Ausgewählte Filter
Gebiet
Thema
Format
Leben
Filigrane Pipette durchstößt Zellwand und misst mit einem angedockten Transistor elektrische Pulse.
Die Tiere passen ein Netz aus Nanokristallen in ihrer Haut aktiv an und reflektieren dadurch nur bestimmte Wellenlängen.
Mit einem neuen Messaufbau lassen sich sowohl mechanische Eigenschaften als auch zelluläre Kräfte präzise bestimmen.
Forscher halten einen zentralen Schritt der Photosynthese erstmals in einem molekularen Film fest.
Durch rhythmisches Bewegen ihrer Schale graben sich Schwertmuscheln rekordschnell durch den Sand – Roboter könnten das nachahmen.
Polymermoleküle reagieren mit Farbwechsel und Fluoreszenz auf geringste Wassermengen – genaue Kartierung winziger Schweißporen in den Fingerkuppen möglich.
Versuche an lebenden Zellen geben erste Hinweise auf die Giftigkeit von Nanopartikeln, die bereits in vielen Produkten genutzt werden.
Mit einem neuen optisch-spektroskopischen Verfahren lassen sich lebende Zellen nanometergenau abbilden.
Neues Verfahren für stabile und leistungsstarke Elektronikfolien: Flexible Transistoren haften auf Haut, Augen und Organen.
An den Hinterbeinen der Zikaden synchronisiert eine mechanische Struktur die Beine für den Sprung.
Diamantsensoren ermöglichen dreidimensionale Bestimmung von Magnetfeldern in lebenden Zellen.
Nach biologischem Vorbild haftet eine selbstklebende Bandage durch Tausende von Mikronadeln, deren Spitzen nach dem Einstechen anschwellen.
Geringe Häufigkeit von schweren Isotopen in Sauerstoffmolekülen deutet auf biologischen Ursprung hin und könnte als Marker für organisches Leben dienen.
Eine synthetische Zelle aus dem Labor verformt und bewegt sich von alleine.
Mittels Hochgeschwindigkeitstomografie filmen Forscher die Bewegung von Hüftgelenken eines krabbelnden Käfers.
Polarforscher lüften Geheimnis ihrer Gruppenbewegungen – mit einem Modell für Verkehrsstaus.
Kombination zweier Methoden erlaubt es, auch schnelle Bewegung räumlich und zeitlich gut aufzulösen.
Neue Konstruktion verzichtet auf schwere Elektromotoren und nutzt filigranen Flügelantrieb aus piezoelektrischen Materialien.
Geschickte Kopplung Hunderter Lichtsensoren soll den Blick von Minidrohnen und Endoskopen für medizinische Diagnosen erweitern.
Neuroforscher rollen elektronische Bauelemente zu winzigen Knäueln zusammen und injizieren sie dann in biologisches Gewebe.
Über elektrische Spannungen lässt sich die Kontraktion von Zwiebelzellen nach Wunsch steuern.
Forscher vergrößern biologische Proben mithilfe von Polymeren und können so auch winzige Strukturen mit einfachen Lichtmikroskopen beobachten.
Eine Studie zeigt, wie sich das schwimmende Bakterium Escherichia coli in der Nähe von Oberflächen verhält.
Eine neue Röntgentechnik ermöglicht es, die Strukturen lebender Zellen im Nanometerbereich abzubilden.
Forscher entwickeln einen neuartigen Klebestreifen, der haftsicher und selbstreinigend ist wie ein Geckofuß.
Physiker vollziehen anhand eines Computermodells nach, wie die Haut zusätzlich aufgenommenes Wasser unbeschadet wieder abgibt.
Pilze erzeugen einen Auftrieb, über den sich Sporen selbst bei Windstille verbreiten können.
Die Temperatur im Innern von Zellen kann mit winzigen Diamantstücken vermessen werden, die in die Zelle eingebracht werden.
Winzige Öltröpfchen werden fast vollständig aufgesammelt, angetrieben durch eine physikalische Wechselwirkung.
Kapseln aus Nanostrukturen sollen zukünftig Medikamente im Körper gezielt freisetzen.
Experiment beantwortet Streitfrage: Die natürliche Biegsamkeit der Insektenflügel verleiht den Tieren in der Luft mehr Tragkraft als steife Flügel.
Netzwerk aus fettumhüllten Wassertropfen leitet elektrische Signale und ahmt Muskelbewegungen nach.
Dank einer Kombination aus mehreren Kräften können die Reptilien auf verschiedenen Oberflächen mühelos haften und laufen.
Coronavirus
Im Interview erklärt Klaus Wälde, wie sich mit mathematischen Modellen der Verlauf der Covid-19-Epidemie untersucht lässt.
Stahl
Unter dem Elektronenmikroskop offenbarte sich Forschern, wie sich die Klingen während einer Rasur verändern.
Biophysik
Die 3D-Mikroskopie offenbart Forschern neue Details zur Schwimmtechnik von Spermien, die der aktuellen Lehrmeinung widersprechen.
Kollektives Verhalten
Einzelne Buntbarsche folgen nicht der Bewegung des gesamten Schwarms, sondern kopieren offenbar nur das Verhalten eines direkt benachbarten Artgenossen.
Mit physikalischen Modellen eines Vielteilchensystems lassen sich extreme Ergebnisse von Wahlen erklären.
Wie die Elastizität der Hauptschlagader mit zunehmendem Alter abnimmt, haben Biophysiker in einem künstlichen Blutkreislauf genauer untersucht.
Klima
Forscher haben die Aufnahme von Kohlendioxid durch Wälder abgeschätzt, wodurch sich Klimamodelle künftig feiner justieren lassen.
Robotik
Aus verschiedenen Materialien hergestellte Stränge üben – angetrieben durch Wärme, elektrische Pulse oder Alkoholdämpfe – größere Kräfte aus als menschliche Muskeln.
Bionik
Ein neues Glas nach dem Vorbild des Glasflügelfalters ist nicht nur besonders transparent – es stößt auch verschiedenste Flüssigkeiten ab.
Wissenschaftler bauten die Scheren von Knallkrebsen nach und erzeugten damit ein heißes Plasma aus elektrisch geladenen Teilchen.
Ökonophysik
Anhand von nur zwei Parametern liefert eine neue Methode erstaunlich gute Prognosen für das zu erwartende Bruttoinlandsprodukt eines Staates.
Biomechanik
Platzende Gasbläschen in der Gelenkflüssigkeit lassen unsere Finger knacken, wie eine Computersimulation nun bestätigt.
Erdmagnetfeld
Teichrohrsänger erkennen bei ihrer Reise nach Europa zuverlässig ihr Ziel – dabei hilft ihnen die örtliche Neigung des Erdmagnetfelds.
Indem sie ihre Schwanzflosse geschickt im Wasser bewegen, erzeugen Zebrabärblinge Wirbel, die sie elegant schwimmen lassen.
Materialforschung
Hochaufgelöste Aufnahmen von Oberschenkelknochen zeigen den besonderen Aufbau aus harten Mineralen und flexiblen Proteinen auf Nanoebene.
Vielteilchensysteme
Beim Tragen einer schweren Last zeigen Ameisen ein kollektives Verhalten, das sich mit physikalischen Vielteilchenmodellen beschreiben lässt.
Im Herbst und Winter bleiben virentragende Speicheltröpfchen deutlich länger stabil und sind somit gefährlicher.
Forscher analysierten, warum selbst die besten statistischen Prognosen von zukünftigen COVID-19-Fallzahlen extremen Schwankungen unterliegen.
Spitze Strukturen zeigen trotz ihrer enormen Größenunterschiede in der Natur eine verblüffende Ähnlichkeit in ihrem Aufbau.
Fluiddynamik
Mit Flüssigkeit gefüllte Ballons sind beim Aufprall erstaunlich stabil – wenn man sie vorher nicht allzu stark dehnt.
Messtechnik
Mit einer neuen Methode lassen sich die winzigen Staubpartikel in Echtzeit zählen, vermessen und identifizieren.
Neuronale Netze
Mit einem neuen lichtbasierten Computerchip lässt sich das Verhalten von Neuronen und Synapsen nachahmen.
Indem die Dreiecksspinne ihr Netz ähnlich wie ein Katapult spannt, kann sie sich und das Netz um fast 800 Meter pro Sekundenquadrat beschleunigen.
Photodetektoren
Der richtungsempfindliche Hörsinn von Geckos inspirierte Physiker zu einem Sensor, der neben der Intensität auch die Richtung von auftreffenden Lichtwellen misst.
Ein neu entwickeltes elektronisches Modul – ein Memtransistor – vereint die Eigenschaften eines Transistors mit denen eines Speichermoduls.
Materie
Nach dem Vorbild von Zikadenflügeln verhindert ein neues Material die Benetzung mit selbst kleinsten Tröpfchen.
Neuer Werkstoff haftet auch an feuchten Flächen und könnte sich etwa für neuartige Wundpflaster eignen.
Forscher ahmten den Aufbau menschlicher Haut nach und verliehen so auch einer harten Oberfläche selbstheilende Eigenschaften.
Forscher hoffen auf neue Konzepte für Schutzhelme gegen Gehirnerschütterung.
Erstmals analysiert: Die Federn flattern wie eine Fahne im Wind und erzeugen damit die Geräusche beim Balzflug
Simulationen am Computer könnten zum besseren Verständnis von Krankheiten führen
Wenn die Prothese mit Batterie aktiv federt, gehen Betroffene etwa genauso wie nicht Amputierte
Neue Interferometrie-Technik zeigt Kontraktion erstmals auf Molekularebene
Anreicherung von Strontium-Kristallen im Innern der Organismen mit Synchrotronstrahlung beobachtet
Aerodynamische Vorteile werden von den Vögeln nicht genutzt
Mit stetigen Positionswechseln verteilen die Vögel ihre Körperwärme gleichmäßig
Röntgentechniken machen dunkle Färbungen anhand von Metallspuren nach mehr als 100 Millionen Jahren sichtbar
Oberflächen zeigen Mosaik aus positiven und negativen Ladungsfeldern
Eine Modellrechnung zeigt, dass für Bakterien selbst Ozeane keine Grenzen darstellen
Schüsselförmige Struktur verstärkt Ultraschallsignal und ködert die fliegenden Bestäuber
Mini-Ballon lenkt Schallwellen effizient und senkt Druckbelastung im Innenohr
Meeressäuger nehmen über die Wasserwirbel Form und Größe ihrer Beute wahr
Strategien der Insekten können für bionische Entfernungsmesser und für eine Optimierung von logistischen Prozessen genutzt werden
Im Prinzip ist es möglich, nicht nur Spermien und Embryonen, sondern ganze Organe und ausgewachsene Menschen schadlos einzufrieren und wieder aufzutauen -- so berichtet ein finnischer Forscher. Bisher gehörte dieses Szenario in den…
Es dauerte nur einen winzigen Sekundenbruchteil, bedeutete jedoch einen biologisch-technischen Riesenschritt: Erstmals simulierten Forscher in den USA einen gesamten biologischen Organismus im Zusammenspiel seiner Moleküle in Aktion, und erhielten…
Die Schneckenform im Innenohr hat doch eine Funktion: Bislang galt die Lehrmeinung, dass die Hör-Röhre namens Cochlea die Töne in gestreckter Form theoretisch genausogut ans Hirn weiterleiten könnte - vermutlich sei sie nur aus Platzgründen…
Die Bundesregierung investiert so viel Geld in Forschung und Entwicklung wie keine Regierung zuvor. Insgesamt zusätzliche 6 Milliarden Euro hat das Kabinett dafür bis zum Jahr 2009 vorgesehen.
Mit rund 300 Metern pro Sekunde strömt Luft an Flugzeugflügeln vorbei. Glatte Oberflächen garantieren heute einen geringen Strömungswiderstand. Doch kleine zylindrische Noppen an der Flugzeughaut können die Bildung von Turbulenzen spürbar…
Dieselmotoren laufen bei rund 3000 Umdrehungen pro Minute, Formel-1-Boliden knacken die 10.000-Marke. Doch es geht noch viel schneller.
Lithium-Ionen speisen Handys und Laptops über Stunden und Tage mit Strom. Doch an Geräte mit größerem Leistungshunger wie Elektroautos oder Werkzeuge geben diese Akkus ihren Saft nicht schnell genug ab. Amerikanische Wissenschaftler suchten daher…
Mit enormer Wucht schleudern Quallen ihre Nesselfäden auf ihre Opfer. Wie Heidelberger Forscher in der Fachzeitschrift "Current Biology" berichten, übt der nur wenige millionstel Milligramm leichte Faden einen Druck aus, der den der Erdatmosphäre um…
Wärmestrahlung könnte in Zukunft zur Behandlung von Akne und Cellulite effektiv eingesetzt werden. Ausgesendet von einem so genannten Freie-Elektronen-Laser (FEL) durchdringen sie ohne Nebenwirkungen die obersten Hautschichten und lassen gezielt das…
Trotz Millionen von Pixeln bleibt die Qualität von Handyfotos bescheiden. Denn heute passt nur ein starres Objektiv ohne Zoom und Autofocus in die kleinen Gehäuse. Flüssige Linsen, die ohne eine mechanisch gesteuerte Optik auskommen, können das…
Spitzenfußballer machen es intuitiv richtig, wenn ihnen auch die Lehrbücher anderes empfehlen. Für den Einwurf werfen sie den Fußball unter einem flachen Winkel.
Wenn Hautkrebs sich im Körper ausbreiten will, schickt er Zellen ins Blut, um sich in anderen Organen festzusetzen. Diese Zellen lassen sich am Klang erkennen, weil sie den Farbstoff Melanin enthalten, berichten US-Forscher.
Ob ein Ladengeschäft wirtschaftlichen Erfolg hat, hängt zu großen Teilen von der Magnetwirkung der umliegenden Geschäfte ab: Liegen dort Buchhandlungen, Schlachterläden oder Schnellwäschereien? Manche Ladentypen ziehen einander erfolgreich an, andere…
Feuchte Bälle fliegen beim Baseball berechenbarer -- doch aus einem anderen Grund als bisher angenommen. Nicht die leichte Zunahme an Größe und Gewicht machen den Unterschied in der Aerodynamik, sondern die rauere Oberfläche.
Der Physiker Prof. Oliver Speck vom Institut für Experimentelle Physik der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg wird mit dem begehrten Preis für Angewandte Forschung Sachsen-Anhalt ausgezeichnet
Wie Wale Schall wahrnehmen, wie bei ihnen Geräusche durch Ohren und Schädel in den Kopf vordringen, zeigen jetzt US-Forscher an Hand einer Computersimulation. Statt über den Unterkiefer der Tiere wandern die Vibrationen durch die Kehle bis zum Ohr.
Entgegen bisheriger Vermutungen sind Schlangen alles andere als taub. Mit ihrem empfindlichen Innenohr und einer funktionierenden Hörschnecke registrieren sie zwar keine Schallwellen, aber dafür Bodenschwingungen, wie deutsche Biophysiker nun zeigen…
Werkstoff hält sowohl im Trocknen als auch unter Wasser extrem fest
Ein deutsches Forscherteam präsentiert einen Biosensor, der für die Suche nach neuen Arzneien Informationen von lebenden Zellen direkt an einen Siliziumchip weiterleitet.
Die wahren Meister der Strömungsmechanik finden sich nicht an Hochschulen, sondern in den Weiten der Ozeane.
Warum wird der weltstärkste Käfer schwarz, wenn die Luftfeuchtigkeit steigt? Des Rätsels Lösung haben belgische Forscher mithilfe modernster Bildgebungstechniken gelöst.
Echte Flügel sind doch besser als Modelle oder Simulationen: Im Windkanal entdeckten niederländische Forscher neue Details der Flugkünste und Flugeffizienz von Mauerseglern.
Mit einer Genauigkeit von etwa drei Tausendstel Millimeter können heute die besten Kernspin-Tomographen Aufnahmen von Werkstoffen oder aus dem Innern lebender Körper machen. Amerikanische Forscher verbesserten dieses Auflösungsvermögen nun um ein…
Mit fein abgestimmten Laserpulsen lassen sich Viren und Bakterien vernichten, ohne dass umliegendes Körpergewebe Schaden nimmt. Das berichten US-Forscher und präsentieren eine ganz neue Kampfmethode gegen Krankheitserreger.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
Auf unserer Website nutzen wir ausschließlich technisch notwendige Cookies. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.