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Lichtverschmutzung
Die zunehmende Lichtverschmutzung beeinträchtigt astronomische Beobachtungen stärker als bislang vermutet.
Atmosphäre
Die Höhe der Troposphäre ist in den letzten Jahrzehnten konstant gestiegen – auch das ist eine Folge der menschengemachten Klimaerwärmung.
Erde
Die Analyse eines antarktischen Eisbohrkerns bestätigt, dass Wärme- und Kälteperioden auf der Nord- und Südhalbkugel gegenläufig stattfinden
Die Strömungen der Ozeane sind für das Klima wesentlich. Eine besondere Rolle kommt dabei der Thermohalinen Zirkulation im Atlantischen Ozean zu. Ihr zukünftiges Schicksal ist unsicher.
Bislang genaueste Datierungen bestätigen zeitliche Übereinstimmung von Einschlag und Artensterben.
Forscher legen neue Beweise dafür vor, dass der Dekkan-Vulkanismus in Indien die wahre Ursache für das Artensterben vor 65 Millionen Jahren war, und nicht etwa ein großer Meteoriteneinschlag.
Forscher konnten die Anordnung teilweise geschmolzenen Gesteins unter einem Supervulkan in Indonesien abbilden.
Nicht nur in den Alpen, auch im Himalaya schmelzen die Gletscher dahin. Die Ursache liegt in der Aufheizung der Atmosphäre um etwa ein Viertel Grad pro Jahrzehnt.
Neue Computermodelle zeigen, dass in diesem Jahrhundert nicht mehr, sondern weniger Hurrikane, Taifune und Zyklone zu erwarten sind.
Physik hinter den Dingen
Lässt man Wasser aus einer Badewanne abfließen, entsteht über dem Abfluss ein kleiner Wirbel. Doch wie entscheidet sich, in welche Richtung sich das Wasser bewegt?
Potsdamer Klimaforscher analysieren Folgen der bisher vorgeschlagenen CO2-Reduktionsziele von 76 Staaten
Klimawandel
Eine neue Studie zeigt das steigende Risiko für Schneemangel in mehr als zweitausend europäischen Wintersportgebieten.
Vulkane
Der gewaltige Ausbruch des Vulkans im Pazifikstaat Tonga vor einem Jahr offenbart bisher kaum beachtete Wirkungen auf den Erdkörper.
Forscher untersuchen, wie sich der Klimawandel auf die zukünftige Wasserversorgung kleinerer Inseln auswirkt.
Satelliten-Aufnahmen machen dramatische Auswirkungen der Dürre von 2010 sichtbar
Das Für und Wider des Geoengineerings
Meteoriten-Bombardement vor vier Milliarden Jahren reicherte den Erdmantel mit Gold und Platin an
Ein mächtiger Strom floss durch die heutige Westsahara, wie Sedimentstrukturen vor der Küste Mauretanien zeigen.
Das schwere Sumatrabeben im April 2012 zeigt, wie die Indo-Australische Platte langsam aufreißt.
Die Kollision, die zur Entstehtung des Mondes führte, war heftiger als bislang angenommen.
Erdmantel
Forscher fanden Wassereinschlüsse in Diamanten aus einer Tiefe von bis zu 660 Kilometern und können damit den komplexen Wasserkreislauf der Erde besser verstehen.
Der europäische Umweltforschungs-Satellit Envisat beobachtet, wie der Eisberg A53A vor Südgeorgien in zwei gleich große Stücke zerbricht
Für jede Tonne Kohlendioxid, die ein Mensch irgendwo auf der Erde freisetzt, schwindet das sommerliche Meereis in der Arktis um drei Quadratmeter.
Durch den Klimawandel schmelzende Eismassen bremsen die Erddrehung und lassen Tage länger werden. Das beeinflusst auch die Zeitmessung.
Vor 135 000 Jahren verursachte vor allem das Abschmelzen von Antarktis-Gletschern einen Anstieg des Meeresspiegels.
Schnelle Klimaänderungen können durch bislang unbekannte Rückkopplungseffekte ausgelöst werden. Diesen Schluss zieht -- zumindest für die letzte Eiszeit -- ein Team französischer Forscher aus Untersuchungen von Sedimentablagerungen der vergangenen…
Die Schwankungen der Meereisbedeckung hängen mit der wiederkehrenden Klimaanomalie im Pazifik zusammen
Klimageschichte
Die Analyse von Korallen zeigt, wie sich das Klimaphänomen El Niño in den vergangenen vier Jahrhunderten entwickelte.
Forscher bestimmen pH-Werte der vergangenen 120 Jahre im nördlichen Pazifik und stellen einen klaren Versauerungstrend fest.
Der Erdbeobachtungssatellit Envisat zeigt Erdöl, das in den Golf von Mexiko sprudelt, nachdem am 22. April vor der Küste von Louisiana und Mississippi eine Bohrinsel explodierte und versank.
Klima
In der 295. Folge des Podcasts verrät Hauke Schmidt, wie die Lufthülle um unseren Planeten aufgebaut ist und welche Rolle sie im Klimasystem unseres Planeten spielt.
Die Lufthülle um unseren Planeten reicht Hunderte von Kilometern in den Weltraum und ist wichtig für das Klimasystem der Erde.
Empfindliche Seismometer zeichnen Erschütterung aus, die von sich bewegenden Flüssigkeiten im Untergrund erzeugt werden.
Analyse von Videoaufnahmen zeigt: Das verheerende Erdbeben vor Japan 2011 führte sogar in norwegischen Fjorden zu Wellen mit bis 1,5 Metern Höhe.
Zwar lassen sich Erdbeben generell nicht vorhersagen, doch sehr kurzfristig sind Warnungen vor bevorstehenden Erdstößen durchaus möglich.
Erdstöße lassen sich nicht exakt vorhersagen. Seismologen versuchen stattdessen die Wahrscheinlichkeit von Beben und die zu erwartenden Bodenbewegungen zu bestimmen.
Mit gezielt angeordneten Bohrlöchern in der obersten Bodenschicht lassen sich Erdbebenwellen bis auf die Hälfte ihrer Intensität dämpfen.
Das Magnetfeld der Erde entsteht im flüssigen äußeren Eisenkern in etwa 3000 Kilometer Tiefe. Durch den Wärmefluss vom Erdkern in den Gesteinsmantel setzt sich das flüssige Eisen in Bewegung.
Vom Kern bis zum äußersten Rand der Atmosphäre, von den Tropen bis zu den Polen – die Erkundung des Heimatplaneten ist noch längst nicht zu Ende.
Anders als bei vergangenen Klimaschwankungen erwärmt sich das Klima auf der gesamten Welt gegenwärtig so schnell wie nie.
Laborexperimente geben Aufschluss über das Erdinnere – und bestätigen geophysikalische Modelle der Entstehung des Magnetfelds der Erde.
Mit einem Alter von mindestens 4,2 Milliarden Jahren eröffnen Gesteinsproben neue Einblicke in geologische Prozesse des jungen Planeten.
Im Innern der Erde zirkuliert das Magma in gewaltigen Konvektionszellen. Sie beeinflussen unter anderem auch die Entstehung von Erdbeben. Mit ausgefeilten Methoden versuchen Forscher die Dynamik des Erdballs zu enträtseln.
Mit einem Ringlaser messen Ulrich Schreiber vom Geodätischen Observatorium Wettzell und seine Kollegen die leicht schlingernde Bewegung der Erde. Für unseren Podcast sprach Martina Preiner mit dem Physiker. Hier finden Sie den Beitrag zum Nachlesen.
Mit Computersimulationen zeigen japanische Geophysiker, wie Strömungen im flüssigen äußeren Erdkern das Magnetfeld der Erde erzeugen können
Erderwärmung
Die globale Erwärmung hat auch Folgen für das künftige Potenzial von Wind-, Solar- und Wasserkraftwerken, wobei es regional starke Unterschiede geben dürfte.
Astronauten der Internationalen Raumstation fotografieren mehrere der seltenen Leuchterscheinungen in den oberen Atmosphärenschichten.
Sonnenaktivität könnte doch größeren Einfluss auf das Erdklima haben als bisher angenommen
Die Region rund um den Nordpol erwärmt sich vierfach schneller als der weltweite Durchschnitt – deutlich stärker als bislang angenommen.
In den letzten 30 Jahren gab es zwar nicht mehr Wirbelstürme, doch ihre Stärke hat kontinuierlich zugenommen. Amerikanische Klimaforscher entschlüsselten nun die Ursache für diesen Wandel.
Neue Erkenntnisse aus der Analyse von Gesteinsschichten unterstützen die Theorie eines Meteoroiteneinschlages als Ursache für das Aussterben der Dinosaurier.
Datenbasis mit vereinheitlichten Magnituden soll Risikoabschätzung auch bei selten auftretenden Beben ermöglichen.
Aus den Anomalien des irdischen Gravitationsfeldes wollen Geophysiker Informationen über den inneren Aufbau der Erde, Meeresströmungen und klimatische Veränderungen gewinnen
Dem von zwölf Partnern aus zehn europäischen Ländern durchgeführten Projekt gelang es Klimadaten zu gewinnen, die für die Diskussion des derzeitigen Klimawandels von größter Bedeutung sind. So war es möglich, erstmals Temperaturen und…
Scharfer Satellitenblick auf Wälder, Anbaugebiete und Gletscher
Neue Studie prognostiziert Erderwärmung im Falle eines Scheiterns aller Klimakonferenzen
Meteorologen identifizieren den Einfluss der Bodenfeuchte auf das Wetter am Folgetag und finden unerwartete Effekte.
Geologen analysieren Szenarien nach dem Verpressen großer Mengen Kohlendioxid - Keine Gefahr für Speicher in Ketzin
Luftströmung lässt dickere Tropfen aufblähen und wie Seifenblasen zerplatzen
Mit Starkregen ist in Südostasien nun durchschnittlich alle 13 Jahre zu rechnen, begleitet von Dürreperioden in Kalifornien.
Einzigartige Messflüge in der zentralen Arktis abgeschlossen
Für Einsätze in Arktis und Antarktis spezialisiert: Die Basler BT-67, das Polarforschungsflugzeug des Alfred-Wegener-Instituts. Welche Aufgaben hat das im Herbst 2007 in Dienst gestellt Forschungs- und Transportflugzeug?
Messungen der Wassertiefe zeigen, wie sich der Vulkan durch den Ausbruch verändert hat.
Die Tsunamikatastrophe von 2004 im Indischen Ozean hat die Menschen in der Region aufgeschreckt. Das Warnsystem GITEWS soll innerhalb von wenigen Minuten Warnungen erzeugen.
Heftiger Vulkanismus könnte die Hitze aus dem Erdinnern transportiert haben, bevor die Plattentektonik einsetzte.
Neutronensensoren an Nord- und Südpol sollen Astronauten und Piloten eine Vorwarnzeit von knapp drei Stunden geben.
Am 17. Juni hat das GeoForschungsZentrum Potsdam seinen Namen geändert. Es heißt jetzt: "Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ)"
Helmholtz-Zentrum Geesthacht – Zentrum für Material- und Küstenforschung, so heißt ab heute das GKSS-Forschungszentrum in Geesthacht.
Mithilfe des ESA-Satelliten wollen Forscher Unterschiede im Schwerefeld der Erde genauer bestimmen.
Satellit GOCE: Aus den Anomalien des irdischen Gravitationsfeldes wollen Geophysiker Informationen über den inneren Aufbau der Erde, Meeresströmungen und klimatische Veränderungen gewinnen
Forscher präsentieren Auswertung von weiteren Satelliten-Daten - Neue Erkenntnisse zu Klimawandel und Entstehung von Erdbeben möglich
Bilder von leuchtenden Sonnenuntergängen entstanden nach großen Vulkanausbrüchen auf anderen Erdteilen.
Vulkane fördern abgesunkene Ozeankruste in einem Zeitraum von etwa 500 Millionen Jahren wieder zutage
In der 322. Folge erläutert Ulrike Niemeier, wie sich das Klimasystem durch technische Eingriffe beeinflussen lässt – und welche Risiken das birgt.
Das Geothermische Informationssystem für Deutschland ist online verfügbar. Es zeigt geologische Strukturen und physikalische Parameter des Untergrunds, die für die Nutzung der tiefen Geothermie relevant sind. Weiterhin werden Basisdaten über…
Regenerative Energien
In der 342. Folge erklärt Inga Moeck, woher die Wärme im Erdinneren kommt und mit welchen Verfahren sie sich technisch nutzen lässt.
Im 4. Jahrhundert nach Christus forderte eine riesige Flutwelle im östlichen Mittelmeer zehntausende von Opfern und zerstörte weite Küstenstreifen von der Adria bis zum Nil. Kann sich diese Katastrophe wiederholen?
Meteorologie
In der 267. Folge unseres Podcasts erklärt Michael Kunz, wie Gewitter entstehen und warum sie sich nur schwer vorhersagen lassen.
Unmittelbar nach Blitzen registrierten Forscher eine Strahlung, die auf den Zerfall instabiler Atomkerne in der Atmosphäre hindeutet.
Erdatmosphäre
Mit einem Detektor für kosmische Teilchen ermittelten Physiker eine elektrische Spannung von mehr als einer Milliarde Volt in der Atmosphäre.
Gravitation
In der 317. Folge erläutert Hauke Hussmann, wie Gezeitenkräfte neben Ebbe und Flut auch viele weitere Phänomene im Sonnensystem und darüber hinaus hervorrufen.
Zufällig gelingt amerikanischen Blitzforschern die Filmaufnahme einer 70 Kilometer langen Entladung zwischen Wolken und äußerer Atmosphäre
Neue geologische Studie schätzt Umfang bisher unentdeckter Öl- und Gaslagerstätten ab - der Löwenanteil fällt auf russisches Gebiet
Großes Gashydratlager entlang der antarktischen Halbinsel könnte den globalen Erdgasbedarf für ein Jahr decken
Wie der indische Subkontinent unter der asiatischen Platte abtaucht und den Himalaya entstehen ließ
Vulkane im nordafrikanischen Atlas-Gebirge wurden vom weit entfernten Hot-Spot gespeist – geologische Verbindung lässt Berge noch heute wachsen
Seit 30 Millionen Jahren hebt sich die Landschaft zwischen Rotem Meer und Kilimandscharo
Geophysik
In der 281. Folge des Podcasts erklärt Angelika Humbert, warum nahezu alle Gletscher an Masse verlieren und was das für das Klimasystem des gesamten Planeten bedeutet.
Trotz hoher Temperaturen bildeten sich in der Kreidezeit Eisschilde in der Antarktis
Die Folgen können neben der Umwelt auch den Verkehr, den Tourismus sowie die wirtschaftliche Entwicklung des Landes gefährden.
Grönland
Warme Meeresströmung vom Atlantik beschleunigt das Abtauen riesiger Eismassen in Grönland.
Forscher berechnen erstmals Schwund der Schweizer Eismassen - in den vergangenen zehn Jahren tauten 12 Prozent der Gletscher ab
Historische Werke ermöglichen Rekonstruktion der Alpengletscher bis ins 16. Jahrhundert
Die globale Erwärmung lässt die Gletscher zunehmend schmelzen. Satellitenaufnahmen zeigen jetzt, dass dadurch immer mehr Gletscherseen entstehen.
In den letzten drei Jahrzehnten ist die Durchschnittstemperatur auf der Erde um 0,2 bis 0,4 Grad angestiegen. Doch diese globale Erwärmung ist auf die Oberfläche unseres Planeten beschränkt. Oberhalb einer Höhe von 50 Kilometern kehrt sich der Trend…
Die Rotation der Erde könnte sich durch die globale Erwärmung beschleunigen, dieser Ansicht sind Klimaforscher aus Hamburg.
Ohne das warme Wasser des Golfstroms wäre es in Europa empfindlich kälter und lebensfeindlicher. Nun belegen japanische Klimaforscher die Auswirkungen, die ein Versiegen dieses gigantischen Transportsystems auf die gesamte Erde hätte.
Meeresströmungen
Wassertemperaturen und Sedimentproben belegen, dass die Umwälzströmung im Atlantik seit Beginn der Industrialisierung an Kraft verliert.
Isotopenanalysen von Mineralen liefern Belege für sehr frühe Entstehung – Erosion hält bis heute an.
Quelle: https://www.weltderphysik.de/service/suche/
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