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Neuer elektrischer Stromspeicher ist deutlich dünner als ein menschliches Haar
Agaven lassen sich in öden Wüstenregionen für die Produktion von Biotreibstoffen anbauen
Neues poröses, organisches Material reinigt Abgase von Kohlekraftwerken
Mechanisches Insekt soll Umweltbelastungen von Gewässern untersuchen
Der Fluss von Elektronen stockt in Drähten, die nur so dünn wie ein Atom sind
Thermionischer Konverter kann gekoppelt mit einem Dampfgenerator Wirkungsgrade von 50 Prozent erreichen
Bioreaktoren auf der Fläche Portugals könnten Europas Treibstoffbedarf decken
Prototyp einer Biobrennstoffzelle nutzt Elektronentransport in Mitochondrien, den natürlichen Kraftwerken von lebenden Zellen
Lichtimpulse können die Herzmuskulatur zum kontrollierten Schlagen bringen - Optische Herzschrittmacher mit dieser Technik arbeiten schonender, liegen allerdings noch in weiter Ferne
"Die Grille" wird von vier Elektromotoren auf bis zu 250 Kilometer pro Stunde beschleunigt
Statt hunderter bis tausender duftspezifischer Mikrosensoren in einer "elektronischen Nase" soll ein neuer, leicht herzustellender chemischer Sensor die gleiche Vielfalt erkennen
Erstmals sortierte ein Computersystem mehr als 1000 Gigabyte an Daten innerhalb einer Minute. Auch der Rekord für die schnellste Datensortierungs-Rate verbesserte sich: Zwei Teams ordneten je eine Billion Datensätze in rund 172 Minuten
Forscher identifizieren Gene in Cyanobakterien, die für die Bildung von brennbaren Alkanen verantwortlich sind
Der Verlust eines Hinterbeins beeinträchtigt die Koordination eines Hundes weniger als der eines Vorderbeins - Kompensationstechniken dienen künftiger Koordination von Laufrobotern
EU-Kommission stellt Zahlen für 2009 vor – Ziel sind 35 bis 40 Prozent für 2020
Mehrschichtiger Superkondensator erreicht eine 100-fach höhere Leistungsdichte als bisher verfügbare Module
Nanomechanische Schalter aus Siliziumkarbid arbeiten ohne Leckströme bei bis zu 500 Grad Celsius
Neue Studie ermittelt Energiebedarf und Schadstoffemissionen der automobilen Infrastruktur
Gezielt erzeugte Turbulenzen beschleunigen Strömung und erhöhen den Wirkungsgrad für Windräder
Künstliches Methanhydrat als günstige Alternative zu Pipelines und Flüssiggastanker
Regeneration nach dem Vorbild von Blättern könnte Lebensdauer von empfindlichen Solarzellen deutlich steigern
Ein neues Elektromobil fährt ohne teure Lithium-Akkus - stattdessen zieht der Prototyp seinen Strom über Induktion kontaktlos aus der Fahrbahn
Mit winzigen Hebeln und einem Atomkraftmikroskop lassen sich einzelne Zellen extrem schonend greifen und untersuchen.
Ministerin Schavan schickt den neuen nanoTruck mit Ausstellung auf Reise
Wasserstoffantriebe gelten als effiziente Motoren der Zukunft. Doch bislang ist die Herstellung von Wasserstoff zu aufwändig und teuer, um klimaverträglich zu sein. Jetzt allerdings präsentierten Forscher der Pennsylvania State University ein…
Im Wettlauf um die genaueste Atomuhr setzen sich amerikanische Physiker an die Spitze. Am National Institute of Standards and Technology (NIST) in Boulder erreichten sie mit Strontium-Atomen einen neuen Rekordwert für Atomuhren mit neutralen…
Schülerwettbewerb "Invent a Chip" geht in die siebte Runde
Privatauto, Müllwagen, Taxi und Transporter - Mit vier Modulen wandelt sich ein einziges Fahrzeug zum Multitalent
Unter www.energieforschung-bmbf.de gibt es ab sofort im Internet einen Überblick über die vom BMBF geförderte Energieforschung
Effizienz von Farbstoff-Modulen durch geschickte Architektur verdoppelt
An der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig wurde weltweit erstmals erfolgreich ein Videosignal mit Terahertz-Wellen übertragen.
Gleich zwei Promotionspreise konnte die Saarbrücker Physikerin Renate Fetzer für ihre Dissertation entgegen nehmen. Sie erhielt je einen Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG).
Blut, Urin und Speichel liefern Ärzten wichtige Hinweise für die Diagnose von Krankheiten. Viel einfacher und schneller könnte es in Zukunft mit der Atemluft gehen.
Durch Nanokanäle strömendes Wasser erzeugt elektrische Spannung
Laser ermöglichen schnelle Abbildung von räumlichen Strukturen
Forscher entwickeln neues Material für nichtflüchtige Datenspeicher.
Nanodichtung schützt empfindliche Plastikelektronik vor Feuchtigkeit
Nanopartikeln und hochempfindlichen Magnetsensoren können Krebszellen schon im Frühstadium nachweisen.
Graphen-Modul zeigt selbst auf atomarer Ebene noch nützliche Leitfähigkeit
Mit Sprengstoffen lassen sich feinste Strukturen in harte Werkzeuge prägen
Mit einem völlig neuen Farbstoff gelang schweizerischen Forschern eine Rekordstromausbeute von 7,2 Prozent bei Solarzellen.
Pocken, HIV oder Grippe: So stark die Wirkung winziger Viren auf den menschlichen Organismus ist, so leicht sind sie. Ärzte und Lebensmittelkontrolleure sind im Interesse von Patient und Kunde an einem schnellen Nachweis der Kleinstlebewesen…
Alle Werke Shakespeares in weniger als sieben Tausendstel Sekunden übertragen -- das ist der neue Rekord australischer Forscher bei der drahtlosen Datenübermittlung: Mehr als sechs Gigabit pro Sekunde erreichten sie auf einer 250 Meter-Strecke, mit…
Die Kontrolle von eigentlich die Stromerzeugung störenden Fehlern - so genannten Kristalliten - in CIS-Zellen könnten zu einer Steigerung des Wirkungsgrads dieser Solarzellen ohne Silizium führen.
Bundesforschungsministerin Annette Schavan will mit der Gründung des Karlsruhe Institute of Technology eine völlig neue Qualität der Zusammenarbeit zwischen Universität und außeruniversitären Forschungseinrichtungen schaffen, die es im deutschen…
Joel L. Lebowitz, Leiter des Center for Mathematical Sciences Research an der US-amerikanischen Rutgers University, erhält im kommenden Jahr mit der Max-Planck-Medaille die höchste Auszeichnung für theoretische Physik der Deutschen Physikalischen…
Kohlenstofffasern erlauben bis zu sechs Kilometer Spannweite
Das Entsalzen von Meerwasser braucht viel Energie - doch lässt sich diese direkt aus dem Meer ziehen, berichten britische Ingenieure.
Der Energieverbrauch wird in den kommenden 24 Jahren um über die Hälfte zunehmen
Auf Reisen geht Handys und Laptops gern der Strom aus, sobald diese mobilen Helfer dringend gebraucht werden. Statt sich mühsam auf die Suche nach einer Steckdose zu machen, könnten die Geräte bald schnurlos über Mikrowellen aufgeladen werden.
Nanoröhrchen können Nervenzellen erfolgreich mit elektronischen Schaltkreisen verbinden, berichten US-Forscher. Diese Schnittstelle zwischen Biologie und Technik könnte direkt zu künstlichen Nervenzellen führen, die eines Tages starke Schmerzen…
Kurze Lichtpulse leiten heute Millionen von Bits pro Sekunde durch Glasfasern. Um jedoch Daten tragen zu können, müssen diese auf das Licht geprägt werden. Für dieses Modulation genannte Verfahren haben deutsche Wissenschaftler nun einen extrem…
Für rollbare Displays und in Textilien integrierte Elektronik brauchen Entwickler flexible Transistoren und Schaltkreise. Neue Druckverfahren können das Problem lösen.
In diesen Tagen mit kaltfeuchtem Wetter beschlägt oft die Windschutzscheibe in Autos. Meist vertreibt ein kräftiges Gebläse den Wasserfilm nach wenigen Minuten. Schneller geht es mit einer Scheibenheizung. Werden dafür heute noch feinste Kupferdrähte…
Das europäische Konsortium "Tai-Chi" entwickelt ein System, das den Tastort über die Berührungsgeräusche zuverlässig bestimmt.
Für winzige Maschinen in der Mikrotechnologie brauchen die Entwickler zuverlässige Antriebe. Statt auf aufwändige Mechanik setzen amerikanische Forscher auf chemische Motoren aus pulsierenden Gelen. Vor der Umsetzung im Labor simulierten sie solche…
Nicht nur nach dem Vorbild der Natur, sondern gleich mit der Natur als Stempel haben chinesische Forscher nanometerfeine Strukturen in dünne Polymerschichten geprägt. Sie nutzten die Flügel von Zikaden, auf denen sich extrem regelmäßige Muster…
BMBF fördert bionische Innovationen für mehr Nachhaltigkeit
Glasfaserkabel bilden das Rückgrat des weltweiten Datenverkehrs. Fließen heute rund 1000 Gigabit pro Sekunde durch eine einzige Faser, erzielten japanische Forscher nach eigenen Angaben nun einen neuen Rekordwert von 14000 Gigabit.
Winzig, aber kraftvoll ist ein Molekül, das sich mit Hilfe von Licht und Wärme antreiben lässt und Objekte dreht, die bis 10.000-mal größer sind. Niederländische Forscher brachten diesen Nano-Motor in mehreren Schritten zu kompletten Drehungen.
Weltweit lassen Forscher die Muskeln spielen. Jedoch rein künstliche. Einen weiteren Fortschritt erzielten nun amerikanische Wissenschaftler. Sie entwickelten auf der Basis von Nanoröhrchen aus Kohlenstoff und Formgedächtnismetallen künstliche…
Nur ein einziges Molekül schaltet kontrolliert elektrischen Strom. Dieser Schritt zu milliardstel Meter kleinen Schaltkreisen der Zukunft gelang einem amerikanisch-russischen Forscherteam an der University of South Florida in Tampa.
Eine dünne Schicht aus Kunststoff mit eingelagerten Nanoröhrchen aus Kohlenstoff könnte schon bald als Unterlage für biegsame Elektronik und Displays dienen.
Nanodrähte aus dem gängigen Metall bilden transparente Schichten auf Glas und Kunststoff
Molekülantennen fangen Sonnenlicht auf: Schlüssel für den kommerziellen Erfolg liegt im gezielten Design lichtaktiver Farbstoffe
Pfiffige Erfindung von Berliner Wissenschaftlern nutzt 36 Fotochips - Patent angemeldet
Karlsruher Forscher bauen ersten Prototyp mit neuem Material-Mix
Heizende Laserstrahlen treiben mikroskopisch kleinen Motor an.
Kristalline Stäbchen aus organischen Makromolekülen führen Beuge- und Streckbewegungen aus.
Nanogenerator kann genug Strom für implantierte Sensoren zur Messung von Blutdruck und Zuckerspiegel gewinnen
Neue Klasse von Polarisationsfiltern wandelt Bildschirmlicht und Sonnenstrahlen in elektrischen Strom - Längere Laufzeiten mobiler Elektronik möglich
Schaltkreis verarbeitet Daten mit Protonen statt mit Elektronen - bessere Verknüpfung von Computern mit biologischen Prozessen geplant
Material lässt sich mit standardmäßigen Verfahren aufbringen, dadurch sollen die Herstellungskosten sinken.
Große Höhe und niedrige Temperaturen können die Ausbeute von Solarzellen steigern.
Elektrische Spannungen lassen aufgezwirbeltes Nanogarn rotieren.
Kombination aus Sonnenlicht-Katalyse und Mikrokanälen optimiert das Säubern verschmutzten Wassers um zwei Größenordnungen
Mit dem "Zayed Future Energy Prize" will sich Abu Dhabi als Zentrum für Erneuerbare Energien empfehlen - doch häuft sich Kritik am "Nobelpreis für Energie"
Wie das organische Metall Fulven Diruthenium Solarenergie speichert
Die irreversiblen Schäden an Batterien im Laufe ihrer Lebensdauer erstmals systematisch untersucht
Neue Materialien für elektronische Schaltkreise lassen sich elegant mit Silizium-Technologie kombinieren
Bildschirm auf Polymerbasis erneuert dreidimensionale Projektionen alle zwei Sekunden - tausendmal schneller als bisher
Auf einer Strecke von 120 Kilometern soll der Magnetschwebezug Tempo 270 erreichen
Kerne von Phosphoratomen können sich digitale Daten fast zwei Minuten lang merken - Speicherelement für zukünftige Spintronik-Chips
Neuer Superkondensator aus hauchdünnen Graphenschichten speichert soviel Strom wie ein Nickelmetallhydrid-Akku
Steigende Temperaturen in den polaren Regionen können Windgeschwindigkeiten in gemäßigten Breitengraden um über zehn Prozent reduzieren
Neue Klasse organischer Moleküle könnte das Licht von Energiesparlampen angenehmer machen
Neues Display-Konzept nutzt einfallendes Licht effizienter und kann auf eine stromschluckende Hintergrundbeleuchtung verzichten
Wasserdichte Mikroleuchtdioden lassen sich auf flexible Flächen deponieren und in Zukunft unter die Haut implantieren
Heute Mittag wurde in der Augsburger Innenstadt der größte Energieriegel Bayerns angeschnitten. Damit begann die 10. Veranstaltungswoche "Highlights der Physik"
Eine integrierte Solarzelle macht die Energiezufuhr von außen überflüssig
Forschungseinrichtung startet als Außenstelle des KIT im Januar 2011 - Universität Ulm ist Kooperationspartner; assoziierte Partner sind das DLR und das ZSW
Neuer Prozess für katalytische Spaltung von Wasser und Kohlendioxid liefert auch Ersatzsubstanz für Erdölprodukte
Stuttgarter Studie beziffert das Energiesparpotenzial durch die Nanotechnologie in Deutschland bis 2030 - Vorteile besonders für Hausbesitzer
Mit Eisenpartikeln wollen Forscher den Schichtgesteinen leichter die nutzbaren Ölkomponenten entreißen – gigantische Reserven locken
Der Bund hat seine Unterstützung für den Aufbau eines Zentrums für Nanotechnologie in Würzburg zugesagt. Die neue Forschungseinrichtung soll auf dem Uni-Campus am Hubland entstehen und rund hundert Arbeitsplätze für Wissenschaftler, Techniker und…
Winzige Wassertropfen verformen sich unter Schalldruck und können so als Flüssiglinsen mit extrem schnell veränderbaren Brennweiten genutzt werden
Fluid-Generator mit Piezokeramiken erzeugt genug Strom, um Sensoren völlig autark ohne Batterie und Stromanschluss zu betreiben
Technischer Wackelpudding, so genanntes Ionen-Gel, trägt Elektrolyt in Trockenbatterien
Neues Kraftwerkskonzept nutzt Wasserwirbel nach dem Vorbild von Fischflossen - Pilotanlage im Detroit-River geplant
Die computer-optimierte Form der Grübchenmuster soll Golfbälle weiter fliegen lassen
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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