinsen möglich, die neben der Blickschärfung auch den Augeninnendruck messen oder Medikamente verabreichen können
Forscher setzen Bildsensoren auf eine flexible gebogene Unterlage und können dadurch Abbildungsfehler vermeiden
Neues Gemisch aus Kohlenstoff-Nanoröhrchen und Silikon mit großer elektrischer Leitfähigkeit für flexible Schaltkreise, rollbare Monitore und bewegliche Roboterlippen
Ein neu entwickelter Detektor der Uni Bonn und dem MPI für Polymerforschung in Mainz kann bereits kleinste Spuren des Sprengstoffs TATP nachweisen.
Deutsche Physiker legen Grundlage für schnelle Arbeitsspeicher, die sich ihre Daten ganz ohne Strom merken und so das Hochfahren von Computern überflüssig machen können.
Ein neuer hochempfindlicher Detektor kann die Energie einzelner Photonen mit einer Genauigkeit messen, die für zukünftige Weltraumteleskope entscheidend ist.
Bei einer besonderen Klasse von Kernreaktoren, den Schnellen Brütern, verwandeln schnelle Neutronen das nicht als Kernbrennstoff geeignete Isotop Uran-238 in den neuen Kernbrennstoff Plutonium-239.
Biomasse hat genau wie fossile Brennstoffe ihren Ursprung in organischer Materie. Wo endet Biomasse und wo fangen fossile Brennstoffe an?
Biomasse ist ein sehr weiter Begriff. Darunter zählen Erntereste, Holzabfälle aus Wäldern oder Energiepflanzen wie Raps. Je nach Art und Herkunft der Biomasse kann das energiereiche Gut auf verschiedene Weise genutzt werden.
Im Jahr 1938 wurde entdeckt, dass sich die Kerne des Uranisotops 235 spalten und dabei große Energiemengen freisetzen lassen. Seitdem sind zahlreiche Kernreaktoren entwickelt worden.
Den Löwenanteil an der globalen Stromerzeugung halten nach wie vor fossil befeuerte Kraftwerke. Wegen der günstigen Brennstoffe zählt dieser Weg zur Stromgewinnung noch zu den wirtschaftlichsten.
Neue Asphaltmischung kann Wärme besser auf einen integrierten Wasserkreislauf übertragen, um Häuser zu heizen und thermoelektrische Module anzutreiben
Allein mit der Abtrennung von Kohlendioxid in fossil befeuerten Kraftwerken ist es nicht getan. Das Treibhausgas muss transportiert und in abgeschlossenen Räumen gespeichert werden.
Kombiniert mit klassischer Kernspin-Tomographie können Radarwellen die Qualität von Innenaufnahmen von Patienten deutlich verbessern
Selbst im Hafen verbrennen die Maschinen der Handelsschiffe weiter schwefelreichen Schiffsdiesel – genormte Landstrom-Anschlüsse können Abgase und Feinstaubbelastung mindern
Winzige Wassertropfen verformen sich unter Schalldruck und können so als Flüssiglinsen mit extrem schnell veränderbaren Brennweiten genutzt werden
Der Bund hat seine Unterstützung für den Aufbau eines Zentrums für Nanotechnologie in Würzburg zugesagt. Die neue Forschungseinrichtung soll auf dem Uni-Campus am Hubland entstehen und rund hundert Arbeitsplätze für Wissenschaftler, Techniker und…
Jungforscher entwickelt System, um Sonnenwärme über Tage und Wochen zu speichern und für die Heizung eines Niedrigenergiehauses zu nutzen
Vier Jugendliche aus Chemnitz haben für ein Schulprojekt über "Aufwindkraftwerke" den Sonderpreis "Naturwissenschaft und Forschung" der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) erhalten.
Mit Eisenpartikeln wollen Forscher den Schichtgesteinen leichter die nutzbaren Ölkomponenten entreißen – gigantische Reserven locken
Methanhydrate sind eine häufige Form von Gashydraten. Diese gelten als möglicher Ersatz für Kohle, Öl und Erdgas. Sie bilden sich vor allem in Permafrostregionen und im Meer an Kontinentalrändern.
Möglicherweise kann durch Abbau von Gashydraten an Unterwasserhängen der Küsten Material in die Tiefe rutschen. Solche Rutschungen können auch Flutwellen auslösen.
Die Menge Kohlenstoff, die in Gashydraten existiert, ist enorm groß. Obwohl es noch Unsicherheiten gibt, wird heute allgemein von einer Größenordnung um 10.000 Gigatonnen Kohlenstoff ausgegangen.
Neu entdeckter Spin-Seebeck-Effekt eröffnet Weg zu schnelleren Schaltkreise und hochempfindlichen Thermosensoren
Stuttgarter Studie beziffert das Energiesparpotenzial durch die Nanotechnologie in Deutschland bis 2030 - Vorteile besonders für Hausbesitzer
Technischer Wackelpudding, so genanntes Ionen-Gel, trägt Elektrolyt in Trockenbatterien
Fluid-Generator mit Piezokeramiken erzeugt genug Strom, um Sensoren völlig autark ohne Batterie und Stromanschluss zu betreiben
Wird Klebeband schnell genug abgerollt, sendet es Licht und Röntgenstrahlung aus – Forscher konnten damit sogar einen Finger durchleuchten
Durchsichtig und flexibel - mit heißer Luft erzeugt eine Folie aus Kohlenstoffnanoröhrchen hörbare Schallwellen
Flexible und günstige Photovoltaik-Module lassen sich auch ohne flüchtige Lösungsmittel können produzieren - und erreichen sogar einen höheren Wirkungsgrad
Datentransport in Glasfasern und schnelle chemische Reaktionen lassen sich mit extrem schnellen Oszilloskop besser analysieren
Dünne Fasern aus Zinkoxid – eingebettet in Kunststoff – können in Textilien als Stromquelle für mobile Elektronik dienen
Wo kommuniziert wird, gibt es auch Lauscher. Quanteneffekte bieten die Möglichkeit, Informationen sicher zu verschlüsseln.
Speicherkapazität kann mit löchrigem Silizium-Werkstoff für die Anode der wiederaufladbaren Batterie deutlich gesteigert werden
Die computer-optimierte Form der Grübchenmuster soll Golfbälle weiter fliegen lassen
Neues Kraftwerkskonzept nutzt Wasserwirbel nach dem Vorbild von Fischflossen - Pilotanlage im Detroit-River geplant
Einfache Drucktechnik soll zu flexiblen und extrem dünnen Monitoren führen, die zehn mal weniger Strom verbrauchen als heutige LCD-Displays
Erstmals schaltet ein europäisches Physiker-Team Supraleiter auf der Nanoskala an und aus und legen so die Grundlage für völlig neue, extrem leistungsfähige Transistoren
Künstlich erzeugte Perlmutt-Blöcke erreichen Stabilität und Festigkeit von Aluminium-Legierungen
Das filigrane Nachweisgerät, das günstig aus Silizium fabriziert werden kann, soll zu einer Vervielfachung der Datenrate in Glasfasernetzwerke führen
Französische Forscher entwickeln günstige und schnelle Methode, den Selbstreinigungseffekt von Schmetterlingsflügeln auf Glas zu übertragen
Physik hinter den Dingen
Seit Jahrzehnten gibt es Computermäuse als Eingabegeräte. Und mittlerweile funktionieren sie optisch. Ihre Bewegung berechnet die Maus aus Digitalbildern der Unterlage.
Seit Jahrzehnten gibt es Computermäuse als Eingabegeräte. Besondere Präzision erreichen Lasermäuse – gerade weil fast alle Schreibtische nicht ganz präzise glatt sind.
Berstende Mikrokapseln setzen Silikone frei und bauen automatisch eine schützende Kunststoffschicht auf - neuer Werkstoff soll 2009 auf den Markt kommen
Auf der Basis von Nanoröhrchen aus Kohlenstoff drucken Forscher 20.000 Transistoren auf eine transparente Plastikfolie
Neues Material für Neuroprothesen - Nanoröhrchen aus Kohlenstoff können sich mit Hirnzellen verknüpfen
Wegen hoher Ölanteile kann Kaffeesatz effizient zur Gewinnung von Biodiesel genutzt werden
Netzwerke aus Bakterien und Nanomineralien leiten bei der Umwandlung von chemischer in elektrische Energie effektiv Elektronen
Exakter als bisher Menschen untersucht ein kletternder Roboter autonom die Rotorblätter von Windkraftanlagen in luftiger Höhe
Infrarot-Mikroskop macht mechanische Spannungen auf der Nanoskala sichtbar – Leitfähigkeiten winziger Chipstrukturen werden sichtbar
Neue Photodetektoren können - wie die Netzhaut im Auge - gewölbt werden und ermöglichen eine bessere Fokussierung mit einfachen Objektiven
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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