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Möglicher Rohstoff für Datenträger ist ferroelektrisch und ferromagnetisch zugleich
Neue Zuchtmethode könnte zu besseren Solarzellen, Leuchtdioden und Schaltkreisen führen
Günstiger Zusatz könnte Salzgewinnung und Trinkwasser-Produktion mit Sonnenlicht deutlich beschleunigen
Neue Materieform vereint bisher bekannte Kristalltypen
Die Moskauer Staatliche Lomonossov-Universität und das Laser Zentrum Hannover sind Partner in einem gemeinsamen Forschungsinstitut
Poröses Material ohne Stromversorgung reagiert auf Unterschiede der Oberflächenspannung
Komplette Berechnungen sollen Ausbeute chemischer Prozesse erhöhen
Neue Fertigungsmethode soll zu leistungsfähigen, flexiblen und billigen Schaltkreisen führen
Durch Anlegen einer Temperaturdifferenz erzeugten Wissenschaftler einen Spin-Strom von einem Ferromagneten über eine Tunnelbarriere in einen Silizium-Halbleiter
Unter Extremdruck finden Moleküle zu einer stabilen Gitterordnung
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Wirbel in einer turbulenten Strömung weniger chaotisch sind als gedacht
Forscher analysieren Blitzbehandlung, die Stahl härter und flexibler macht
Langzeiteffekte von biologisch abbaubaren Polymeren sind zu wenig bekannt und werden unterschätzt
Hochporöses Material sammelt unter Wasser effizient Ölrückstände auf
Elektrische Signale verändern mechanische Eigenschaften eines neuen Werkstoffs aus Metall und wässriger Säure binnen Sekunden
Forscher kategorisierten über 300 Millionen Tweets - Die Pflege von mehr Bekanntschaften würde zeitliche und geistige Ressourcen übersteigen
Physik hinter den Dingen
Die meisten modernen Computer oder Handys werden heutzutage mithilfe von Touchpads oder Touchscreens bedient. Dahinter steckt eine ausgeklügelte Technik, die Hardware und Software miteinander kombiniert.
Ein im Mai 2011 eröffnetes Forschungslabor in der Schweiz schirmt Erschütterungen, elektromagnetische Felder und Lärm hocheffizient ab.
Ergebnisse von Berliner Physikern könnten zu neuen Spintronik-Schaltkreisen und effizienteren Supraleitern führen
Metalloxide könnten in Zukunft vielleicht Halbleitermaterialien ersetzen
Von Facebook bis zum Vogelschwarm: Neue Analyse könnte zu stabileren Stromnetzen, effizienteren Arznei-Therapien und Marketingkampagnen führen
Mikroskopisch kleine optische Modulatoren aus Graphen könnten für schnellere Informationsübertragung sorgen
Forscher an der Rice Universität entwickelten ein System, das Nanoantennen mit Halbleitern kombiniert und ein größeres Spektrum der Sonnenstrahlen für die Energiegewinnung in Solarzellen ausnutzt
Nanomaterial verändert die Farbe, wenn Giftfilter übersättigt sind
Natrium gibt thermoelektrischen Kraftwerken einen Leistungsschub
Wissenschaftler in Jülich und Aachen begründen die Wärmeleitfähigkeit von Phasenwechselmaterialien mit den Bindungsverhältnissen der Atome
Neuartiger Sensortyp nutzt Eisenoxid zum Anzeigen chemischer und biologischer Wirkstoffe
Neue Materialmischung könnte zu selbstheilenden Stoßstangen und Autolacken führen
Heuristische Techniken verbessern das Simulieren von Menschenmengen und großen Tiergruppen in Bewegung
Forscher entdecken neues magnetisches Phänomen bei ultraschneller Ummagnetisierung - Grundlage für schnelle Datenverarbeitung
Laborversuche weisen Weg zu gezielt wirkenden Chemotherapien mit geringeren Nebenwirkungen
Erstmals nachgewiesener toroidale Strom im Festkörper kann helfen, die Hochtemperatursupraleitung zu verstehen
1911 beobachtete der Heike Kamerlingh Onnes, dass Quecksilber bei Temperaturen unterhalb von minus 269 Grad Celsius den elektrischen Strom völlig verlustfrei leitet.
Neue Beobachtungsmethode verfolgt industrielles Ätzen und Beschichten auf Molekül-Ebene in Echtzeit
Ungewöhnliche Anordnung von Dipolen in ferroelektischen Materialien soll Speichertechnologie verbessern
Theoretiker entwerfen neuen Werkstoff aus Kohlenstoff - fast so hart wie Diamant, doch sehr viel leichter
Ionen-Analyse eines Gemäldes kann zu besseren Restaurations-Verfahren führen
Berstende Mikrokapseln können kleine Risse füllen und Leitfähigkeit der Elektroden erhöhen - Schutz vor gefährlichen Explosionen möglich
Strukturiertes Material erreicht einen Brechungsindex von über 30 für Terahertzwellen
Fokussierung von Schallwellen mit phononischen Kristallen kann Flüssigkeiten über Laborchips treiben - Schallpumpe für winzige Tröpfchen
Außerirdischer Eis-Mix zeigt negative lineare Kompressibilität und negative thermische Expansion - Material könnte als Schalter für Nanoelektronik dienen
In Kohlenstoffröhrchen lässt sich der Spin von Elektronen exakt kontrollieren. Daraus könnten sich neue Möglichkeiten für die Informationstechnologie ergeben.
Selbst rohe Eier und lebende Mäuse können mit elastischen Modulen - über Druckluft gesteuert - sicher gehalten werden
Den Zusammenbau organischer und anorganischer Substanzen in Zähnen und Knochen macht eine tomographische Atomsonde erstmals Atom für Atom sichtbar
Forscher machen unregelmäßige Gitterstruktur sichtbar und untersuchen die damit verbundenen Eigenschaften
Neuer Werkstoff für gewagtere Konstruktionen von Häusern und Brücken oder langlebige Implantate
Neue Spinntechnik kann zu vielseitigen Materialien für leistungsfähigere Akkus, Supraleiter und elektronische Textilien führen
Nobelpreis-Material eignet sich als einfacher und eleganter Empfänger für Radiowellen
Bergakadamie Freiberg wird deutsches Zentrum für Ressourcentechnologie
BMBF fördert die Neutronenquelle der TU München mit rund 200 Millionen Euro - Helmholtz-Zentren Jülich, Berlin und Geesthacht steuern weitere 100 Millionen Euro bei
Undurchsichtig, aber nicht vorhanden: Illusion einer Wand aus Metamaterial
Hochporöse Polymere aus Milcheiweiß und Lehm-Mineralen könnten Dämmstoffe auf Erdölbasis ersetzen
Die Spintronik verheißt die Grenzen der herkömmlichen Halbleitertechnologie zu übertreffen. In Zukunft könnten Spinwellen-Solitonen die Daten im Computer superschnell übertragen.
BMBF und deutsche Forschungszentren beteiligen sich an Europäischer Spallationsquelle ESS
Forscher weisen Triplett-Supraleitung in ferromagnetischen Materialien nach und machen damit neue, stromsparende Detektoren möglich
Wissenschafter können erstmals erklären, warum sich das härteste Material der Welt schleifen lässt
Mit Computersimulationen und Spektroskopie suchen Forscher die optimalen Substanzen für eine CO2-Abgaswäsche
Entdeckung ermöglicht völlig neue Kunststoffe und Nanomaterialien
Bakterien bauen Nanodrähte, über die sie kommunizieren und die zur Stromleitung in biologischen Brennstoffzellen genutzt werden können
Elektrostatische Felder können einzelne Moleküle festhalten und bieten völlig neue Analysemöglichkeiten für Biologen und Materialforscher
Der Physik-Nobelpreis 2010 geht an Andre Geim und Konstantin Novoselov für ihre grundlegenden Arbeiten zum Kohlenstoffzustand „Graphen“.
Rastertunnelmikroskop offenbart elektronische Eigenschaften einzelner Atome wie eine Hochgeschwindigkeitskamera
Hologramme manipulieren Elektronenstrahlen und eröffnen neuen Blick auf magnetische Materialien
Mit einem Phasenwechsel-Modell für Menschenströme erkennt ein Computer kritische Momente in Echtzeit
Skelett eines Blattes ermöglicht filigrane Eisenkarbid-Strukturen für effiziente Katalysatoren
Carola Meyer sperrt Spins in Käfige aus Kohlenstoff-Molekülen und ist von der männlichen Übermacht in der Quantenphysik nicht zu beeindrucken.
Um ganz neue Materialeigenschaften zu erzeugen, greifen Wissenschaftler gezielt in die Ordnung von Atomen in Metallen ein.
Auch wenn die Sandmuster den Seegang des Meeres widerspiegeln, ist ihre Entstehung doch einem gänzlich anderen physikalischen Prinzip geschuldet.
Wenn man den Fuß in den feuchten Sand stellt, hellt sich der Sand in einem Bereich rund um den Fuß auf. Das ist ein Zeichen, dass der Sand trockener wird.
Das Rauschen des Meeres wird von den meisten Menschen als angenehm empfunden. Aber was erzeugt diese Schallwellen?
Im Jahr 2018 soll ein Traum europäischer Forscher wahr werden: Im südschwedischen Lund wird die weltweit stärkste Neutronenquelle in Betrieb gehen.
Magnetische Störstellen wandeln Kristalle zu einer neuen Halbleiter-Klasse für Datenspeicher und elektronische Schaltkreise
Neutronen dienen der Wissenschaft als eine Art Supermikroskop – mit ihrer Hilfe erhalten sie einzigartige Einblicke in die Materie. Eine besonders effiziente Methode, um Neutronen zu erzeugen, ist die Spallation.
Neue Methode offenbart sowohl Dynamik chemischer Reaktionen als auch Strukturänderungen der Moleküle
Erstmals beobachten Forscher, wie sich halbleitende Metalloxide bei Lichteinfall verlängern
Halbleitende Graphen-Bänder lassen sich gezielt aus Molekülen zusammensetzen
In einer Legierung wiesen Forscher experimentell nach, was metallische Gläser von der Kristallisation abhält. Damit rücken sie dem Alltagseinsatz des modernen Supermaterials so ein großes Stück näher.
Mithilfe einer Mikropipette lassen sich Chips mit winzigen Kupfer- und Platindrähte kontaktieren - sogar im Dreidimensionalen
Optische Fasern mit Akustik-Funktion können dank piezoelektrischen Innenlebens Schallwellen abgeben oder in elektrische Impulse umwandeln
Winzige Käsestückchen, Milch- und Öltropfen lassen sich mit magnetischer Levitation günstig und schnell analysieren
Starke Magnetfelder können winzige Nanoröhrchen aus Kohlenstoff zwischen leitenden und halbleitenden Eigenschaften hin und her schalten
Forscher bestimmen Teilchengröße, bei der sich die Supraleitung von Zinn-Nanopartikeln um 60 Prozent verbessert
Nanopartikel ordnen sich selbstständig zu optisch nutzbaren Strukturen zusammen
Hoch effiziente Solarzellen und schnellere Schaltkreise können durch ein neues Produktionsverfahren für Galliumarsenid-Schichten günstiger werden
Prototyp eines flexiblen Monitors erzeugt mit eingelagerten piezoelektrischen Nanostäbchen Strom beim Antippen
Winzige Nanoroboter schreiten gezielt auf einer Oberfläche und können Moleküle transportieren
Die genaue Beschreibung von turbulenten Luftströmungen zählt zu einem der großen ungelösten Probleme der Physik. Wissenschaftler zeigen, dass Turbulenz nicht gleich Turbulenz ist.
Durch den Stromfluss verursachte strukturelle Veränderungen in Nanodrähten haben Einfluss auf elektronische Schaltkreise
Physiker fräsen mit heißen Silizium-Nadeln filigrane Strukturen in Glas und Kunststoff
Gefrierpunkt von Silizium-Gold-Legierungen schwankt je nach Unterlage um bis zu 120 Grad
Elektronen zeigen in Halbleiterkristallen bei starker Beschleunigung durch ein elektrisches Feld eine negative träge Masse
Kleine Fehler können sich über miteinander gekoppelte Netzwerke zu Katastrophen hochschaukeln
Thermische Leitfähigkeit der einatomigen Kohlenstoffschichten weit besser als von Kupfer
Karlsruher Wissenschaftlern ist es erstmals gelungen, eine dreidimensionale Struktur bei der Betrachtung im Mikrowellenbereich zu verstecken.
Ein Modell erklärt die außergewöhnlichen Eigenschaften von Seide und zeigt Anwendung für künftige künstliche Materialien auf.
AFP-Proteine senken nicht nur den Gefrierpunkt von Wasser, sie heben auch den Schmelzpunkt von Eis
Besser als Teflon und künstliche Lotusblatt-Oberflächen lassen Materialien nach dem Vorbild unregelmäßig angeordneter Spinnenhaare Wassertropfen völlig abperlen
Über den Einbau von Selen-Atomen kontrollieren Forscher das optische Verhalten von Molekülen
Ein Experiment für den nächsten Kaffeeklatsch: Der Klang, den ein Löffel an einer Tasse erzeugt, verändert sich, wenn ein Cappuccino gut umgerührt ist.
Die elektrische Ladung der Unterlage entscheidet über unterschiedliche Gefrierpunkte von unterkühltem Wasser
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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